GCB Kunstlexikon
JOSEF ALBERS
VIDEO
Josef Albers’s Homage to the Square: Aurora
https://www.youtube.com/watch?v=FpTr_BDVjFI
Josef Albers- Mahler- Ich bin der Welt abhanden gekommen- Kozena Abbado
https://www.youtube.com/watch?v=jNxu7JqBhYc
Search Versus ReSearch: Recollections of Josef Albers at Yale – a film by Anoka Faruqee
https://www.youtube.com/watch?v=k7wo14o3ftc
Color in Context: Revisiting Albers, with Anoka Faruqee
https://www.youtube.com/watch?v=8YpZX0Xj9-Y
Nicholas Fox Weber and Toshiko Mori, „Josef Albers: Minimal Means, Maximum Effect“
Josef Albers. Sublime Optics
https://www.youtube.com/watch?v=sS8DdmOfK9U
WIKIPEDIA
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Albers
BIOGRAFIE
Geburtsjahr 1888
Geburtstag 19. März
Geburtsort Bottrop
Gestorben 25. März 1976, New Haven, Connecticut, Vereinigte Staaten
AUSBILDUNG
1905 -1908 Ausbildung am Lehrerseminar in Büren
unterrichtete anschließend als Volksschullehrer
1913 erstes abstraktes Bild – durch Piet Mondrian inspiriert
1913 – 1915 Studium an der Königlichen Kunstschule in Berlin
1916 – 1919 Kunstgewerbeschule in Essen
1919 – 1920 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Berlin
1919 – 1920 Studium bei Franz von Stuck an der Kunstakademie in München.
1920 Studium am Bauhaus Weimar – Teilnahme am Vorkurs von Johannes Itten
LEHRTÄTIGKEIT
1923 Lehrauftrag zur Durchführung des Vorkurses
1925 Berufung von Walter Gropius als Jungmeister an das Bauhaus Dessau
1925 – 1928 Leitung des Vorkurses gemeinsam mit László Moholy-Nagy, danach alleine
1930 Stellvertretender Direktor des Bauhauses – lehrte schwerpunktmäßig Glastechnik und Holzverarbeitung
1932 – 1933 Leiter des Vorkuses und Lehrer für Zeichnen und Schrift
1933 Bauhaus wurde durch die Nationalsozialisten geschlossen und alle Lehrkräfte wurden entlassen
Emigration in die USA.
1933 – 1949 Tätigkeit am Mountain College in North Carolina
1950 – 1959 Direktor am Art Department der Yale-Universität – zahlreiche Gastdozenturen (Harvard, Hartford, Havanna und Santiago de Chile)
1954 – 1955 Gastprofessor an der neu gegründeten Hochschule für Gestaltung in Ulm
ATTRIBUT / KATEGORIE
Land Deutschland I USA
Schwerpunkt Malerei I Moderne Kunst
Stil Hard Edge I konkret I konstruktiv I Geometrische Abstraktion
Motiv Quadrat
Geschlecht männlich
WERK / BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE / ZITATE
„Strukturelle Konstellationen“ = architektonisch verschränkte Zeichnungen lassen sich in optischer Umkehrung interpretieren – Eigengesetzlichkeit der Farbe bleibt immer zentrales Thema – „Die Farbe wird zum relativsten Mittel der Kunst (Josef Albers) – Werkhöhepunkte sind die Folgen HOMAGE TO THE SQUARE die von 1950 bis 1965 als „Huldigung an das Quadrat“, in stets gleichbleibendem linearen Aufbau aber mit unterschiedlichsten Farbvariationen, immer neue Raumwirkungen entfalteten
text / BIBLIOGRAPHIE
Der Bauhausmeister Josef Albers zu Gast im Centre Pompidou (FAZ)
Interaction of color: Die Wechselbeziehungen der Farbe (1963)
Interaction of color: Grundlegung einer Didaktik des Sehens (1963)
Search versus research (1969)
LINKS
JOSEF & ANNI ALBERS FOUNDATION
http://www.albersfoundation.org/
