GCB Kunstlexikon
MADELEINE DIETZ
KUNSTWERKE MADELEINE DIETZ
Madeleine Dietz | Friedenszeichen | Engen | Friedhof | RegioKunstwege BodenseeKunstwege | Die zwischen 2007 und 2009 entstandene Cortenstahlarbeit in Form einer überdimensionierten Schriftrolle ist ein Andenken an die Toten und ein Zeichen für die kommenden Generationen. Ausgangspunkt war die Aussage ‘Ich will Frieden’. Diese wurde von zahlreichen Einwohnern Engens, unabhängig von Nationalität oder Religionszugehörigkeit, aufgeschrieben | YouTube
BIOGRAFIE MADELEINE DIETZ
GEBURTSJAHR | 1953 | GEBURTSORT | Mannheim
AUSBILDUNG MADELEINE DIETZ
1969 – 1973 Studium an der Werkkunstschule in Mannheim | Buchgrafik | Buchillustration)
LEHRTÄTIGKEIT MADELEINE DIETZ
1999 / 2000 Lehrauftrag Hochschule der Bildenden Künste Saar | HBK Saarbrücken
MITGLIEDSCHAFTEN MADELEINE DIETZ
Deutscher Künstlerbund
Künstlerbund Baden-Württemberg
AUSZEICHNUNGEN MADELEINE DIETZ
1992 Daniel-Henry Kahnweiler-Preis für Bildhauerei und Plastik
1996 Stipendium Cité International des Arts | Paris
1997 Villa Romana | Gaststipendium | Florenz
1998 Arbeitsstipendium Houston | Texas | USA
2003 Ernst-Barlach-Preis | Hamburg
2013 Kulturpreis Kunst & Ethos | Verlag Schnell & Steiner | Regensburg
2014 Preis Essen Gestaltung Prinzipalien Kreuzeskirche
2016 1. Preis | Gestaltungswettbewerb Urnencolumbarium Völklingen |
Rheinische Landeskirche Düsseldorf
2016 1. Preis, Gedenkstätte Lübecker Märtyrer | Osnabrück
SAMMLUNGEN MADELEINE DIETZ
Werke von Madeleine Dietz befinden sich weltweit in wichtigen Museen und Sammlungen
AUSSTELLUNGEN MADELEINE DIETZ
EINZELAUSSTELLUNGEN
1989 Heidelberger Kunstverein
1996 Museum Wiesbaden | 280 Tage
2000 Städtische Kunsthalle Mannheim | „Konvertibel“
2002 Galerie Moritzburg | Halle | Einmal noch das Meer sehen
2003 DG Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V. | München | Kein Wesen kann zu nichts zerfallen
2003 Ausstellung im Ernst-Barlach-Museum zum Ernst-Barlach-Preis | Hamburg-Wedel
2005 Würzburg: Museum im Kulturspeicher | Würzburg | Über der Erde die Sonne
2011 Macedonian Museum of Contemporary Art | Thessaloniki | mit Annette Sauermann
2014 Museum Ulm | Weg und Ort
2018 / 2019 Landesmuseum Mainz | als Interventionen im der Dauerausstellung und im Innenhof: „Madeleine Dietz: Korrespondenzen Skulpturen, Installationen, Malerei“
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
1997 Altar-Objekt zur Documenta X in der Martinskirche | Kassel
PROJEKTE / SYMPOSIEN / INSTALLATIONEN MADELEINE DIETZ
1993 Projekt „Kirchgänge“ |Landau
1998 Schatzkästchen | Luisenpark Mannheim
2007 Projekt Side by side | Museum für Sepulkralkultur | Kassel
2008 Projekt Friedenszeichen | Friedhof der Stadt Engen
2009 Projekt Erdurnen – Columbarium | Bad Dürkheim | Klosterkirche
2013 Skulptur für Thomas Nast | Landau
WERKBESCHREIBUNG MADELEINE DIETZ
1986 Videoarbeiten | Performances | Rauminstallationen
1992 Lichtinstallationen | Projektionen
1993 Konzeption und Organisation Kirchgänge in 11 Kirchen Landaus
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Objekte | Videoarbeiten | Rauminstallationen
STIL
THEMEN/MOTIVE
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
STICHWORTE
Zeitgenössische Kunst
ZITATE
TEXT / BIBLIOGRAPHIE
LINKS
STADT/GEMEINDE |
REGIERUNGSBEZIRK
LANDKREIS
