GCB Kunstlexikon
ERICH HECKEL
KUNSTWERKE ERICH HECKEL
Erich Heckel | Zwei Ruhende | 1931 | Kunstpalast | YouTube https://www.kunstpalast.de/ | Kunstwerk des Monats | Dezember 2015 Erich Heckel |1883–1970 | Jeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Museum Kunstpalast von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses und in regelmäßigem Wechsel zwischen den Abteilungen präsentiert. Nicht nur die Kurzführung im Rahmen der KUNSTPAUSE, sondern auch ein wissenschaftlicher Essay eröffnen neue Sichtweisen auf das betreffende Kunstwerk. Das Essay ist zum Nachlesen auch auf unserer Website www.smkp.de/kunstwerk-des-monats zu finden. In Zusammenarbeit mit IKS | Institut für Kunstdokumentation und Szenografie | © Museum Kunstpalast
Erich Heckel | Maria Callas | D’amor sull’ali rosee Il Trovatore | YouTube | El pintor y grabador alemán Erich Heckel fue uno de los fundadores en Dresde del grupo expresionista Die Brücke (El Puente) y uno de sus miembros más activos. Recibió clases de pintura y dibujo en Chemnitz, donde conoció a Karl Schmidt-Rottluff. En 1904 se trasladaron juntos a Dresde a estudiar arquitectura en la Technische Hochschule, donde coincidieron con Ernst Ludwig Kirchner y Fritz Bleyl. En junio de 1905, al abandonar los estudios técnicos a favor de la pintura, crearon el grupo Die Brücke, del que Heckel actuó como aglutinador y organizador. Ese mismo año tendría la oportunidad de ver por primera vez pinturas originales de Van Gogh en la Galerie Arnold de Dresde. Tanto Heckel como el resto del grupo se entusiasmaron por el arte del holandés, cuya influencia sería evidente en sus obras hasta 1910
Erich Heckel | YouTube | Titel I Dont Know What To Do (Radio Edit) |
Künstler TIKO’S GROOVE feat. GOSHA | Album I Don’t Know What To Do | Songwriter Hal David, Burt Bacharach | Lizenziert an YouTube durch The Orchard Music, Kontor New Media Music, WMG, Kontor Records, Vae Victis, Roster Music (im Auftrag von Ego/Vae Victis Srl); Abramus Digital, BMG Rights Management, UBEM, LatinAutor, ARESA, BMI – Broadcast Music Inc., LatinAutor – PeerMusic, SOLAR Music Rights Management und 12 musikalische Verwertungsgesellschaften
BIOGRAFIE ERICH HECKEL
GEBURTSJAHR | 1883 | GEBURTSORT | Döbeln | TODESJAHR | 1970 STERBEORT | Radolfzell am Bodensee
1907 – 1910 Aufenthalt mit Karl Schmidt-Rottluff in Dangast
1909 Reise nach Italien
1909 – 1910 Aufenthalte im Sommer an den Moritzburger Teichen bei Dresden mit Kirchner, Pechstein, den Freundinnen und Modellen
1911 Sommeraufenthalt mit der Tänzerin Sidi Riha in Prerow an der Ostsee | Umzug nach Berlin
ab 1914 Sanitätsdienst in Flandern
1915 Heirat mit Milda Frieda Georgi | Künstlername als Tänzerin Sidi Riha
1937 Ausstellungsverbot | die Bilder von Erich Heckel werden als Entartete Kunst gebrandmarkt
1944 durch einen Bombenangriff wird Erich Heckels Atelier in Berlin mit zahlreichen Arbeiten zerstört
1944 Zuflucht in Hemmenhofen am Bodensee
AUSBILDUNG ERICH HECKEL
Architekturstudium in Dresden
Autodidakt
LEHRTÄTIGKEIT ERICH HECKEL
1949 – 1955 Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe
KÜNSTLERGRUPPE | MITGLIEDSCHAFTEN ERICH HECKEL
1905 Gründung der Künstlergruppe Bücke mit Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff und Fritz Bleyl in Dresden | spätere Aufnahme von Max Pechstein | für kurze Zeit war auch Emil Nolde Mitglied der Künstlergruppe | ab 1911 Aufnahme von Otto Mueller |
Auflösung 1913
1918 Gründung des Arbeitsrats für Kunst
Mitglied der Ankaufskommission der Nationalgalerie
1952 – 1960 Vorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes | Mitglied des Ehrenvorstandes bis 1969
