GCB Kunstlexikon
MARGIT ABELE
KONTAKT
HÄNDLER/GALERIEN – VERZEICHNIS
Galerie Dr. Markus Doebele
http://www.galerie-markus-doebele.de/margit-abele-kurzbiographie-t67-a2172.html
BIOGRAFIE
GEBURTSJAHR: 1962 Schwäbisch Gmünd
lebt in Karlsruhe
AUSBILDUNG
1984-1989 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe u.a. bei Per Kirkeby
AUSZEICHNUNGEN
1990 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg
1997 Cité International des Arts, Paris
2002 Stipendium der Kulturstiftung Rhein-Neckar-Kreis
2005 Stipendium für Budapest der Kunststiftung Baden-Württemberg
AUSSTELLUNGEN
EINZELAUSSTELLUNGEN
2006 Städtische Galerie Fruchthalle Rastatt, Deep Sky, Malerei von Margit Abele
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Malerei
BESCHREIBUNG/MERKMALE
Ihre großformatigen Eitemperabilder offenbaren elementare Ereignisse und urgewaltige Prozesse, die in jedem Augenblick unter der Schicht des Alltäglichen verborgen liegen und zu den „selbstverständlichen“ Bestandteilen des kosmischen Geschehens gehören. Sie läßt den Betrachter, unabhängig von der Ambivalenz möglicher Deutungsmuster, unmittelbar daran teilhaben. Raum und Zeit werden auf der ruhenden Fläche des Malgrunds zu einer lebendigen Erfahrung verbunden und erzeugen in der Wirkung das, was Tafelbilder im besten Sinne sein können: Fenster, die den Blick des Betrachters in eine ästhetische Erkenntniswelt öffnen. (Zitat: Städtische Galerie Fruchtkasten / Peter Hank)
MARGIT ABELE
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Galerie Dr. Markus Doebele
http://www.galerie-markus-doebele.de/margit-abele-kurzbiographie-t67-a2172.html
BIOGRAFIE
GEBURTSJAHR: 1962 Schwäbisch Gmünd
lebt in Karlsruhe
AUSBILDUNG
1984-1989 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe u.a. bei Per Kirkeby
AUSZEICHNUNGEN
1990 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg
1997 Cité International des Arts, Paris
2002 Stipendium der Kulturstiftung Rhein-Neckar-Kreis
2005 Stipendium für Budapest der Kunststiftung Baden-Württemberg
AUSSTELLUNGEN
EINZELAUSSTELLUNGEN
2006 Städtische Galerie Fruchthalle Rastatt, Deep Sky, Malerei von Margit Abele
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Malerei
BESCHREIBUNG/MERKMALE
Ihre großformatigen Eitemperabilder offenbaren elementare Ereignisse und urgewaltige Prozesse, die in jedem Augenblick unter der Schicht des Alltäglichen verborgen liegen und zu den „selbstverständlichen“ Bestandteilen des kosmischen Geschehens gehören. Sie läßt den Betrachter, unabhängig von der Ambivalenz möglicher Deutungsmuster, unmittelbar daran teilhaben. Raum und Zeit werden auf der ruhenden Fläche des Malgrunds zu einer lebendigen Erfahrung verbunden und erzeugen in der Wirkung das, was Tafelbilder im besten Sinne sein können: Fenster, die den Blick des Betrachters in eine ästhetische Erkenntniswelt öffnen. (Zitat: Städtische Galerie Fruchtkasten / Peter Hank)
MARGIT ABELE
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http://www.galerie-markus-doebele.de/margit-abele-kurzbiographie-t67-a2172.html
BIOGRAFIE
GEBURTSJAHR: 1962 Schwäbisch Gmünd
lebt in Karlsruhe
AUSBILDUNG
1984-1989 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe u.a. bei Per Kirkeby
AUSZEICHNUNGEN
1990 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg
1997 Cité International des Arts, Paris
2002 Stipendium der Kulturstiftung Rhein-Neckar-Kreis
2005 Stipendium für Budapest der Kunststiftung Baden-Württemberg
AUSSTELLUNGEN
EINZELAUSSTELLUNGEN
2006 Städtische Galerie Fruchthalle Rastatt, Deep Sky, Malerei von Margit Abele
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Malerei
BESCHREIBUNG/MERKMALE
Ihre großformatigen Eitemperabilder offenbaren elementare Ereignisse und urgewaltige Prozesse, die in jedem Augenblick unter der Schicht des Alltäglichen verborgen liegen und zu den „selbstverständlichen“ Bestandteilen des kosmischen Geschehens gehören. Sie läßt den Betrachter, unabhängig von der Ambivalenz möglicher Deutungsmuster, unmittelbar daran teilhaben. Raum und Zeit werden auf der ruhenden Fläche des Malgrunds zu einer lebendigen Erfahrung verbunden und erzeugen in der Wirkung das, was Tafelbilder im besten Sinne sein können: Fenster, die den Blick des Betrachters in eine ästhetische Erkenntniswelt öffnen. (Zitat: Städtische Galerie Fruchtkasten / Peter Hank)