BUNDESLAND
LAND
MADELEINE DIETZ
KUNSTWERKE MADELEINE DIETZ
Madeleine Dietz | Friedenszeichen | Engen | Friedhof | RegioKunstwege BodenseeKunstwege | Die zwischen 2007 und 2009 entstandene Cortenstahlarbeit in Form einer überdimensionierten Schriftrolle ist ein Andenken an die Toten und ein Zeichen für die kommenden Generationen. Ausgangspunkt war die Aussage ‘Ich will Frieden’. Diese wurde von zahlreichen Einwohnern Engens, unabhängig von Nationalität oder Religionszugehörigkeit, aufgeschrieben | YouTube
BIOGRAFIE MADELEINE DIETZ
GEBURTSJAHR | 1953 | GEBURTSORT | Mannheim
AUSBILDUNG MADELEINE DIETZ
1969 – 1973 Studium an der Werkkunstschule in Mannheim | Buchgrafik | Buchillustration)
LEHRTÄTIGKEIT MADELEINE DIETZ
1999 / 2000 Lehrauftrag Hochschule der Bildenden Künste Saar | HBK Saarbrücken
MITGLIEDSCHAFTEN MADELEINE DIETZ
Deutscher Künstlerbund
Künstlerbund Baden-Württemberg
AUSZEICHNUNGEN MADELEINE DIETZ
1992 Daniel-Henry Kahnweiler-Preis für Bildhauerei und Plastik
1996 Stipendium Cité International des Arts | Paris
1997 Villa Romana | Gaststipendium | Florenz
1998 Arbeitsstipendium Houston | Texas | USA
2003 Ernst-Barlach-Preis | Hamburg
2013 Kulturpreis Kunst & Ethos | Verlag Schnell & Steiner | Regensburg
2014 Preis Essen Gestaltung Prinzipalien Kreuzeskirche
2016 1. Preis | Gestaltungswettbewerb Urnencolumbarium Völklingen |
Rheinische Landeskirche Düsseldorf
2016 1. Preis, Gedenkstätte Lübecker Märtyrer | Osnabrück
SAMMLUNGEN MADELEINE DIETZ
Werke von Madeleine Dietz befinden sich weltweit in wichtigen Museen und Sammlungen
AUSSTELLUNGEN MADELEINE DIETZ
EINZELAUSSTELLUNGEN
1989 Heidelberger Kunstverein
1996 Museum Wiesbaden | 280 Tage
2000 Städtische Kunsthalle Mannheim | „Konvertibel“
2002 Galerie Moritzburg | Halle | Einmal noch das Meer sehen
2003 DG Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V. | München | Kein Wesen kann zu nichts zerfallen
2003 Ausstellung im Ernst-Barlach-Museum zum Ernst-Barlach-Preis | Hamburg-Wedel
2005 Würzburg: Museum im Kulturspeicher | Würzburg | Über der Erde die Sonne
2011 Macedonian Museum of Contemporary Art | Thessaloniki | mit Annette Sauermann
2014 Museum Ulm | Weg und Ort
2018 / 2019 Landesmuseum Mainz | als Interventionen im der Dauerausstellung und im Innenhof: „Madeleine Dietz: Korrespondenzen Skulpturen, Installationen, Malerei“
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
1997 Altar-Objekt zur Documenta X in der Martinskirche | Kassel
PROJEKTE / SYMPOSIEN / INSTALLATIONEN MADELEINE DIETZ
1993 Projekt „Kirchgänge“ |Landau
1998 Schatzkästchen | Luisenpark Mannheim
2007 Projekt Side by side | Museum für Sepulkralkultur | Kassel
2008 Projekt Friedenszeichen | Friedhof der Stadt Engen
2009 Projekt Erdurnen – Columbarium | Bad Dürkheim | Klosterkirche
2013 Skulptur für Thomas Nast | Landau
WERKBESCHREIBUNG MADELEINE DIETZ
1986 Videoarbeiten | Performances | Rauminstallationen
1992 Lichtinstallationen | Projektionen
1993 Konzeption und Organisation Kirchgänge in 11 Kirchen Landaus
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Objekte | Videoarbeiten | Rauminstallationen
STIL
THEMEN/MOTIVE
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
STICHWORTE
Zeitgenössische Kunst
ZITATE
TEXT / BIBLIOGRAPHIE
LINKS
STADT/GEMEINDE |
REGIERUNGSBEZIRK
LANDKREIS
BUNDESLAND
