GCB Kunstlexikon
OTTO DIX
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Otto Dix. Der Krieg – Staatliche Kunstsammlung Dresden
BIOGRAFIE
2. Dezember 1891 in Gera wird Otto Dix als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren
1905 -1909 Lehre als Dekorationsmaler
1909 – 1914 Fürst von Reuß ermöglicht Dix durch ein Stipendium das Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden
ab 1912 setzt sich Otto Dix mit der Tradition der deutschen Malerei der Renaissance auseinander
Experimente mit kubistischen, futuristischen und dadaistischen Formen
1914 – 1918 freiwilliger Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg – MG-Schütze in Frankreich und Rußland –
meldet er sich gegen Kriegsende zu einer Fliegerausbildung
1919 Gründung der Gruppe 1919 der Dresdner Secession mit Conrad Felixmüller (1897-1977)
1920 Otto Dix malt kritische dadaistische Gesellschafts-Collagen
1922 Übersiedlung nach Düsseldorf
1923 Heirat mit Martha Koch
1925 – 1927 Rückkehr nach Berlin – die kritisch-analytische Malerei erreichte ihren Höhepunkt
1927 – 1933 Professur an der Kunstakademie in Dresden
1933 Entlassung aus der Lehrtätigkeit durch die Nationalsozialisten
Otto Dix sieht sich gezwungen von Dresden nach Schloß Randegg bei Singen umzuziehen
1936 Übersiedlung nach Hemmenhofen am Bodensee – altmeisterliche Landschaftsbilder, die spätgotische Realität mit zeitkritischer Symbolik verbindet, entstehen
1937 seine Werke werden „entartete Kunst“ diffamiert
260 von ihnen werden beschlagnahmt, verkauft und zum Teil verbrannt
1939 vorübergehende Verhaftung nach einem Attentat auf Adolf Hitler
1945 wird zum „Volkssturm“ eingezogen und gerät im Elsaß in Gefangenschaft
1959 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes
25. Juli 1969 Otto Dix stirbt in Singen
AUSZEICHNUNGEN
1966 Ehrenbürger der Stadt Gera
1967 Lichtwark-Preis in Hamburg
Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis in Dresden
Hans-Thoma-Preis
1968 Rembrandt-Preis der Goethe-Stiftung in Salzburg
AUSSTELLUNGEN
(Auswahl)1951 Deutscher Künstlerbund
1951 Hochschule der Bildenden Künste, Berlin
1955 documenta I, Kassel
1964 documenta III, Kassel (Meisterkabinette)
Arbeiten auf Papier, Staatliche Graphische Sammlung München
Galerie Albstadt
Kunstmuseum Stuttgart
2007 Un-verblümt: Otto Dix – Anlässlich der Bundesgartenschau 2007, mit floralen Motiven aus dem Werk
2007/2008 Getroffen: Otto Dix und die Kunst des Portraits. Kunstmuseum Stuttgart
2010 Otto Dix – Neue Galerie, New York
2011/2012 Neue Sachlichkeit in Dresden – Kunsthalle im Lipsius-Bau, Brühlsche Terrasse
Otto Dix in Chemnitz – Ausstellung anlässlich des 120. Geburtstages von Otto Dix
2014 Staatliche Kunstsammlungen Dresden – Otto Dix Der Krieg – Das Dresdner Triptychon
Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung Dix / Beckmann. Mythos Welt
Museum Unterlinden Otto Dix – der Isenheimer Altar
SAMMLUNGEN
Museum Gunzenhauser
Detroit Institute of Arts
Städtische Galerie Dresden
Kunstmuseum Stuttgart
Städtische Kunstsammlung Freital
Neue Nationalgalerie Berlin
Kunstmuseum Basel
Sprengel-Museum, Hannover
Bernried, Starnberger See
Kunsthalle Hamburg Kupferstichkabinett
Kunstmuseum Düsseldorf
Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen
Pinakothek der Moderne, München
Otto-Dix-Haus Gera
Musée National d’Art Moderne, Paris
Kunsthalle Mannheim
Museum of Modern Art, New York
Städel Museum, Frankfurt
Galerie Neue Meister, Dresden
Zeppelin Museum Friedrichshafen
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Vatikanische Museen Rom
Museum für Neue Kunst (Freiburg im Breisgau)
