GCB Kunstlexikon
FRIEDEMANN HAHN
Beitrag in Bearbeitung!
KUNSTWERKE FRIEDEMANN HAHN
VIDEO | FILM FRIEDEMANN HAHN
Friedemann Hahn | Ein Blutbad und Melancholie | Kunsthalle Altdorf | YouTube
BIOGRAFIE FRIEDEMANN HAHN
GEBURTSJAHR | 1949 | GEBURTSORT | Singen am Hohentwiel
AUSBILDUNG FRIEDEMANN HAHN
1969 – 1970 Aktzeichnen an der Abendschule der Städelschule Frankfurt bei Walter Hergenhahn
1970 – 1974 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Peter Dreher
1974 – 1976 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf
bei Karl Otto Götz | Meisterschüler
LEHRTÄTIGKEIT FRIEDEMANN HAHN
1981 Gastdozentur an der Fachhochschule für Gestaltung Pforzheim
1988 Gastdozentur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg
1988 – 1989 Gastprofessur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
1991 – 1994 Professor für Malerei an der Kunsthochschule Mainz in der Johannes Gutenberg-Universität
MITGLIEDSCHAFTEN FRIEDEMANN HAHN
AUSZEICHNUNGEN FRIEDEMANN HAHN
1974 – 1976 Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes
1977 Kunstpreis „junger westen“ der Stadt Recklinghausen
1979 Villa-Romana-Preis, einjähriger Aufenthalt in Florenz
1980 Preis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie
1982 Kunstpreis für Malerei der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
1984 Förderpreis des Internationalen Preises für Bildende Kunst des Landes Baden-Württemberg
1994 Max-Lütze-Medaille
1995 BZ-Kulturpreis 1994 für Bildende Kunst | Berlin
SAMMLUNGEN FRIEDEMANN HAHN
AUSSTELLUNGEN FRIEDEMANN HAHN
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1979 Schmidt-Rottluff-Stipendium | Ausstellungshallen Mathildenhöhe | Darmstadt
1979 Salone Villa Romana | Florenz
1980 Kunstverein Freiburg | Schwarzes Kloster | Freiburg im Breisgau
1983 Deutsche Akademie Villa Massimo | Rom
1983 Kunstverein Wolfsburg
1984 Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
1986 Museum für Neue Kunst | Freiburg im Breisgau
1986 Städtische Galerie Die Fähre | Saulgau
1987 Hans Thoma-Gesellschaft | Reutlingen
1989 Forum Kunst Rottweil
1989 Landesmuseum Oldenburg | Augusteum
1991 Zeppelin Museum Friedrichshafen
1992 Kunsthalle Mannheim
1994 Esslinger Kunstverein | Villa Merkel
1996 Kunstmuseum Singen
1996 Dommuseum | Frankfurt am Main
1996 Kunsthalle Recklinghausen
1997 Neues Museum Weserburg | Bremen
1998 Overbeck-Gesellschaft | Lübeck
2000 Städtische Galerie Villa Zanders | Bergisch Gladbach
2001 Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft | Freiburg
2001 Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen
2010 Verein der Freunde Junger Kunst | Altes Dampfbad | Baden-Baden
WERKBESCHREIBUNG FRIEDEMANN HAHN
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei
STIL
Junge Wilde | expressiv
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Porträt
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
STICHWORTE FRIEDEMANN HAHN
ZITATE FRIEDEMANN HAHN
TEXT | BIBLIOGRAPHIE FRIEDEMANN HAHN
LINKS FRIEDEMANN HAHN
FRIEDEMANN HAHN
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KUNSTWERKE FRIEDEMANN HAHN
VIDEO | FILM FRIEDEMANN HAHN
Friedemann Hahn | Ein Blutbad und Melancholie | Kunsthalle Altdorf | YouTube
BIOGRAFIE FRIEDEMANN HAHN
GEBURTSJAHR | 1949 | GEBURTSORT | Singen am Hohentwiel
AUSBILDUNG FRIEDEMANN HAHN
1969 – 1970 Aktzeichnen an der Abendschule der Städelschule Frankfurt bei Walter Hergenhahn
1970 – 1974 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Peter Dreher
1974 – 1976 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf
bei Karl Otto Götz | Meisterschüler
LEHRTÄTIGKEIT FRIEDEMANN HAHN
1981 Gastdozentur an der Fachhochschule für Gestaltung Pforzheim
1988 Gastdozentur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg
1988 – 1989 Gastprofessur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
1991 – 1994 Professor für Malerei an der Kunsthochschule Mainz in der Johannes Gutenberg-Universität
MITGLIEDSCHAFTEN FRIEDEMANN HAHN
AUSZEICHNUNGEN FRIEDEMANN HAHN
1974 – 1976 Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes
1977 Kunstpreis „junger westen“ der Stadt Recklinghausen
1979 Villa-Romana-Preis, einjähriger Aufenthalt in Florenz
1980 Preis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie
1982 Kunstpreis für Malerei der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
1984 Förderpreis des Internationalen Preises für Bildende Kunst des Landes Baden-Württemberg
1994 Max-Lütze-Medaille
1995 BZ-Kulturpreis 1994 für Bildende Kunst | Berlin