AUSZEICHNUNGEN ERICH HECKEL
1953 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
1957 Kunstpreis der Stadt Berlin
1961 Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen
1962 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
1965 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
1967 Pour le mérite für Wissenschaft und Künste
SAMMLUNGEN ERICH HECKEL
AUSWAHL
Brücke-Museum | Berlin
Museo Thyssen-Bornemisza | Madrid
Pinakothek der Moderne | München
Wilhelm Lehmbruck-Museum | Duisburg
Buchheim Museum | Bernried
Museum Ludwig | Köln
Hamburger Kunsthalle
Busch-Reisinger Museum | Cambridge | USA
Museum Folkwang | Essen
Staatliche Galerie Moritzburg | Halle/Saale
Städtisches Museum Abteiberg | Mönchengladbach
Museum Pfalzgalerie | Kaiserslautern
Nationalgalerie Berlin
Städtische Galerie Karlsruhe
AUSSTELLUNGEN ERICH HECKEL
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2013 Erich Heckel | Der große Expressionist | Stadthalle Balingen
2016 Erich Heckel | 120 Werke |Museum Gunzenhauser | Chemnitz
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1955 documenta 1 | Kassel
WERKBESCHREIBUNG ERICH HECKEL
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Grafiken | Holzschnitte | Lithografien | Radierungen
STIL
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Akte in freier Natur | Landschaften von strahlender Farbigkeit | Blumenstillleben | Städte- und Hafenbilder | Tiere
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Mit expressiv-leuchtenden Farben und verwinkelten Formen entwickelt Erich Heckel ein innovatives und radikales Ausdrucksmittel, durchdringt damit seine dargestellten Figuren psychologisch und reflektiert dadurch auch seine eigenen Empfindungen.
STICHWORTE ERICH HECKEL
bedeutender Brücke-Maler | Hauptvertreter des Deutschen Expressionismus | Holzschnitte sind Meisterleistungen des deutschen Expressionismus
ZITATE ERICH HECKEL
BIBLIOGRAPHIE | TEXTE ERICH HECKEL
LINKS ERICH HECKEL
ERICH HECKEL
KUNSTWERKE ERICH HECKEL
Erich Heckel | Zwei Ruhende | 1931 | Kunstpalast | YouTube https://www.kunstpalast.de/ | Kunstwerk des Monats | Dezember 2015 Erich Heckel |1883–1970 | Jeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Museum Kunstpalast von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses und in regelmäßigem Wechsel zwischen den Abteilungen präsentiert. Nicht nur die Kurzführung im Rahmen der KUNSTPAUSE, sondern auch ein wissenschaftlicher Essay eröffnen neue Sichtweisen auf das betreffende Kunstwerk. Das Essay ist zum Nachlesen auch auf unserer Website www.smkp.de/kunstwerk-des-monats zu finden. In Zusammenarbeit mit IKS | Institut für Kunstdokumentation und Szenografie | © Museum Kunstpalast
Erich Heckel | Maria Callas | D’amor sull’ali rosee Il Trovatore | YouTube | El pintor y grabador alemán Erich Heckel fue uno de los fundadores en Dresde del grupo expresionista Die Brücke (El Puente) y uno de sus miembros más activos. Recibió clases de pintura y dibujo en Chemnitz, donde conoció a Karl Schmidt-Rottluff. En 1904 se trasladaron juntos a Dresde a estudiar arquitectura en la Technische Hochschule, donde coincidieron con Ernst Ludwig Kirchner y Fritz Bleyl. En junio de 1905, al abandonar los estudios técnicos a favor de la pintura, crearon el grupo Die Brücke, del que Heckel actuó como aglutinador y organizador. Ese mismo año tendría la oportunidad de ver por primera vez pinturas originales de Van Gogh en la Galerie Arnold de Dresde. Tanto Heckel como el resto del grupo se entusiasmaron por el arte del holandés, cuya influencia sería evidente en sus obras hasta 1910
Erich Heckel | YouTube | Titel I Dont Know What To Do (Radio Edit) |