LAND
MADELEINE DIETZ
KUNSTWERKE MADELEINE DIETZ
Madeleine Dietz | Friedenszeichen | Engen | Friedhof | RegioKunstwege BodenseeKunstwege | Die zwischen 2007 und 2009 entstandene Cortenstahlarbeit in Form einer überdimensionierten Schriftrolle ist ein Andenken an die Toten und ein Zeichen für die kommenden Generationen. Ausgangspunkt war die Aussage ‘Ich will Frieden’. Diese wurde von zahlreichen Einwohnern Engens, unabhängig von Nationalität oder Religionszugehörigkeit, aufgeschrieben | YouTube
BIOGRAFIE MADELEINE DIETZ
GEBURTSJAHR | 1953 | GEBURTSORT | Mannheim
AUSBILDUNG MADELEINE DIETZ
1969 – 1973 Studium an der Werkkunstschule in Mannheim | Buchgrafik | Buchillustration)
LEHRTÄTIGKEIT MADELEINE DIETZ
1999 / 2000 Lehrauftrag Hochschule der Bildenden Künste Saar | HBK Saarbrücken
MITGLIEDSCHAFTEN MADELEINE DIETZ
Deutscher Künstlerbund
Künstlerbund Baden-Württemberg
AUSZEICHNUNGEN MADELEINE DIETZ
1992 Daniel-Henry Kahnweiler-Preis für Bildhauerei und Plastik
1996 Stipendium Cité International des Arts | Paris
1997 Villa Romana | Gaststipendium | Florenz
1998 Arbeitsstipendium Houston | Texas | USA
2003 Ernst-Barlach-Preis | Hamburg
2013 Kulturpreis Kunst & Ethos | Verlag Schnell & Steiner | Regensburg
2014 Preis Essen Gestaltung Prinzipalien Kreuzeskirche
2016 1. Preis | Gestaltungswettbewerb Urnencolumbarium Völklingen |
Rheinische Landeskirche Düsseldorf
2016 1. Preis, Gedenkstätte Lübecker Märtyrer | Osnabrück
SAMMLUNGEN MADELEINE DIETZ
Werke von Madeleine Dietz befinden sich weltweit in wichtigen Museen und Sammlungen
AUSSTELLUNGEN MADELEINE DIETZ
EINZELAUSSTELLUNGEN
1989 Heidelberger Kunstverein
1996 Museum Wiesbaden | 280 Tage
2000 Städtische Kunsthalle Mannheim | „Konvertibel“
2002 Galerie Moritzburg | Halle | Einmal noch das Meer sehen
2003 DG Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V. | München | Kein Wesen kann zu nichts zerfallen
2003 Ausstellung im Ernst-Barlach-Museum zum Ernst-Barlach-Preis | Hamburg-Wedel
2005 Würzburg: Museum im Kulturspeicher | Würzburg | Über der Erde die Sonne
2011 Macedonian Museum of Contemporary Art | Thessaloniki | mit Annette Sauermann
2014 Museum Ulm | Weg und Ort
2018 / 2019 Landesmuseum Mainz | als Interventionen im der Dauerausstellung und im Innenhof: „Madeleine Dietz: Korrespondenzen Skulpturen, Installationen, Malerei“
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
1997 Altar-Objekt zur Documenta X in der Martinskirche | Kassel
PROJEKTE / SYMPOSIEN / INSTALLATIONEN MADELEINE DIETZ
1993 Projekt „Kirchgänge“ |Landau
1998 Schatzkästchen | Luisenpark Mannheim
2007 Projekt Side by side | Museum für Sepulkralkultur | Kassel
2008 Projekt Friedenszeichen | Friedhof der Stadt Engen
2009 Projekt Erdurnen – Columbarium | Bad Dürkheim | Klosterkirche
2013 Skulptur für Thomas Nast | Landau
WERKBESCHREIBUNG MADELEINE DIETZ
1986 Videoarbeiten | Performances | Rauminstallationen
1992 Lichtinstallationen | Projektionen
1993 Konzeption und Organisation Kirchgänge in 11 Kirchen Landaus
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Objekte | Videoarbeiten | Rauminstallationen
STIL
THEMEN/MOTIVE
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
STICHWORTE
Zeitgenössische Kunst
ZITATE
TEXT / BIBLIOGRAPHIE
LINKS
STADT/GEMEINDE |
REGIERUNGSBEZIRK
LANDKREIS
BUNDESLAND
LAND