JOSEF ALBERS
VIDEO
Josef Albers’s Homage to the Square: Aurora
https://www.youtube.com/watch?v=FpTr_BDVjFI
Josef Albers- Mahler- Ich bin der Welt abhanden gekommen- Kozena Abbado
https://www.youtube.com/watch?v=jNxu7JqBhYc
Search Versus ReSearch: Recollections of Josef Albers at Yale – a film by Anoka Faruqee
https://www.youtube.com/watch?v=k7wo14o3ftc
Color in Context: Revisiting Albers, with Anoka Faruqee
https://www.youtube.com/watch?v=8YpZX0Xj9-Y
Nicholas Fox Weber and Toshiko Mori, „Josef Albers: Minimal Means, Maximum Effect“
Josef Albers. Sublime Optics
https://www.youtube.com/watch?v=sS8DdmOfK9U
WIKIPEDIA
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Albers
BIOGRAFIE
Geburtsjahr 1888
Geburtstag 19. März
Geburtsort Bottrop
Gestorben 25. März 1976, New Haven, Connecticut, Vereinigte Staaten
AUSBILDUNG
1905 -1908 Ausbildung am Lehrerseminar in Büren
unterrichtete anschließend als Volksschullehrer
1913 erstes abstraktes Bild – durch Piet Mondrian inspiriert
1913 – 1915 Studium an der Königlichen Kunstschule in Berlin
1916 – 1919 Kunstgewerbeschule in Essen
1919 – 1920 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Berlin
1919 – 1920 Studium bei Franz von Stuck an der Kunstakademie in München.
1920 Studium am Bauhaus Weimar – Teilnahme am Vorkurs von Johannes Itten
LEHRTÄTIGKEIT
1923 Lehrauftrag zur Durchführung des Vorkurses
1925 Berufung von Walter Gropius als Jungmeister an das Bauhaus Dessau
1925 – 1928 Leitung des Vorkurses gemeinsam mit László Moholy-Nagy, danach alleine
1930 Stellvertretender Direktor des Bauhauses – lehrte schwerpunktmäßig Glastechnik und Holzverarbeitung
1932 – 1933 Leiter des Vorkuses und Lehrer für Zeichnen und Schrift
1933 Bauhaus wurde durch die Nationalsozialisten geschlossen und alle Lehrkräfte wurden entlassen
Emigration in die USA.
1933 – 1949 Tätigkeit am Mountain College in North Carolina
1950 – 1959 Direktor am Art Department der Yale-Universität – zahlreiche Gastdozenturen (Harvard, Hartford, Havanna und Santiago de Chile)
1954 – 1955 Gastprofessor an der neu gegründeten Hochschule für Gestaltung in Ulm
ATTRIBUT / KATEGORIE
Land Deutschland I USA
Schwerpunkt Malerei I Moderne Kunst
Stil Hard Edge I konkret I konstruktiv I Geometrische Abstraktion
Motiv Quadrat
Geschlecht männlich
WERK / BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE / ZITATE
„Strukturelle Konstellationen“ = architektonisch verschränkte Zeichnungen lassen sich in optischer Umkehrung interpretieren – Eigengesetzlichkeit der Farbe bleibt immer zentrales Thema – „Die Farbe wird zum relativsten Mittel der Kunst (Josef Albers) – Werkhöhepunkte sind die Folgen HOMAGE TO THE SQUARE die von 1950 bis 1965 als „Huldigung an das Quadrat“, in stets gleichbleibendem linearen Aufbau aber mit unterschiedlichsten Farbvariationen, immer neue Raumwirkungen entfalteten
text / BIBLIOGRAPHIE
Der Bauhausmeister Josef Albers zu Gast im Centre Pompidou (FAZ)
Interaction of color: Die Wechselbeziehungen der Farbe (1963)
Interaction of color: Grundlegung einer Didaktik des Sehens (1963)
Search versus research (1969)
LINKS
JOSEF & ANNI ALBERS FOUNDATION
http://www.albersfoundation.org/