Künstler TIKO’S GROOVE feat. GOSHA | Album I Don’t Know What To Do | Songwriter Hal David, Burt Bacharach | Lizenziert an YouTube durch The Orchard Music, Kontor New Media Music, WMG, Kontor Records, Vae Victis, Roster Music (im Auftrag von Ego/Vae Victis Srl); Abramus Digital, BMG Rights Management, UBEM, LatinAutor, ARESA, BMI – Broadcast Music Inc., LatinAutor – PeerMusic, SOLAR Music Rights Management und 12 musikalische Verwertungsgesellschaften
BIOGRAFIE ERICH HECKEL
GEBURTSJAHR | 1883 | GEBURTSORT | Döbeln | TODESJAHR | 1970 STERBEORT | Radolfzell am Bodensee
1907 – 1910 Aufenthalt mit Karl Schmidt-Rottluff in Dangast
1909 Reise nach Italien
1909 – 1910 Aufenthalte im Sommer an den Moritzburger Teichen bei Dresden mit Kirchner, Pechstein, den Freundinnen und Modellen
1911 Sommeraufenthalt mit der Tänzerin Sidi Riha in Prerow an der Ostsee | Umzug nach Berlin
ab 1914 Sanitätsdienst in Flandern
1915 Heirat mit Milda Frieda Georgi | Künstlername als Tänzerin Sidi Riha
1937 Ausstellungsverbot | die Bilder von Erich Heckel werden als Entartete Kunst gebrandmarkt
1944 durch einen Bombenangriff wird Erich Heckels Atelier in Berlin mit zahlreichen Arbeiten zerstört
1944 Zuflucht in Hemmenhofen am Bodensee
AUSBILDUNG ERICH HECKEL
Architekturstudium in Dresden
Autodidakt
LEHRTÄTIGKEIT ERICH HECKEL
1949 – 1955 Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe
KÜNSTLERGRUPPE | MITGLIEDSCHAFTEN ERICH HECKEL
1905 Gründung der Künstlergruppe Bücke mit Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff und Fritz Bleyl in Dresden | spätere Aufnahme von Max Pechstein | für kurze Zeit war auch Emil Nolde Mitglied der Künstlergruppe | ab 1911 Aufnahme von Otto Mueller |
Auflösung 1913
1918 Gründung des Arbeitsrats für Kunst
Mitglied der Ankaufskommission der Nationalgalerie
1952 – 1960 Vorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes | Mitglied des Ehrenvorstandes bis 1969
AUSZEICHNUNGEN ERICH HECKEL
1953 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
1957 Kunstpreis der Stadt Berlin
1961 Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen
1962 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
1965 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
1967 Pour le mérite für Wissenschaft und Künste
SAMMLUNGEN ERICH HECKEL
AUSWAHL
Brücke-Museum | Berlin
Museo Thyssen-Bornemisza | Madrid
Pinakothek der Moderne | München
Wilhelm Lehmbruck-Museum | Duisburg
Buchheim Museum | Bernried
Museum Ludwig | Köln
Hamburger Kunsthalle
Busch-Reisinger Museum | Cambridge | USA
Museum Folkwang | Essen
Staatliche Galerie Moritzburg | Halle/Saale
Städtisches Museum Abteiberg | Mönchengladbach
Museum Pfalzgalerie | Kaiserslautern
Nationalgalerie Berlin
Städtische Galerie Karlsruhe
AUSSTELLUNGEN ERICH HECKEL
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2013 Erich Heckel | Der große Expressionist | Stadthalle Balingen
2016 Erich Heckel | 120 Werke |Museum Gunzenhauser | Chemnitz
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1955 documenta 1 | Kassel
WERKBESCHREIBUNG ERICH HECKEL
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Grafiken | Holzschnitte | Lithografien | Radierungen
STIL
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Akte in freier Natur | Landschaften von strahlender Farbigkeit | Blumenstillleben | Städte- und Hafenbilder | Tiere
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Mit expressiv-leuchtenden Farben und verwinkelten Formen entwickelt Erich Heckel ein innovatives und radikales Ausdrucksmittel, durchdringt damit seine dargestellten Figuren psychologisch und reflektiert dadurch auch seine eigenen Empfindungen.
