GCB Kunstlexikon
PAUL REICH
KUNSTWERKE PAUL REICH
VIDEO | FILM PAUL REICH
BIOGRAFIE PAUL REICH
GEBURTSJAHR | 1925 | GEBURTSORT | Aue | Sachsen | TODESJAHR | 2009 | STERBEORT | Maria Pfarr | Salzburger Land | Österreich
1954 Flucht in die Bundesrepublik Deutschland
1958 Heirat mit Erika Seidel
1961 Atelier in Renningen bei Leonberg
1978 Umzug nach Heilbronn Heilbronn
ab 1983 Naturwissenschaftliches Forschen und Arbeiten in der Paläontologie
1994 Umzug nach Mariapfarr im Salzburger Land | Österreich
AUSBILDUNG PAUL REICH
1946 – 1951 Ausbildung zum Pädagogen
1954 – 1960 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart | Meisterschüler von Peter Otto Heim
LEHRTÄTIGKEIT PAUL REICH
Kunsterzieher am Gymnasium Aue
MITGLIEDSCHAFTEN PAUL REICH
1959 Künstlerbund Baden-Württemberg
Deutscher Künstlerbund
AUSZEICHNUNGEN PAUL REICH
1949 Preis der Stadt Dresden
1959 Preis „Neue Generation“ | Hannover
1985 Ehrengast der Villa Massimo | Rom
SAMMLUNGEN PAUL REICH
AUSWAHL
Wilhelm Lehmbruck Museum | Duisburg
Städtische Museen Heilbronn
Kunsthalle Mannheim
Kunstmuseum Nürnberg
Kunstmuseum Stuttgart
Staatsgalerie Stuttgart
ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE PAUL REICH
1967 Architekturplastik | Lichttor | Leverkusen
1972 Architekturplastik | Lichtschach | Duisburg
1974 – 1978 Universität Stuttgart-Büsnau | Wassergestaltung
1978 Brunnengestaltung | Wasserharfe | Altenheim Böblingen
1983 – 1984 Brunnengestaltung | Fachhochschule Heilbronn
AUSSTELLUNGEN PAUL REICH
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1959 Erste Einzelausstellung in der Galerie Müller | Stuttgart
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1970 Teilnahme an der 35. Biennale in Venedig
WERKBESCHREIBUNG PAUL REICH
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Bildhauerei | Plastiken | Reliefs
STIL
THEMEN | MOTIVE | WERKE
1960 Erste Lichtplastiken in Metall, Glas und Stein entstehen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Auflösung des plastischen Kernvolumens | Zergliederung der Formen | Verbindung von Bronze, Acrylglas und Kunststein | Vereinigung von schwerem und leichtem, lichtdurchlässigen Material
STICHWORTE PAUL REICH
ZITATE PAUL REICH
„Kunst strengt an! Die Erzeugung von dekorativem Wohlbefinden ist ein künstlerischer Missbrauch, um der Gesellschaft zu gefallen. Vielmehr ist für den guten Künstler Unvernunft das Charakteristische. Deshalb muss der Künstler wider die Vernunft verstoßen, noch und noch. Er muss erregen und er muss sich aufregen.“ | Paul Reich
„Bildnerische Produkte sind bildnerische Denkbeispiele, sind strategische Spiele mit Masse und Licht als Seinsreflexionen.“ | Paul Reich
TEXT | BIBLIOGRAPHIE PAUL REICH
LINKS PAUL REICH
HOMEPAGE PAUL REICH
WIKIPEDIA PAUL REICH
PAUL REICH
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BIOGRAFIE PAUL REICH
GEBURTSJAHR | 1925 | GEBURTSORT | Aue | Sachsen | TODESJAHR | 2009 | STERBEORT | Maria Pfarr | Salzburger Land | Österreich
1954 Flucht in die Bundesrepublik Deutschland
1958 Heirat mit Erika Seidel
1961 Atelier in Renningen bei Leonberg
1978 Umzug nach Heilbronn Heilbronn
ab 1983 Naturwissenschaftliches Forschen und Arbeiten in der Paläontologie
1994 Umzug nach Mariapfarr im Salzburger Land | Österreich
AUSBILDUNG PAUL REICH
1946 – 1951 Ausbildung zum Pädagogen
1954 – 1960 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart | Meisterschüler von Peter Otto Heim
LEHRTÄTIGKEIT PAUL REICH
Kunsterzieher am Gymnasium Aue
MITGLIEDSCHAFTEN PAUL REICH
1959 Künstlerbund Baden-Württemberg
Deutscher Künstlerbund
AUSZEICHNUNGEN PAUL REICH
1949 Preis der Stadt Dresden
1959 Preis „Neue Generation“ | Hannover
1985 Ehrengast der Villa Massimo | Rom
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AUSWAHL
Wilhelm Lehmbruck Museum | Duisburg
Städtische Museen Heilbronn
Kunsthalle Mannheim
Kunstmuseum Nürnberg
Kunstmuseum Stuttgart
Staatsgalerie Stuttgart
ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE PAUL REICH
1967 Architekturplastik | Lichttor | Leverkusen
1972 Architekturplastik | Lichtschach | Duisburg
1974 – 1978 Universität Stuttgart-Büsnau | Wassergestaltung
1978 Brunnengestaltung | Wasserharfe | Altenheim Böblingen
1983 – 1984 Brunnengestaltung | Fachhochschule Heilbronn
AUSSTELLUNGEN PAUL REICH
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1959 Erste Einzelausstellung in der Galerie Müller | Stuttgart
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1970 Teilnahme an der 35. Biennale in Venedig
WERKBESCHREIBUNG PAUL REICH
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Bildhauerei | Plastiken | Reliefs
STIL
THEMEN | MOTIVE | WERKE
1960 Erste Lichtplastiken in Metall, Glas und Stein entstehen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Auflösung des plastischen Kernvolumens | Zergliederung der Formen | Verbindung von Bronze, Acrylglas und Kunststein | Vereinigung von schwerem und leichtem, lichtdurchlässigen Material
STICHWORTE PAUL REICH
ZITATE PAUL REICH
„Kunst strengt an! Die Erzeugung von dekorativem Wohlbefinden ist ein künstlerischer Missbrauch, um der Gesellschaft zu gefallen. Vielmehr ist für den guten Künstler Unvernunft das Charakteristische. Deshalb muss der Künstler wider die Vernunft verstoßen, noch und noch. Er muss erregen und er muss sich aufregen.“ | Paul Reich
„Bildnerische Produkte sind bildnerische Denkbeispiele, sind strategische Spiele mit Masse und Licht als Seinsreflexionen.“ | Paul Reich
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1954 Flucht in die Bundesrepublik Deutschland
1958 Heirat mit Erika Seidel
1961 Atelier in Renningen bei Leonberg
1978 Umzug nach Heilbronn Heilbronn
ab 1983 Naturwissenschaftliches Forschen und Arbeiten in der Paläontologie
1994 Umzug nach Mariapfarr im Salzburger Land | Österreich
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1946 – 1951 Ausbildung zum Pädagogen
1954 – 1960 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart | Meisterschüler von Peter Otto Heim
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1959 Künstlerbund Baden-Württemberg
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1949 Preis der Stadt Dresden
1959 Preis „Neue Generation“ | Hannover
1985 Ehrengast der Villa Massimo | Rom
SAMMLUNGEN PAUL REICH
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1967 Architekturplastik | Lichttor | Leverkusen
1972 Architekturplastik | Lichtschach | Duisburg
1974 – 1978 Universität Stuttgart-Büsnau | Wassergestaltung
1978 Brunnengestaltung | Wasserharfe | Altenheim Böblingen
1983 – 1984 Brunnengestaltung | Fachhochschule Heilbronn
AUSSTELLUNGEN PAUL REICH
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1959 Erste Einzelausstellung in der Galerie Müller | Stuttgart
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1970 Teilnahme an der 35. Biennale in Venedig
WERKBESCHREIBUNG PAUL REICH
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Bildhauerei | Plastiken | Reliefs
STIL
THEMEN | MOTIVE | WERKE
1960 Erste Lichtplastiken in Metall, Glas und Stein entstehen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Auflösung des plastischen Kernvolumens | Zergliederung der Formen | Verbindung von Bronze, Acrylglas und Kunststein | Vereinigung von schwerem und leichtem, lichtdurchlässigen Material
STICHWORTE PAUL REICH
ZITATE PAUL REICH
„Kunst strengt an! Die Erzeugung von dekorativem Wohlbefinden ist ein künstlerischer Missbrauch, um der Gesellschaft zu gefallen. Vielmehr ist für den guten Künstler Unvernunft das Charakteristische. Deshalb muss der Künstler wider die Vernunft verstoßen, noch und noch. Er muss erregen und er muss sich aufregen.“ | Paul Reich
„Bildnerische Produkte sind bildnerische Denkbeispiele, sind strategische Spiele mit Masse und Licht als Seinsreflexionen.“ | Paul Reich
TEXT | BIBLIOGRAPHIE PAUL REICH
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