GCB Kunstlexikon
RUDOLF HOFLEHNER
Beitrag in Bearbeitung!
KUNSTWERKE RUDOLF HOFLEHNER
VIDEO | FILM RUDOLF HOFLEHNER
BIOGRAFIE RUDOLF HOFLEHNER
GEBURTSJAHR | 1916 | GEBURTSORT | Linz | TODESJAHR | 1995 | STERBEORT | Pantaneto Italien
1951 Übersiedelung nach Wien | Fritz Wotruba stellt Rudolf Hoflehner ein Atelier in der Akademie zur Verfügung
1954 Studienreise nach Griechenland
1964 Reisen nach London und New York
AUSBILDUNG RUDOLF HOFLEHNER
1932 – 1936 Staatsgewerbeschule für Maschinenbau in Linz
1936 – 1938 Architekturstudium an der Technischen Hochschule in Graz 1938 – 1941 Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Emil Pirchan und Fritz Wotruba.
LEHRTÄTIGKEIT RUDOLF HOFLEHNER
1945 – 1951 Rudolf Hoflehner ist in dieser Zeit Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Linz
1952 Rudolf Hoflehner leitet eine Fachklasse für abstrakte Kunst an der Wiener Akademie der bildenden Künste
1962 – 1981 Lehrtätigkeit an der Kunstakademie in Stuttgart
MITGLIEDSCHAFTEN RUDOLF HOFLEHNER
Mitglied der Wiener Secession.
AUSZEICHNUNGEN RUDOLF HOFLEHNER
1954 UNESCO-Stipendium | Aufenthalt in Griechenland
1959 Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst
1967 Berliner Kunstpreis
1972 Preis bei der „3ème exposition internationale de dessins originaux“, Rijeka
1969 Großer Österreichischer Staatspreis für Bildende Kunst
1977 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
1986 Kulturpreis des Landes Oberösterreich für Bildende Kunst
SAMMLUNGEN RUDOLF HOFLEHNER
Museum der Moderne Salzburg
Museum of Modern Art | MoMA | New York
Österreichische Galerie Belvedere | Wien
Princeton University | Princeton
Staatliche Akademie der Bildenden Künste | Stuttgart
Tate Gallery of Modern Art | London
AUSSTELLUNGEN RUDOLF HOFLEHNER
1959 documenta 2 | Kassel
1964 documenta 3 | Kassel
1972 Museum des 20. Jahrhunderts | Graphische Sammlung Albertina Wien
1976 37. Biennale von Venedig
1977 documenta 6 | Kassel
1999 Zeitschnitt 1900 – 2000 | Neue Galerie der Stadt Linz
2006 Was ist Plastik? 100 Jahre – 100 Köpfe | Wilhelm Lehmbruck Museum | Duisburg
WERKBESCHREIBUNG RUDOLF HOFLEHNER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Metallbildhauer | Maler | Aquarellmaler | Zeichner | Graphiker | Bühnenbildner
STIL
THEMEN | MOTIVE
melancholische Selbstdarstellungen | der Mensch als Gefangener seines Schicksals, der den Tod vor Augen hat | Angst und Einsamkeit wird visualisiert | Auslotung menschlicher Existenz | melancholische Frauengestalten | blockartige Menschenbilder
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
„Das Bild wird zum Ort der Zwiesprache mit sich selbst. Sie führt der Maler mit Wut, wilder Entschlossenheit, Verzweiflung und Trauer. Der Künstler selbst ist in Aufruhr. Modelle organischer, enthäuteter Formen, knorpelig, rot, grün, blau, eduzierte Körper agieren agressiv im Bildraum. Kraft verfällt der Opferung. Eigener Schmerz, Einsichten in Ausweglosigkeit, zu einem bestimmten Teil auch auf die Schriften von Sartre und Camus zurückzuführen, entladen sich in rasenden Aktionen der Gewalt. Die geballten Figuren sind Träger der Revolte.“ Zitat: Günther Wirth | Kunst im deutschen Südwesten von 1945 bis zur Gegenwart | Rudolf Hoflehner befasst sich mit dem existenziellen Ausgesetztsein der Menschen
STICHWORTE RUDOLF HOFLEHNER
ZITATE RUDOLF HOFLEHNER
TEXT / BIBLIOGRAPHIE RUDOLF HOFLEHNER
LINKS RUDOLF HOFLEHNER
HOMEPAGE RUDOLF HOFLEHNER
RUDOLF HOFLEHNER
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KUNSTWERKE RUDOLF HOFLEHNER
VIDEO | FILM RUDOLF HOFLEHNER
BIOGRAFIE RUDOLF HOFLEHNER
GEBURTSJAHR | 1916 | GEBURTSORT | Linz | TODESJAHR | 1995 | STERBEORT | Pantaneto Italien
1951 Übersiedelung nach Wien | Fritz Wotruba stellt Rudolf Hoflehner ein Atelier in der Akademie zur Verfügung
1954 Studienreise nach Griechenland
1964 Reisen nach London und New York
AUSBILDUNG RUDOLF HOFLEHNER
1932 – 1936 Staatsgewerbeschule für Maschinenbau in Linz
1936 – 1938 Architekturstudium an der Technischen Hochschule in Graz 1938 – 1941 Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Emil Pirchan und Fritz Wotruba.
LEHRTÄTIGKEIT RUDOLF HOFLEHNER
1945 – 1951 Rudolf Hoflehner ist in dieser Zeit Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Linz
1952 Rudolf Hoflehner leitet eine Fachklasse für abstrakte Kunst an der Wiener Akademie der bildenden Künste
1962 – 1981 Lehrtätigkeit an der Kunstakademie in Stuttgart
MITGLIEDSCHAFTEN RUDOLF HOFLEHNER
Mitglied der Wiener Secession.
AUSZEICHNUNGEN RUDOLF HOFLEHNER
1954 UNESCO-Stipendium | Aufenthalt in Griechenland
1959 Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst
1967 Berliner Kunstpreis
1972 Preis bei der „3ème exposition internationale de dessins originaux“, Rijeka
1969 Großer Österreichischer Staatspreis für Bildende Kunst
1977 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
1986 Kulturpreis des Landes Oberösterreich für Bildende Kunst
SAMMLUNGEN RUDOLF HOFLEHNER
Museum der Moderne Salzburg
Museum of Modern Art | MoMA | New York
Österreichische Galerie Belvedere | Wien
Princeton University | Princeton
Staatliche Akademie der Bildenden Künste | Stuttgart
Tate Gallery of Modern Art | London
AUSSTELLUNGEN RUDOLF HOFLEHNER
1959 documenta 2 | Kassel
1964 documenta 3 | Kassel
1972 Museum des 20. Jahrhunderts | Graphische Sammlung Albertina Wien
1976 37. Biennale von Venedig
1977 documenta 6 | Kassel
1999 Zeitschnitt 1900 – 2000 | Neue Galerie der Stadt Linz
2006 Was ist Plastik? 100 Jahre – 100 Köpfe | Wilhelm Lehmbruck Museum | Duisburg
WERKBESCHREIBUNG RUDOLF HOFLEHNER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Metallbildhauer | Maler | Aquarellmaler | Zeichner | Graphiker | Bühnenbildner
STIL
THEMEN | MOTIVE
melancholische Selbstdarstellungen | der Mensch als Gefangener seines Schicksals, der den Tod vor Augen hat | Angst und Einsamkeit wird visualisiert | Auslotung menschlicher Existenz | melancholische Frauengestalten | blockartige Menschenbilder
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
„Das Bild wird zum Ort der Zwiesprache mit sich selbst. Sie führt der Maler mit Wut, wilder Entschlossenheit, Verzweiflung und Trauer. Der Künstler selbst ist in Aufruhr. Modelle organischer, enthäuteter Formen, knorpelig, rot, grün, blau, eduzierte Körper agieren agressiv im Bildraum. Kraft verfällt der Opferung. Eigener Schmerz, Einsichten in Ausweglosigkeit, zu einem bestimmten Teil auch auf die Schriften von Sartre und Camus zurückzuführen, entladen sich in rasenden Aktionen der Gewalt. Die geballten Figuren sind Träger der Revolte.“ Zitat: Günther Wirth | Kunst im deutschen Südwesten von 1945 bis zur Gegenwart | Rudolf Hoflehner befasst sich mit dem existenziellen Ausgesetztsein der Menschen
STICHWORTE RUDOLF HOFLEHNER
ZITATE RUDOLF HOFLEHNER
TEXT / BIBLIOGRAPHIE RUDOLF HOFLEHNER
LINKS RUDOLF HOFLEHNER
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KUNSTWERKE RUDOLF HOFLEHNER
VIDEO | FILM RUDOLF HOFLEHNER
BIOGRAFIE RUDOLF HOFLEHNER
GEBURTSJAHR | 1916 | GEBURTSORT | Linz | TODESJAHR | 1995 | STERBEORT | Pantaneto Italien
1951 Übersiedelung nach Wien | Fritz Wotruba stellt Rudolf Hoflehner ein Atelier in der Akademie zur Verfügung
1954 Studienreise nach Griechenland
1964 Reisen nach London und New York
AUSBILDUNG RUDOLF HOFLEHNER
1932 – 1936 Staatsgewerbeschule für Maschinenbau in Linz
1936 – 1938 Architekturstudium an der Technischen Hochschule in Graz 1938 – 1941 Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Emil Pirchan und Fritz Wotruba.
LEHRTÄTIGKEIT RUDOLF HOFLEHNER
1945 – 1951 Rudolf Hoflehner ist in dieser Zeit Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Linz
1952 Rudolf Hoflehner leitet eine Fachklasse für abstrakte Kunst an der Wiener Akademie der bildenden Künste
1962 – 1981 Lehrtätigkeit an der Kunstakademie in Stuttgart
MITGLIEDSCHAFTEN RUDOLF HOFLEHNER
Mitglied der Wiener Secession.
AUSZEICHNUNGEN RUDOLF HOFLEHNER
1954 UNESCO-Stipendium | Aufenthalt in Griechenland
1959 Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst
1967 Berliner Kunstpreis
1972 Preis bei der „3ème exposition internationale de dessins originaux“, Rijeka
1969 Großer Österreichischer Staatspreis für Bildende Kunst
1977 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
1986 Kulturpreis des Landes Oberösterreich für Bildende Kunst
SAMMLUNGEN RUDOLF HOFLEHNER
Museum der Moderne Salzburg
Museum of Modern Art | MoMA | New York
Österreichische Galerie Belvedere | Wien
Princeton University | Princeton
Staatliche Akademie der Bildenden Künste | Stuttgart
Tate Gallery of Modern Art | London
AUSSTELLUNGEN RUDOLF HOFLEHNER
1959 documenta 2 | Kassel
1964 documenta 3 | Kassel
1972 Museum des 20. Jahrhunderts | Graphische Sammlung Albertina Wien
1976 37. Biennale von Venedig
1977 documenta 6 | Kassel
1999 Zeitschnitt 1900 – 2000 | Neue Galerie der Stadt Linz
2006 Was ist Plastik? 100 Jahre – 100 Köpfe | Wilhelm Lehmbruck Museum | Duisburg
WERKBESCHREIBUNG RUDOLF HOFLEHNER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Metallbildhauer | Maler | Aquarellmaler | Zeichner | Graphiker | Bühnenbildner
STIL
THEMEN | MOTIVE
melancholische Selbstdarstellungen | der Mensch als Gefangener seines Schicksals, der den Tod vor Augen hat | Angst und Einsamkeit wird visualisiert | Auslotung menschlicher Existenz | melancholische Frauengestalten | blockartige Menschenbilder
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
„Das Bild wird zum Ort der Zwiesprache mit sich selbst. Sie führt der Maler mit Wut, wilder Entschlossenheit, Verzweiflung und Trauer. Der Künstler selbst ist in Aufruhr. Modelle organischer, enthäuteter Formen, knorpelig, rot, grün, blau, eduzierte Körper agieren agressiv im Bildraum. Kraft verfällt der Opferung. Eigener Schmerz, Einsichten in Ausweglosigkeit, zu einem bestimmten Teil auch auf die Schriften von Sartre und Camus zurückzuführen, entladen sich in rasenden Aktionen der Gewalt. Die geballten Figuren sind Träger der Revolte.“ Zitat: Günther Wirth | Kunst im deutschen Südwesten von 1945 bis zur Gegenwart | Rudolf Hoflehner befasst sich mit dem existenziellen Ausgesetztsein der Menschen
STICHWORTE RUDOLF HOFLEHNER
ZITATE RUDOLF HOFLEHNER
TEXT / BIBLIOGRAPHIE RUDOLF HOFLEHNER
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