GCB Kunstlexikon
DIETER KRIEG
VIDEO / FILM dieter krieg
Dieter Krieg | „bügeln ist nichts für Hausfrauen“ | Künstlerhaus Marktoberdorf | Kurzfilm zur Ausstellung Dieter Krieg „bügeln ist nichts für Hausfrauen“ | 30.01. – 08.05.2016 | Künstlerhaus Marktoberdorf | Kuratorin Maya Heckelmann | Film von Frieder Käsmann | Textfragmente von Dieter Krieg | gesprochen von Jochen Striebeck | YouTube
BIOGRAFIE DIETER KRIEG
GEBURTSJAHR | 1937 | GEBURTSORT | Lindau | TODESJAHR | 2005 STERBEORT | Quadrath-Ichendorf
2004 Gründung der Stiftung Dieter Krieg
AUSBILDUNG DIETER KRIEG
1958 – 1962 Studium an der Kunstakademie Karlsruhe bei HAP Grieshaber und Herbert Kitzel
LEHRTÄTIGKEIT DIETER KRIEG
Ab 1971 erhielt Dieter Krieg einen Lehrauftrag an der Kunstakademie in Karlsruhe und 1975 an der Städelschule in Frankfurt
1978 Dieter Krieg wird Professor an der Kunstakademie Düsseldorf
Aus 25 Jahren Lehrtätigkeit wurden zahlreiche Schüler von Dieter Krieg sehr bekannt und konnten sich auch international durchsetzen
MITGLIEDSCHAFTEN DIETER KRIEG
Deutscher Künstlerbund
AUSZEICHNUNGEN DIETER KRIEG
1966 Dieter Krieg erhält den Deutschen Kunstpreis der Jugend für Malerei in Baden-Baden
1968 Preis der Veranstalter der Biennale Danuvius 68 | Bratislava
1969 Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen
1970 Kunstpreis der Stadt Darmstadt
1985 Karl-Ströher-Preis | Frankfurt
1989 Kunstpreis des Landes Vorarlberg
1991 Preis Künstler in Baden-Baden der Gesellschaft der Freunde junger Kunst | Baden-Baden
1993 Hans-Thoma-Preis des Landes Baden-Württemberg
1998 Hans-Molfenter-Preis der Stadt Stuttgart
2006 posthum Cologne Fine Art-Preis
2010 posthum Eckart Witzigmann Preis für das Kulturthema Essen in der Kunst
SAMMLUNGEN
Kunstmuseum des Erzbistums Köln | Kolumba
AUSSTELLUNGEN DIETER KRIEG
zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen
EINZELAUSSTELLUNGEN
1966 Badischer Kunstverein | Karlsruhe
1970 Württembergischer Kunstverein | Stuttgart
1972 Kunsthalle Darmstadt
1972 Westfälischer Kunstverein | Münster
1972 Kunsthalle Bielefeld
1972 Frankfurter Kunstverein
1978 Deutscher Pavillon Biennale Venedig (mit Ulrich Rückriem)
1983 Von der Heydt-Museum | Wuppertal
1984 Badischer Kunstverein | Karlsruhe
1987 Suermondt-Ludwig-Museum | Aachen
1988 Galerie der Stadt Stuttgart
1991 Kunstmuseum Düsseldorf
1993 Hans-Thoma-Kunstmuseum | Bernau/Baden
1993 Forum Kunst Rottweil
1996 Galerie der Stadt Stuttgart
1999 Städtische Galerie der Stadt Stuttgart
1999 Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
1999 Von der Heydt-Museum | Wuppertal
2002 Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst | München
2003 Kunstverein Augsburg
2004 Kunsthalle Rostock
2006 Museum Bochum
2006 Kunstmuseum Bonn
2006 Arp Museum Bahnhof Rolandseck
2008 Kunstmuseum Stuttgart | Retrospektive
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
1978 Dieter Krieg nimmt an der Biennale in Venedig teil
WERKBESCHREIBUNG DIETER KRIEG
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Malerei
STIL
expressiv | Neue Figuration
THEMEN/MOTIVE/WERKE
bis zur Unkenntlichkeit verschnürte und bandagierte Körper-Darstellungen | Malsch – Wannen | 4-Watt Lampen | Tännchen | menschliche Körper | Dinge die der Mensch braucht | Symbole aus den Bereichen Leben, Liebe, Treue, Neid, Unschuld, Krankheit oder Tod | Kerzen | Salatköpfe | Fleischstücke | Kreuze | Spiegeleier | Eimer | Buchstaben | Schriftzüge | Tonbandaufnahme „Allen Malern herzlichen Dank“ | 6-teiliger Zyklus „In der Leere ist ist nichts“
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Mit seinem radikalen, kraftvollen, pastos farbigen und expressiven Malgestus, der sich stark um den Inhalt bemüht, vergrößert Dieter Krieg in seiner konzeptuell ausgerichteten Malerei das belanglose unschein-bare Objet trouvé zu grandiosen Bildmonumenten und führt sie in eine neue Existenz. Dieses in den Bildraum gestellte Überdimensionale wird zum emotional und psychisch aufgeladenen Kraftfeld und wird als malerische Erfindung und als ein artifizielles Produkt, das die Malerei als solche in den Vordergrund stellt, sichtbar. Die strenge und reduzierte Form der Malerei Dieter Kriegs wird nach den 1970er Jahren durch die Auflösung des Motivs in eine malerische Wort- und Gegenstandswelt überführt.