OTTO DIX
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Otto Dix. Der Krieg – Staatliche Kunstsammlung Dresden
BIOGRAFIE
2. Dezember 1891 in Gera wird Otto Dix als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren
1905 -1909 Lehre als Dekorationsmaler
1909 – 1914 Fürst von Reuß ermöglicht Dix durch ein Stipendium das Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden
ab 1912 setzt sich Otto Dix mit der Tradition der deutschen Malerei der Renaissance auseinander
Experimente mit kubistischen, futuristischen und dadaistischen Formen
1914 – 1918 freiwilliger Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg – MG-Schütze in Frankreich und Rußland –
meldet er sich gegen Kriegsende zu einer Fliegerausbildung
1919 Gründung der Gruppe 1919 der Dresdner Secession mit Conrad Felixmüller (1897-1977)
1920 Otto Dix malt kritische dadaistische Gesellschafts-Collagen
1922 Übersiedlung nach Düsseldorf
1923 Heirat mit Martha Koch
1925 – 1927 Rückkehr nach Berlin – die kritisch-analytische Malerei erreichte ihren Höhepunkt
1927 – 1933 Professur an der Kunstakademie in Dresden
1933 Entlassung aus der Lehrtätigkeit durch die Nationalsozialisten
Otto Dix sieht sich gezwungen von Dresden nach Schloß Randegg bei Singen umzuziehen
1936 Übersiedlung nach Hemmenhofen am Bodensee – altmeisterliche Landschaftsbilder, die spätgotische Realität mit zeitkritischer Symbolik verbindet, entstehen
1937 seine Werke werden „entartete Kunst“ diffamiert
260 von ihnen werden beschlagnahmt, verkauft und zum Teil verbrannt
1939 vorübergehende Verhaftung nach einem Attentat auf Adolf Hitler
1945 wird zum „Volkssturm“ eingezogen und gerät im Elsaß in Gefangenschaft
1959 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes
25. Juli 1969 Otto Dix stirbt in Singen
AUSZEICHNUNGEN
1966 Ehrenbürger der Stadt Gera
1967 Lichtwark-Preis in Hamburg
Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis in Dresden
Hans-Thoma-Preis
1968 Rembrandt-Preis der Goethe-Stiftung in Salzburg
AUSSTELLUNGEN
(Auswahl)1951 Deutscher Künstlerbund
1951 Hochschule der Bildenden Künste, Berlin
1955 documenta I, Kassel
1964 documenta III, Kassel (Meisterkabinette)
Arbeiten auf Papier, Staatliche Graphische Sammlung München
Galerie Albstadt
Kunstmuseum Stuttgart
2007 Un-verblümt: Otto Dix – Anlässlich der Bundesgartenschau 2007, mit floralen Motiven aus dem Werk
2007/2008 Getroffen: Otto Dix und die Kunst des Portraits. Kunstmuseum Stuttgart
2010 Otto Dix – Neue Galerie, New York
2011/2012 Neue Sachlichkeit in Dresden – Kunsthalle im Lipsius-Bau, Brühlsche Terrasse
Otto Dix in Chemnitz – Ausstellung anlässlich des 120. Geburtstages von Otto Dix
2014 Staatliche Kunstsammlungen Dresden – Otto Dix Der Krieg – Das Dresdner Triptychon
Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung Dix / Beckmann. Mythos Welt
Museum Unterlinden Otto Dix – der Isenheimer Altar
SAMMLUNGEN
Museum Gunzenhauser
Detroit Institute of Arts
Städtische Galerie Dresden
Kunstmuseum Stuttgart
Städtische Kunstsammlung Freital
Neue Nationalgalerie Berlin
Kunstmuseum Basel
Sprengel-Museum, Hannover
Bernried, Starnberger See
Kunsthalle Hamburg Kupferstichkabinett
Kunstmuseum Düsseldorf
Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen
Pinakothek der Moderne, München
Otto-Dix-Haus Gera
Musée National d’Art Moderne, Paris
Kunsthalle Mannheim
Museum of Modern Art, New York
Städel Museum, Frankfurt
Galerie Neue Meister, Dresden
Zeppelin Museum Friedrichshafen
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Vatikanische Museen Rom
Museum für Neue Kunst (Freiburg im Breisgau)