STICHWORTE ERICH HECKEL
bedeutender Brücke-Maler | Hauptvertreter des Deutschen Expressionismus | Holzschnitte sind Meisterleistungen des deutschen Expressionismus
ZITATE ERICH HECKEL
BIBLIOGRAPHIE | TEXTE ERICH HECKEL
LINKS ERICH HECKEL
ERICH HECKEL
KUNSTWERKE ERICH HECKEL
Erich Heckel | Zwei Ruhende | 1931 | Kunstpalast | YouTube https://www.kunstpalast.de/ | Kunstwerk des Monats | Dezember 2015 Erich Heckel |1883–1970 | Jeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Museum Kunstpalast von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses und in regelmäßigem Wechsel zwischen den Abteilungen präsentiert. Nicht nur die Kurzführung im Rahmen der KUNSTPAUSE, sondern auch ein wissenschaftlicher Essay eröffnen neue Sichtweisen auf das betreffende Kunstwerk. Das Essay ist zum Nachlesen auch auf unserer Website www.smkp.de/kunstwerk-des-monats zu finden. In Zusammenarbeit mit IKS | Institut für Kunstdokumentation und Szenografie | © Museum Kunstpalast
Erich Heckel | Maria Callas | D’amor sull’ali rosee Il Trovatore | YouTube | El pintor y grabador alemán Erich Heckel fue uno de los fundadores en Dresde del grupo expresionista Die Brücke (El Puente) y uno de sus miembros más activos. Recibió clases de pintura y dibujo en Chemnitz, donde conoció a Karl Schmidt-Rottluff. En 1904 se trasladaron juntos a Dresde a estudiar arquitectura en la Technische Hochschule, donde coincidieron con Ernst Ludwig Kirchner y Fritz Bleyl. En junio de 1905, al abandonar los estudios técnicos a favor de la pintura, crearon el grupo Die Brücke, del que Heckel actuó como aglutinador y organizador. Ese mismo año tendría la oportunidad de ver por primera vez pinturas originales de Van Gogh en la Galerie Arnold de Dresde. Tanto Heckel como el resto del grupo se entusiasmaron por el arte del holandés, cuya influencia sería evidente en sus obras hasta 1910
Erich Heckel | YouTube | Titel I Dont Know What To Do (Radio Edit) |
Künstler TIKO’S GROOVE feat. GOSHA | Album I Don’t Know What To Do | Songwriter Hal David, Burt Bacharach | Lizenziert an YouTube durch The Orchard Music, Kontor New Media Music, WMG, Kontor Records, Vae Victis, Roster Music (im Auftrag von Ego/Vae Victis Srl); Abramus Digital, BMG Rights Management, UBEM, LatinAutor, ARESA, BMI – Broadcast Music Inc., LatinAutor – PeerMusic, SOLAR Music Rights Management und 12 musikalische Verwertungsgesellschaften
BIOGRAFIE ERICH HECKEL
GEBURTSJAHR | 1883 | GEBURTSORT | Döbeln | TODESJAHR | 1970 STERBEORT | Radolfzell am Bodensee
1907 – 1910 Aufenthalt mit Karl Schmidt-Rottluff in Dangast
1909 Reise nach Italien
1909 – 1910 Aufenthalte im Sommer an den Moritzburger Teichen bei Dresden mit Kirchner, Pechstein, den Freundinnen und Modellen
1911 Sommeraufenthalt mit der Tänzerin Sidi Riha in Prerow an der Ostsee | Umzug nach Berlin
ab 1914 Sanitätsdienst in Flandern
1915 Heirat mit Milda Frieda Georgi | Künstlername als Tänzerin Sidi Riha