STICHWORTE DIETER KRIEG
deutscher Maler | eigenwilligster Maler seiner Generation | Paradoxien visuelle Sensation der Bilder
ZITATE
„Lieber Wäsche bügeln als malen.“ | Dieter Krieg
„Ich sah in der Zeitschrift „Das Kunstwerk“ Wiedergaben von neuen Bildern des 30jährigen Karlsruhers Dieter Krieg, die mir sehr merkwürdig erschienen. Sie waren keiner der jetzt modischen Malweisen zuzuordnen, erinnerten auch an keine der vergangenen, waren unrealistisch, ohne phantastisch, magisch, ohne surrealistisch zu sein…“ | Marie Luise Kaschnitz
TEXT / BIBLIOGRAPHIE
LINKS
DIETER KRIEG
VIDEO / FILM dieter krieg
Dieter Krieg | „bügeln ist nichts für Hausfrauen“ | Künstlerhaus Marktoberdorf | Kurzfilm zur Ausstellung Dieter Krieg „bügeln ist nichts für Hausfrauen“ | 30.01. – 08.05.2016 | Künstlerhaus Marktoberdorf | Kuratorin Maya Heckelmann | Film von Frieder Käsmann | Textfragmente von Dieter Krieg | gesprochen von Jochen Striebeck | YouTube
BIOGRAFIE DIETER KRIEG
GEBURTSJAHR | 1937 | GEBURTSORT | Lindau | TODESJAHR | 2005 STERBEORT | Quadrath-Ichendorf
2004 Gründung der Stiftung Dieter Krieg
AUSBILDUNG DIETER KRIEG
1958 – 1962 Studium an der Kunstakademie Karlsruhe bei HAP Grieshaber und Herbert Kitzel
LEHRTÄTIGKEIT DIETER KRIEG
Ab 1971 erhielt Dieter Krieg einen Lehrauftrag an der Kunstakademie in Karlsruhe und 1975 an der Städelschule in Frankfurt
1978 Dieter Krieg wird Professor an der Kunstakademie Düsseldorf
Aus 25 Jahren Lehrtätigkeit wurden zahlreiche Schüler von Dieter Krieg sehr bekannt und konnten sich auch international durchsetzen
MITGLIEDSCHAFTEN DIETER KRIEG
Deutscher Künstlerbund
AUSZEICHNUNGEN DIETER KRIEG
1966 Dieter Krieg erhält den Deutschen Kunstpreis der Jugend für Malerei in Baden-Baden
1968 Preis der Veranstalter der Biennale Danuvius 68 | Bratislava
1969 Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen
1970 Kunstpreis der Stadt Darmstadt
1985 Karl-Ströher-Preis | Frankfurt
1989 Kunstpreis des Landes Vorarlberg
1991 Preis Künstler in Baden-Baden der Gesellschaft der Freunde junger Kunst | Baden-Baden
1993 Hans-Thoma-Preis des Landes Baden-Württemberg
1998 Hans-Molfenter-Preis der Stadt Stuttgart
2006 posthum Cologne Fine Art-Preis
2010 posthum Eckart Witzigmann Preis für das Kulturthema Essen in der Kunst
SAMMLUNGEN
Kunstmuseum des Erzbistums Köln | Kolumba
AUSSTELLUNGEN DIETER KRIEG
zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen
EINZELAUSSTELLUNGEN
1966 Badischer Kunstverein | Karlsruhe
1970 Württembergischer Kunstverein | Stuttgart
1972 Kunsthalle Darmstadt
1972 Westfälischer Kunstverein | Münster
1972 Kunsthalle Bielefeld
1972 Frankfurter Kunstverein
1978 Deutscher Pavillon Biennale Venedig (mit Ulrich Rückriem)
1983 Von der Heydt-Museum | Wuppertal
1984 Badischer Kunstverein | Karlsruhe
1987 Suermondt-Ludwig-Museum | Aachen
1988 Galerie der Stadt Stuttgart
1991 Kunstmuseum Düsseldorf
1993 Hans-Thoma-Kunstmuseum | Bernau/Baden
1993 Forum Kunst Rottweil
1996 Galerie der Stadt Stuttgart
1999 Städtische Galerie der Stadt Stuttgart
1999 Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
1999 Von der Heydt-Museum | Wuppertal
2002 Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst | München
2003 Kunstverein Augsburg
2004 Kunsthalle Rostock
2006 Museum Bochum
2006 Kunstmuseum Bonn
2006 Arp Museum Bahnhof Rolandseck
2008 Kunstmuseum Stuttgart | Retrospektive
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