JOSEF ALBERS
VIDEO
Josef Albers’s Homage to the Square: Aurora
https://www.youtube.com/watch?v=FpTr_BDVjFI
Josef Albers- Mahler- Ich bin der Welt abhanden gekommen- Kozena Abbado
https://www.youtube.com/watch?v=jNxu7JqBhYc
Search Versus ReSearch: Recollections of Josef Albers at Yale – a film by Anoka Faruqee
https://www.youtube.com/watch?v=k7wo14o3ftc
Color in Context: Revisiting Albers, with Anoka Faruqee
https://www.youtube.com/watch?v=8YpZX0Xj9-Y
Nicholas Fox Weber and Toshiko Mori, „Josef Albers: Minimal Means, Maximum Effect“
Josef Albers. Sublime Optics
https://www.youtube.com/watch?v=sS8DdmOfK9U
WIKIPEDIA
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Albers
BIOGRAFIE
Geburtsjahr 1888
Geburtstag 19. März
Geburtsort Bottrop
Gestorben 25. März 1976, New Haven, Connecticut, Vereinigte Staaten
AUSBILDUNG
1905 -1908 Ausbildung am Lehrerseminar in Büren
unterrichtete anschließend als Volksschullehrer
1913 erstes abstraktes Bild – durch Piet Mondrian inspiriert
1913 – 1915 Studium an der Königlichen Kunstschule in Berlin
1916 – 1919 Kunstgewerbeschule in Essen
1919 – 1920 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Berlin
1919 – 1920 Studium bei Franz von Stuck an der Kunstakademie in München.
1920 Studium am Bauhaus Weimar – Teilnahme am Vorkurs von Johannes Itten
LEHRTÄTIGKEIT
1923 Lehrauftrag zur Durchführung des Vorkurses
1925 Berufung von Walter Gropius als Jungmeister an das Bauhaus Dessau
1925 – 1928 Leitung des Vorkurses gemeinsam mit László Moholy-Nagy, danach alleine
1930 Stellvertretender Direktor des Bauhauses – lehrte schwerpunktmäßig Glastechnik und Holzverarbeitung
1932 – 1933 Leiter des Vorkuses und Lehrer für Zeichnen und Schrift
1933 Bauhaus wurde durch die Nationalsozialisten geschlossen und alle Lehrkräfte wurden entlassen
Emigration in die USA.
1933 – 1949 Tätigkeit am Mountain College in North Carolina
1950 – 1959 Direktor am Art Department der Yale-Universität – zahlreiche Gastdozenturen (Harvard, Hartford, Havanna und Santiago de Chile)
1954 – 1955 Gastprofessor an der neu gegründeten Hochschule für Gestaltung in Ulm
ATTRIBUT / KATEGORIE
Land Deutschland I USA
Schwerpunkt Malerei I Moderne Kunst
Stil Hard Edge I konkret I konstruktiv I Geometrische Abstraktion
Motiv Quadrat
Geschlecht männlich
WERK / BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE / ZITATE
„Strukturelle Konstellationen“ = architektonisch verschränkte Zeichnungen lassen sich in optischer Umkehrung interpretieren – Eigengesetzlichkeit der Farbe bleibt immer zentrales Thema – „Die Farbe wird zum relativsten Mittel der Kunst (Josef Albers) – Werkhöhepunkte sind die Folgen HOMAGE TO THE SQUARE die von 1950 bis 1965 als „Huldigung an das Quadrat“, in stets gleichbleibendem linearen Aufbau aber mit unterschiedlichsten Farbvariationen, immer neue Raumwirkungen entfalteten
text / BIBLIOGRAPHIE
Der Bauhausmeister Josef Albers zu Gast im Centre Pompidou (FAZ)
Interaction of color: Die Wechselbeziehungen der Farbe (1963)
Interaction of color: Grundlegung einer Didaktik des Sehens (1963)
Search versus research (1969)
LINKS
JOSEF & ANNI ALBERS FOUNDATION
http://www.albersfoundation.org/