GCB Kunstlexikon
UWE LAUSEN
Beitrag in Bearbeitung!
KUNSTWERKE UWE LAUSEN
VIDEO | FILM UWE LAUSEN
UWE LAUSEN. ENDE SCHÖN ALLES SCHÖN
Schirn Kunsthalle Frankfurt – YouTube
Uwe Lausens Werk zählt zu den stärksten Positionen der figurativen Malerei der 1960er-Jahre in Deutschland. Anlässlich seines vierzigsten Todestags im Jahr 2010 widmet die Schirn dem Maler eine große Überblicksausstellung. Mit seiner höchst eigenständigen Verarbeitung der ab 1964 auch in Deutschland sehr präsenten Pop-Art steht Lausen auf einer Ebene mit anderen bedeutenden Malern seiner Zeit. Innerhalb von nur neun Jahren schuf der mit 29 Jahren verstorbene Autodidakt ein von rasanten Entwicklungssprüngen gekennzeichnetes künstlerisches Werk. In den späten Arbeiten führte er einen dem Zeitgeist entsprechenden kühlen Realismus in seine Malerei ein. In verzweifelt aggressiver Form übte Lausen Kritik an den gesellschaftlichen Zwängen der Zeit und nahm dabei Tendenzen vorweg, die im Deutschen Herbst offen zutage traten. Gleichzeitig entwickelte er formale Lösungen, die aus heutiger Sicht höchst aktuell sind und ein jüngeres Publikum ebenso begeistern wie Lausens eigene Generation. Die Ausstellung in der Schirn umfasst neben 50 Gemälden und ebenso vielen Arbeiten auf Papier auch einen Raum, der der Wohnsituation des Künstlers nachempfunden ist. Hier werden Aufnahmen von Uwe Lausen mit dem Musiker Hans Poppel und Texte des Künstlers zu hören sein. Kuratoren: Dr. Pia Dornacher (München), Selima Niggl (München)
BIOGRAFIE UWE LAUSEN
GEBURTSJAHR | GEBURTSORT | TODESJAHR | STERBEORT
AUSBILDUNG UWE LAUSEN
LEHRTÄTIGKEIT UWE LAUSEN
MITGLIEDSCHAFTEN UWE LAUSEN
AUSZEICHNUNGEN UWE LAUSEN
SAMMLUNGEN UWE LAUSEN
AUSSTELLUNGEN UWE LAUSEN
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
PROJEKTE / SYMPOSIEN
WERKBESCHREIBUNG UWE LAUSEN
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
STIL
THEMEN | MOTIVE | WERKE
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
STICHWORTE UWE LAUSEN
ZITATE UWE LAUSEN
TEXT | BIBLIOGRAPHIE UWE LAUSEN
LINKS UWE LAUSEN
HOMEPAGE UWE LAUSEN
WIKIPEDIA UWE LAUSEN
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Uwe Lausens Werk zählt zu den stärksten Positionen der figurativen Malerei der 1960er-Jahre in Deutschland. Anlässlich seines vierzigsten Todestags im Jahr 2010 widmet die Schirn dem Maler eine große Überblicksausstellung. Mit seiner höchst eigenständigen Verarbeitung der ab 1964 auch in Deutschland sehr präsenten Pop-Art steht Lausen auf einer Ebene mit anderen bedeutenden Malern seiner Zeit. Innerhalb von nur neun Jahren schuf der mit 29 Jahren verstorbene Autodidakt ein von rasanten Entwicklungssprüngen gekennzeichnetes künstlerisches Werk. In den späten Arbeiten führte er einen dem Zeitgeist entsprechenden kühlen Realismus in seine Malerei ein. In verzweifelt aggressiver Form übte Lausen Kritik an den gesellschaftlichen Zwängen der Zeit und nahm dabei Tendenzen vorweg, die im Deutschen Herbst offen zutage traten. Gleichzeitig entwickelte er formale Lösungen, die aus heutiger Sicht höchst aktuell sind und ein jüngeres Publikum ebenso begeistern wie Lausens eigene Generation. Die Ausstellung in der Schirn umfasst neben 50 Gemälden und ebenso vielen Arbeiten auf Papier auch einen Raum, der der Wohnsituation des Künstlers nachempfunden ist. Hier werden Aufnahmen von Uwe Lausen mit dem Musiker Hans Poppel und Texte des Künstlers zu hören sein. Kuratoren: Dr. Pia Dornacher (München), Selima Niggl (München)
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Uwe Lausens Werk zählt zu den stärksten Positionen der figurativen Malerei der 1960er-Jahre in Deutschland. Anlässlich seines vierzigsten Todestags im Jahr 2010 widmet die Schirn dem Maler eine große Überblicksausstellung. Mit seiner höchst eigenständigen Verarbeitung der ab 1964 auch in Deutschland sehr präsenten Pop-Art steht Lausen auf einer Ebene mit anderen bedeutenden Malern seiner Zeit. Innerhalb von nur neun Jahren schuf der mit 29 Jahren verstorbene Autodidakt ein von rasanten Entwicklungssprüngen gekennzeichnetes künstlerisches Werk. In den späten Arbeiten führte er einen dem Zeitgeist entsprechenden kühlen Realismus in seine Malerei ein. In verzweifelt aggressiver Form übte Lausen Kritik an den gesellschaftlichen Zwängen der Zeit und nahm dabei Tendenzen vorweg, die im Deutschen Herbst offen zutage traten. Gleichzeitig entwickelte er formale Lösungen, die aus heutiger Sicht höchst aktuell sind und ein jüngeres Publikum ebenso begeistern wie Lausens eigene Generation. Die Ausstellung in der Schirn umfasst neben 50 Gemälden und ebenso vielen Arbeiten auf Papier auch einen Raum, der der Wohnsituation des Künstlers nachempfunden ist. Hier werden Aufnahmen von Uwe Lausen mit dem Musiker Hans Poppel und Texte des Künstlers zu hören sein. Kuratoren: Dr. Pia Dornacher (München), Selima Niggl (München)
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