1937 Ausstellungsverbot | die Bilder von Erich Heckel werden als Entartete Kunst gebrandmarkt
1944 durch einen Bombenangriff wird Erich Heckels Atelier in Berlin mit zahlreichen Arbeiten zerstört
1944 Zuflucht in Hemmenhofen am Bodensee
AUSBILDUNG ERICH HECKEL
Architekturstudium in Dresden
Autodidakt
LEHRTÄTIGKEIT ERICH HECKEL
1949 – 1955 Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe
KÜNSTLERGRUPPE | MITGLIEDSCHAFTEN ERICH HECKEL
1905 Gründung der Künstlergruppe Bücke mit Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff und Fritz Bleyl in Dresden | spätere Aufnahme von Max Pechstein | für kurze Zeit war auch Emil Nolde Mitglied der Künstlergruppe | ab 1911 Aufnahme von Otto Mueller |
Auflösung 1913
1918 Gründung des Arbeitsrats für Kunst
Mitglied der Ankaufskommission der Nationalgalerie
1952 – 1960 Vorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes | Mitglied des Ehrenvorstandes bis 1969
AUSZEICHNUNGEN ERICH HECKEL
1953 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
1957 Kunstpreis der Stadt Berlin
1961 Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen
1962 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
1965 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
1967 Pour le mérite für Wissenschaft und Künste
SAMMLUNGEN ERICH HECKEL
AUSWAHL
Brücke-Museum | Berlin
Museo Thyssen-Bornemisza | Madrid
Pinakothek der Moderne | München
Wilhelm Lehmbruck-Museum | Duisburg
Buchheim Museum | Bernried
Museum Ludwig | Köln
Hamburger Kunsthalle
Busch-Reisinger Museum | Cambridge | USA
Museum Folkwang | Essen
Staatliche Galerie Moritzburg | Halle/Saale
Städtisches Museum Abteiberg | Mönchengladbach
Museum Pfalzgalerie | Kaiserslautern
Nationalgalerie Berlin
Städtische Galerie Karlsruhe
AUSSTELLUNGEN ERICH HECKEL
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2013 Erich Heckel | Der große Expressionist | Stadthalle Balingen
2016 Erich Heckel | 120 Werke |Museum Gunzenhauser | Chemnitz
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1955 documenta 1 | Kassel
WERKBESCHREIBUNG ERICH HECKEL
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Grafiken | Holzschnitte | Lithografien | Radierungen
STIL
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Akte in freier Natur | Landschaften von strahlender Farbigkeit | Blumenstillleben | Städte- und Hafenbilder | Tiere
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Mit expressiv-leuchtenden Farben und verwinkelten Formen entwickelt Erich Heckel ein innovatives und radikales Ausdrucksmittel, durchdringt damit seine dargestellten Figuren psychologisch und reflektiert dadurch auch seine eigenen Empfindungen.
STICHWORTE ERICH HECKEL
bedeutender Brücke-Maler | Hauptvertreter des Deutschen Expressionismus | Holzschnitte sind Meisterleistungen des deutschen Expressionismus
ZITATE ERICH HECKEL
BIBLIOGRAPHIE | TEXTE ERICH HECKEL
LINKS ERICH HECKEL