1978 Dieter Krieg nimmt an der Biennale in Venedig teil
WERKBESCHREIBUNG DIETER KRIEG
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Malerei
STIL
expressiv | Neue Figuration
THEMEN/MOTIVE/WERKE
bis zur Unkenntlichkeit verschnürte und bandagierte Körper-Darstellungen | Malsch – Wannen | 4-Watt Lampen | Tännchen | menschliche Körper | Dinge die der Mensch braucht | Symbole aus den Bereichen Leben, Liebe, Treue, Neid, Unschuld, Krankheit oder Tod | Kerzen | Salatköpfe | Fleischstücke | Kreuze | Spiegeleier | Eimer | Buchstaben | Schriftzüge | Tonbandaufnahme „Allen Malern herzlichen Dank“ | 6-teiliger Zyklus „In der Leere ist ist nichts“
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Mit seinem radikalen, kraftvollen, pastos farbigen und expressiven Malgestus, der sich stark um den Inhalt bemüht, vergrößert Dieter Krieg in seiner konzeptuell ausgerichteten Malerei das belanglose unschein-bare Objet trouvé zu grandiosen Bildmonumenten und führt sie in eine neue Existenz. Dieses in den Bildraum gestellte Überdimensionale wird zum emotional und psychisch aufgeladenen Kraftfeld und wird als malerische Erfindung und als ein artifizielles Produkt, das die Malerei als solche in den Vordergrund stellt, sichtbar. Die strenge und reduzierte Form der Malerei Dieter Kriegs wird nach den 1970er Jahren durch die Auflösung des Motivs in eine malerische Wort- und Gegenstandswelt überführt.
STICHWORTE DIETER KRIEG
deutscher Maler | eigenwilligster Maler seiner Generation | Paradoxien visuelle Sensation der Bilder
ZITATE
„Lieber Wäsche bügeln als malen.“ | Dieter Krieg
„Ich sah in der Zeitschrift „Das Kunstwerk“ Wiedergaben von neuen Bildern des 30jährigen Karlsruhers Dieter Krieg, die mir sehr merkwürdig erschienen. Sie waren keiner der jetzt modischen Malweisen zuzuordnen, erinnerten auch an keine der vergangenen, waren unrealistisch, ohne phantastisch, magisch, ohne surrealistisch zu sein…“ | Marie Luise Kaschnitz
TEXT / BIBLIOGRAPHIE
LINKS
DIETER KRIEG
VIDEO / FILM dieter krieg
Dieter Krieg | „bügeln ist nichts für Hausfrauen“ | Künstlerhaus Marktoberdorf | Kurzfilm zur Ausstellung Dieter Krieg „bügeln ist nichts für Hausfrauen“ | 30.01. – 08.05.2016 | Künstlerhaus Marktoberdorf | Kuratorin Maya Heckelmann | Film von Frieder Käsmann | Textfragmente von Dieter Krieg | gesprochen von Jochen Striebeck | YouTube
BIOGRAFIE DIETER KRIEG
GEBURTSJAHR | 1937 | GEBURTSORT | Lindau | TODESJAHR | 2005 STERBEORT | Quadrath-Ichendorf
2004 Gründung der Stiftung Dieter Krieg
AUSBILDUNG DIETER KRIEG
1958 – 1962 Studium an der Kunstakademie Karlsruhe bei HAP Grieshaber und Herbert Kitzel
LEHRTÄTIGKEIT DIETER KRIEG
Ab 1971 erhielt Dieter Krieg einen Lehrauftrag an der Kunstakademie in Karlsruhe und 1975 an der Städelschule in Frankfurt
1978 Dieter Krieg wird Professor an der Kunstakademie Düsseldorf
Aus 25 Jahren Lehrtätigkeit wurden zahlreiche Schüler von Dieter Krieg sehr bekannt und konnten sich auch international durchsetzen
MITGLIEDSCHAFTEN DIETER KRIEG
Deutscher Künstlerbund
AUSZEICHNUNGEN DIETER KRIEG
1966 Dieter Krieg erhält den Deutschen Kunstpreis der Jugend für Malerei in Baden-Baden
1968 Preis der Veranstalter der Biennale Danuvius 68 | Bratislava
1969 Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen
1970 Kunstpreis der Stadt Darmstadt
1985 Karl-Ströher-Preis | Frankfurt
1989 Kunstpreis des Landes Vorarlberg
1991 Preis Künstler in Baden-Baden der Gesellschaft der Freunde junger Kunst | Baden-Baden
1993 Hans-Thoma-Preis des Landes Baden-Württemberg
1998 Hans-Molfenter-Preis der Stadt Stuttgart
2006 posthum Cologne Fine Art-Preis
2010 posthum Eckart Witzigmann Preis für das Kulturthema Essen in der Kunst
SAMMLUNGEN
Kunstmuseum des Erzbistums Köln | Kolumba
AUSSTELLUNGEN DIETER KRIEG
zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen
EINZELAUSSTELLUNGEN
1966 Badischer Kunstverein | Karlsruhe
1970 Württembergischer Kunstverein | Stuttgart
1972 Kunsthalle Darmstadt
1972 Westfälischer Kunstverein | Münster
1972 Kunsthalle Bielefeld
1972 Frankfurter Kunstverein
1978 Deutscher Pavillon Biennale Venedig (mit Ulrich Rückriem)
1983 Von der Heydt-Museum | Wuppertal
1984 Badischer Kunstverein | Karlsruhe
1987 Suermondt-Ludwig-Museum | Aachen
1988 Galerie der Stadt Stuttgart
1991 Kunstmuseum Düsseldorf
1993 Hans-Thoma-Kunstmuseum | Bernau/Baden
1993 Forum Kunst Rottweil
1996 Galerie der Stadt Stuttgart
1999 Städtische Galerie der Stadt Stuttgart
1999 Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
1999 Von der Heydt-Museum | Wuppertal
2002 Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst | München
2003 Kunstverein Augsburg
2004 Kunsthalle Rostock
2006 Museum Bochum
2006 Kunstmuseum Bonn
2006 Arp Museum Bahnhof Rolandseck
2008 Kunstmuseum Stuttgart | Retrospektive
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
1978 Dieter Krieg nimmt an der Biennale in Venedig teil
WERKBESCHREIBUNG DIETER KRIEG
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Malerei
STIL
expressiv | Neue Figuration
THEMEN/MOTIVE/WERKE
bis zur Unkenntlichkeit verschnürte und bandagierte Körper-Darstellungen | Malsch – Wannen | 4-Watt Lampen | Tännchen | menschliche Körper | Dinge die der Mensch braucht | Symbole aus den Bereichen Leben, Liebe, Treue, Neid, Unschuld, Krankheit oder Tod | Kerzen | Salatköpfe | Fleischstücke | Kreuze | Spiegeleier | Eimer | Buchstaben | Schriftzüge | Tonbandaufnahme „Allen Malern herzlichen Dank“ | 6-teiliger Zyklus „In der Leere ist ist nichts“
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Mit seinem radikalen, kraftvollen, pastos farbigen und expressiven Malgestus, der sich stark um den Inhalt bemüht, vergrößert Dieter Krieg in seiner konzeptuell ausgerichteten Malerei das belanglose unschein-bare Objet trouvé zu grandiosen Bildmonumenten und führt sie in eine neue Existenz. Dieses in den Bildraum gestellte Überdimensionale wird zum emotional und psychisch aufgeladenen Kraftfeld und wird als malerische Erfindung und als ein artifizielles Produkt, das die Malerei als solche in den Vordergrund stellt, sichtbar. Die strenge und reduzierte Form der Malerei Dieter Kriegs wird nach den 1970er Jahren durch die Auflösung des Motivs in eine malerische Wort- und Gegenstandswelt überführt.
STICHWORTE DIETER KRIEG
deutscher Maler | eigenwilligster Maler seiner Generation | Paradoxien visuelle Sensation der Bilder
ZITATE
„Lieber Wäsche bügeln als malen.“ | Dieter Krieg
„Ich sah in der Zeitschrift „Das Kunstwerk“ Wiedergaben von neuen Bildern des 30jährigen Karlsruhers Dieter Krieg, die mir sehr merkwürdig erschienen. Sie waren keiner der jetzt modischen Malweisen zuzuordnen, erinnerten auch an keine der vergangenen, waren unrealistisch, ohne phantastisch, magisch, ohne surrealistisch zu sein…“ | Marie Luise Kaschnitz
TEXT / BIBLIOGRAPHIE
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