GCB Kunstlexikon
LE CORBUSIER
VIDEO
Das Jahrhundert des Le Corbusier Doku (2015)
Le CORBUSIER – Villa SAVOYE
Villa Savoye – Le Corbusier Plans
BIOGRAFIE
6. Oktober 1887 geboren als Charles-Edouard Jeanneret-Gris (alias Le Corbusier) im Schweizerischen La Chaux-de-Fonds
1900 Ausbildung zum Maler, Graveur und Goldschmied an der Kunsthochschule École d`Art in seinem Geburtsort
1904 Beginn des Studiums der Architektur
Grundlagenerarbeitung bei den führenden Architekturbüros Europas mit besonderem Interesse an der modernen Stahl- bzw. Eisenbetonbauweise
1914 Entwicklung eines Skelettsystems aus Eisenbeton mit Namen „Domino“ für Mehrgechossbauten
1917 Übersiedelung Le Corbusiers nach Paris
erste Ölgemälde, meist strukturierte Stillleben entstehen
1919 Herausgabe der Zeitschrift „L`Esprit Nouveau“ – Veröffentlichung seiner avantgardistischen Architekturkonzepte
1943 Entwicklung „Modulor“ – einen für Architektur und Technik anwendbaren und gattungsübergreifenden Ansatz (vom goldenen Schnitt abgeleitet), der seine Arbeit als Architekt, Möbeldesigner und Städteplaner leitete
1927 Stuttgarter „Weißenhofsiedlung“
1929-1931 Villa Savoye in Poissy
1944 Veröffentlichung Charta von Athen – Leitsätze für den Städtebau
nach 1945 Wohnkomplex „Unité d’habitation“ in Marseille und die Wallfahrtskirche Notre-Dame-du-Haut in Ronchamps
27. August 1965 stirbt Le Corbusier und zählt bis zum heutigen Tage zu den bedeutendsten und einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts
LE CORBUSIER
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Le CORBUSIER – Villa SAVOYE
Villa Savoye – Le Corbusier Plans
BIOGRAFIE
6. Oktober 1887 geboren als Charles-Edouard Jeanneret-Gris (alias Le Corbusier) im Schweizerischen La Chaux-de-Fonds
1900 Ausbildung zum Maler, Graveur und Goldschmied an der Kunsthochschule École d`Art in seinem Geburtsort
1904 Beginn des Studiums der Architektur
Grundlagenerarbeitung bei den führenden Architekturbüros Europas mit besonderem Interesse an der modernen Stahl- bzw. Eisenbetonbauweise
1914 Entwicklung eines Skelettsystems aus Eisenbeton mit Namen „Domino“ für Mehrgechossbauten
1917 Übersiedelung Le Corbusiers nach Paris
erste Ölgemälde, meist strukturierte Stillleben entstehen
1919 Herausgabe der Zeitschrift „L`Esprit Nouveau“ – Veröffentlichung seiner avantgardistischen Architekturkonzepte
1943 Entwicklung „Modulor“ – einen für Architektur und Technik anwendbaren und gattungsübergreifenden Ansatz (vom goldenen Schnitt abgeleitet), der seine Arbeit als Architekt, Möbeldesigner und Städteplaner leitete
1927 Stuttgarter „Weißenhofsiedlung“
1929-1931 Villa Savoye in Poissy
1944 Veröffentlichung Charta von Athen – Leitsätze für den Städtebau
nach 1945 Wohnkomplex „Unité d’habitation“ in Marseille und die Wallfahrtskirche Notre-Dame-du-Haut in Ronchamps
27. August 1965 stirbt Le Corbusier und zählt bis zum heutigen Tage zu den bedeutendsten und einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts
LE CORBUSIER
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Le CORBUSIER – Villa SAVOYE
Villa Savoye – Le Corbusier Plans
BIOGRAFIE
6. Oktober 1887 geboren als Charles-Edouard Jeanneret-Gris (alias Le Corbusier) im Schweizerischen La Chaux-de-Fonds
1900 Ausbildung zum Maler, Graveur und Goldschmied an der Kunsthochschule École d`Art in seinem Geburtsort
1904 Beginn des Studiums der Architektur
Grundlagenerarbeitung bei den führenden Architekturbüros Europas mit besonderem Interesse an der modernen Stahl- bzw. Eisenbetonbauweise
1914 Entwicklung eines Skelettsystems aus Eisenbeton mit Namen „Domino“ für Mehrgechossbauten
1917 Übersiedelung Le Corbusiers nach Paris
erste Ölgemälde, meist strukturierte Stillleben entstehen
1919 Herausgabe der Zeitschrift „L`Esprit Nouveau“ – Veröffentlichung seiner avantgardistischen Architekturkonzepte
1943 Entwicklung „Modulor“ – einen für Architektur und Technik anwendbaren und gattungsübergreifenden Ansatz (vom goldenen Schnitt abgeleitet), der seine Arbeit als Architekt, Möbeldesigner und Städteplaner leitete
1927 Stuttgarter „Weißenhofsiedlung“
1929-1931 Villa Savoye in Poissy
1944 Veröffentlichung Charta von Athen – Leitsätze für den Städtebau
nach 1945 Wohnkomplex „Unité d’habitation“ in Marseille und die Wallfahrtskirche Notre-Dame-du-Haut in Ronchamps
27. August 1965 stirbt Le Corbusier und zählt bis zum heutigen Tage zu den bedeutendsten und einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts