GCB Kunstlexikon
Manfred Hürlimann
KUNSTWERKE MANFRED HÜRLIMANN
Biografie
1958 geb. in Oberstaufen/Allgäu als Schweizer Staatsbürger
1977 – 1979 Lehre als Kirchenmaler, Allgäu
1980 – 1986 Studium bei Professor G. Voglsamer an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
Ausstellungen
Einzelausstellungen (Auswahl):
2020 Stadttheater Fürth, WIE ES MIR GEFÄLLT
2018 Galerie Kunst am Gendarmenmarkt, Berlin
2017 Sammlung Ludwig, Bamberg „Lust und Verlust“
Caritas – Pirckheimer – Haus, Nürnberg „WEGumWEG“
2015 Frauenkirche, Nürnberg „Kreuzigung“
2014 Albrecht – Dürer – Haus, Nürnberg „Einverwandlungen“
2008 Kunstverein Essenheim (Kunstforum Rheinhessen) und in der Akademie der Wissenschaften und Literatur, Mainz
Kunstmuseum Erlangen „Wollust und Vergänglichkeit“
2006 Kunstverein Ansbach
2005 Kunstverein Erlangen
2003 Kunstverein Coburg
2002 Kunstverein Buchholz/ Nordheide
2001 Opernhaus, Nürnberg
1999 Peterskirche, Leipzig
1994 Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
Auszeichnungen
2005 Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten
1992 Förderpreis des Bezirks Mittelfranken
1988 Debütantenpreis des Bayerischen Ministeriums für Kultur und Wissenschaft
1984 Stipendium an der Sommerakademie in Salzburg bei Wolf Vostell
SAMMLUNGEN
Bayerische Staatsgemäldesammlung, München
Bezirk Mittelfranken, Ansbach
Regierungspräsidium Tübingen
Fränkische Galerie, Nürnberg
Stadt Schwabach
Kunstmuseum Erlangen
Stadt Rednitzhembach
Kunsthalle Ernst – Sachs, Bad Schweinfurt
Museen der Stadt Bamber
Caritas – Pirkheimer – Haus Nürnberg
Rathaus Nürnberg