SAMMLUNGEN FRIEDEMANN HAHN
AUSSTELLUNGEN FRIEDEMANN HAHN
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1979 Schmidt-Rottluff-Stipendium | Ausstellungshallen Mathildenhöhe | Darmstadt
1979 Salone Villa Romana | Florenz
1980 Kunstverein Freiburg | Schwarzes Kloster | Freiburg im Breisgau
1983 Deutsche Akademie Villa Massimo | Rom
1983 Kunstverein Wolfsburg
1984 Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
1986 Museum für Neue Kunst | Freiburg im Breisgau
1986 Städtische Galerie Die Fähre | Saulgau
1987 Hans Thoma-Gesellschaft | Reutlingen
1989 Forum Kunst Rottweil
1989 Landesmuseum Oldenburg | Augusteum
1991 Zeppelin Museum Friedrichshafen
1992 Kunsthalle Mannheim
1994 Esslinger Kunstverein | Villa Merkel
1996 Kunstmuseum Singen
1996 Dommuseum | Frankfurt am Main
1996 Kunsthalle Recklinghausen
1997 Neues Museum Weserburg | Bremen
1998 Overbeck-Gesellschaft | Lübeck
2000 Städtische Galerie Villa Zanders | Bergisch Gladbach
2001 Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft | Freiburg
2001 Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen
2010 Verein der Freunde Junger Kunst | Altes Dampfbad | Baden-Baden
WERKBESCHREIBUNG FRIEDEMANN HAHN
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei
STIL
Junge Wilde | expressiv
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Porträt
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
STICHWORTE FRIEDEMANN HAHN
ZITATE FRIEDEMANN HAHN
TEXT | BIBLIOGRAPHIE FRIEDEMANN HAHN
LINKS FRIEDEMANN HAHN
FRIEDEMANN HAHN
Beitrag in Bearbeitung!
KUNSTWERKE FRIEDEMANN HAHN
VIDEO | FILM FRIEDEMANN HAHN
Friedemann Hahn | Ein Blutbad und Melancholie | Kunsthalle Altdorf | YouTube
BIOGRAFIE FRIEDEMANN HAHN
GEBURTSJAHR | 1949 | GEBURTSORT | Singen am Hohentwiel
AUSBILDUNG FRIEDEMANN HAHN
1969 – 1970 Aktzeichnen an der Abendschule der Städelschule Frankfurt bei Walter Hergenhahn
1970 – 1974 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Peter Dreher
1974 – 1976 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf
bei Karl Otto Götz | Meisterschüler
LEHRTÄTIGKEIT FRIEDEMANN HAHN
1981 Gastdozentur an der Fachhochschule für Gestaltung Pforzheim
1988 Gastdozentur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg
1988 – 1989 Gastprofessur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
1991 – 1994 Professor für Malerei an der Kunsthochschule Mainz in der Johannes Gutenberg-Universität
MITGLIEDSCHAFTEN FRIEDEMANN HAHN
AUSZEICHNUNGEN FRIEDEMANN HAHN
1974 – 1976 Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes
1977 Kunstpreis „junger westen“ der Stadt Recklinghausen
1979 Villa-Romana-Preis, einjähriger Aufenthalt in Florenz
1980 Preis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie
1982 Kunstpreis für Malerei der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
1984 Förderpreis des Internationalen Preises für Bildende Kunst des Landes Baden-Württemberg
1994 Max-Lütze-Medaille
1995 BZ-Kulturpreis 1994 für Bildende Kunst | Berlin
SAMMLUNGEN FRIEDEMANN HAHN
AUSSTELLUNGEN FRIEDEMANN HAHN
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1979 Schmidt-Rottluff-Stipendium | Ausstellungshallen Mathildenhöhe | Darmstadt
1979 Salone Villa Romana | Florenz
1980 Kunstverein Freiburg | Schwarzes Kloster | Freiburg im Breisgau
1983 Deutsche Akademie Villa Massimo | Rom
1983 Kunstverein Wolfsburg
1984 Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
1986 Museum für Neue Kunst | Freiburg im Breisgau
1986 Städtische Galerie Die Fähre | Saulgau
1987 Hans Thoma-Gesellschaft | Reutlingen
1989 Forum Kunst Rottweil
1989 Landesmuseum Oldenburg | Augusteum
1991 Zeppelin Museum Friedrichshafen
1992 Kunsthalle Mannheim
1994 Esslinger Kunstverein | Villa Merkel
1996 Kunstmuseum Singen
1996 Dommuseum | Frankfurt am Main
1996 Kunsthalle Recklinghausen
1997 Neues Museum Weserburg | Bremen
1998 Overbeck-Gesellschaft | Lübeck
2000 Städtische Galerie Villa Zanders | Bergisch Gladbach
2001 Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft | Freiburg
2001 Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen
2010 Verein der Freunde Junger Kunst | Altes Dampfbad | Baden-Baden
WERKBESCHREIBUNG FRIEDEMANN HAHN
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei
STIL
Junge Wilde | expressiv
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Porträt
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
STICHWORTE FRIEDEMANN HAHN
ZITATE FRIEDEMANN HAHN
TEXT | BIBLIOGRAPHIE FRIEDEMANN HAHN
LINKS FRIEDEMANN HAHN