OTTO DIX
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Otto Dix. Der Krieg – Staatliche Kunstsammlung Dresden
BIOGRAFIE
2. Dezember 1891 in Gera wird Otto Dix als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren
1905 -1909 Lehre als Dekorationsmaler
1909 – 1914 Fürst von Reuß ermöglicht Dix durch ein Stipendium das Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden
ab 1912 setzt sich Otto Dix mit der Tradition der deutschen Malerei der Renaissance auseinander
Experimente mit kubistischen, futuristischen und dadaistischen Formen
1914 – 1918 freiwilliger Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg – MG-Schütze in Frankreich und Rußland –
meldet er sich gegen Kriegsende zu einer Fliegerausbildung
1919 Gründung der Gruppe 1919 der Dresdner Secession mit Conrad Felixmüller (1897-1977)
1920 Otto Dix malt kritische dadaistische Gesellschafts-Collagen
1922 Übersiedlung nach Düsseldorf
1923 Heirat mit Martha Koch
1925 – 1927 Rückkehr nach Berlin – die kritisch-analytische Malerei erreichte ihren Höhepunkt
1927 – 1933 Professur an der Kunstakademie in Dresden
1933 Entlassung aus der Lehrtätigkeit durch die Nationalsozialisten
Otto Dix sieht sich gezwungen von Dresden nach Schloß Randegg bei Singen umzuziehen
1936 Übersiedlung nach Hemmenhofen am Bodensee – altmeisterliche Landschaftsbilder, die spätgotische Realität mit zeitkritischer Symbolik verbindet, entstehen
1937 seine Werke werden „entartete Kunst“ diffamiert
260 von ihnen werden beschlagnahmt, verkauft und zum Teil verbrannt
1939 vorübergehende Verhaftung nach einem Attentat auf Adolf Hitler
1945 wird zum „Volkssturm“ eingezogen und gerät im Elsaß in Gefangenschaft
1959 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes
25. Juli 1969 Otto Dix stirbt in Singen
AUSZEICHNUNGEN
1966 Ehrenbürger der Stadt Gera
1967 Lichtwark-Preis in Hamburg
Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis in Dresden
Hans-Thoma-Preis
1968 Rembrandt-Preis der Goethe-Stiftung in Salzburg
AUSSTELLUNGEN
(Auswahl)1951 Deutscher Künstlerbund
1951 Hochschule der Bildenden Künste, Berlin
1955 documenta I, Kassel
1964 documenta III, Kassel (Meisterkabinette)
Arbeiten auf Papier, Staatliche Graphische Sammlung München
Galerie Albstadt
Kunstmuseum Stuttgart
2007 Un-verblümt: Otto Dix – Anlässlich der Bundesgartenschau 2007, mit floralen Motiven aus dem Werk
2007/2008 Getroffen: Otto Dix und die Kunst des Portraits. Kunstmuseum Stuttgart
2010 Otto Dix – Neue Galerie, New York
2011/2012 Neue Sachlichkeit in Dresden – Kunsthalle im Lipsius-Bau, Brühlsche Terrasse
Otto Dix in Chemnitz – Ausstellung anlässlich des 120. Geburtstages von Otto Dix
2014 Staatliche Kunstsammlungen Dresden – Otto Dix Der Krieg – Das Dresdner Triptychon
Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung Dix / Beckmann. Mythos Welt
Museum Unterlinden Otto Dix – der Isenheimer Altar
SAMMLUNGEN
Museum Gunzenhauser
Detroit Institute of Arts
Städtische Galerie Dresden
Kunstmuseum Stuttgart
Städtische Kunstsammlung Freital
Neue Nationalgalerie Berlin
Kunstmuseum Basel
Sprengel-Museum, Hannover
Bernried, Starnberger See
Kunsthalle Hamburg Kupferstichkabinett
Kunstmuseum Düsseldorf
Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen
Pinakothek der Moderne, München
Otto-Dix-Haus Gera
Musée National d’Art Moderne, Paris
Kunsthalle Mannheim
Museum of Modern Art, New York
Städel Museum, Frankfurt
Galerie Neue Meister, Dresden
Zeppelin Museum Friedrichshafen
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Vatikanische Museen Rom
Museum für Neue Kunst (Freiburg im Breisgau)