GCB Kunstlexikon
CAMILL LEBERER
VIDEO CAMILL LEBERER
Camill Leberer | Bildhauer | Zerbst-Simschek Kulturkanal | YouTube
BIOGRAFIE CAMILL LEBERER
GEBURTSJAHR | 1953 | GEBURTSORT | Breisgau
AUSBILDUNG CAMILL LEBERER
1978 – 1984 Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
LEHRTÄTIGKEIT CAMILL LEBERER
1991 -1992 Gastprofessor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
MITGLIEDSCHAFTEN CAMILL LEBERER
Deutscher Künstlerbund
AUSZEICHNUNGEN CAMILL LEBERER
1988 Stipendiat an der Deutschen Akademie Villa Massimo Rom
2008 Peter-Hans-Hofschneider-Preis der Kunststiftung Baden-Württemberg
SAMMLUNGEN CAMILL LEBERER
Sammlung Marli Hoppe Ritter
Stiftung für Konkrete Kunst, Ingolstadt
Museum Biedermann, Donaueschingen
Sammlung der Nationalbank von Südkorea
Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Kunstmuseum Stuttgart
Museum Folkwang, Essen
Kunstmuseum Bonn
Pinakothek der Moderne, München
AUSSTELLUNGEN CAMILL LEBERER
EINZELAUSSTELLUNGEN | Auswahl
1990 Kunsthalle Göppingen
1990 Kunsthalle Wilhelmshaven
1991 Villa Massimo, Rom
1993 Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen
1994 Städtische Galerie Würzburg
1995 Pfalzgalerie Kaiserslautern
1996 Institut für moderne Kunst Nürnberg
1996 Galerie der Stadt Stuttgart
1998 Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
1999 Museum Folkwang, Essen
2002 Dommuseum Frankfurt
2009 Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt
2010 Kunstmuseum Stuttgart
2017 Audi Museum Ingolstadt
2023 Museum Ritter, Waldenbuch
WERKBESCHREIBUNG CAMILL LEBERER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Bildhauerei, Wandobjekte
STIL
konkret, konstruktiv
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Bildsysteme
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Als Ziel steht im Mittelpunkt die Wahrnehmung von Licht und Raum durch eine konstruktive Gestaltung durch Metall, Glas und Farbe und deren lichtreflektierenden Mitteln die ergänzt durch einen malerisch-gestischen Farbauftrag dynamische und widersprüchliche Bildsysteme ermöglichen. Polare Spannungsfelder wie z.B. Rationalität und Improvisation, Dinglichkeit und Expressivität oder Abweisung und Sinnlichkeit entstehen. Durch die Bewegung des Betrachters entstehen optische Effekte und imaginäre Handlungsräume.
LINKS CAMILL LEBERER
HOMEPAGE CAMILL LEBERER
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BIOGRAFIE CAMILL LEBERER
GEBURTSJAHR | 1953 | GEBURTSORT | Breisgau
AUSBILDUNG CAMILL LEBERER
1978 – 1984 Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
LEHRTÄTIGKEIT CAMILL LEBERER
1991 -1992 Gastprofessor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
MITGLIEDSCHAFTEN CAMILL LEBERER
Deutscher Künstlerbund
AUSZEICHNUNGEN CAMILL LEBERER
1988 Stipendiat an der Deutschen Akademie Villa Massimo Rom
2008 Peter-Hans-Hofschneider-Preis der Kunststiftung Baden-Württemberg
SAMMLUNGEN CAMILL LEBERER
Sammlung Marli Hoppe Ritter
Stiftung für Konkrete Kunst, Ingolstadt
Museum Biedermann, Donaueschingen
Sammlung der Nationalbank von Südkorea
Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Kunstmuseum Stuttgart
Museum Folkwang, Essen
Kunstmuseum Bonn
Pinakothek der Moderne, München
AUSSTELLUNGEN CAMILL LEBERER
EINZELAUSSTELLUNGEN | Auswahl
1990 Kunsthalle Göppingen
1990 Kunsthalle Wilhelmshaven
1991 Villa Massimo, Rom
1993 Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen
1994 Städtische Galerie Würzburg
1995 Pfalzgalerie Kaiserslautern
1996 Institut für moderne Kunst Nürnberg
1996 Galerie der Stadt Stuttgart
1998 Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
1999 Museum Folkwang, Essen
2002 Dommuseum Frankfurt
2009 Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt
2010 Kunstmuseum Stuttgart
2017 Audi Museum Ingolstadt
2023 Museum Ritter, Waldenbuch
WERKBESCHREIBUNG CAMILL LEBERER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Bildhauerei, Wandobjekte
STIL
konkret, konstruktiv
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Bildsysteme
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Als Ziel steht im Mittelpunkt die Wahrnehmung von Licht und Raum durch eine konstruktive Gestaltung durch Metall, Glas und Farbe und deren lichtreflektierenden Mitteln die ergänzt durch einen malerisch-gestischen Farbauftrag dynamische und widersprüchliche Bildsysteme ermöglichen. Polare Spannungsfelder wie z.B. Rationalität und Improvisation, Dinglichkeit und Expressivität oder Abweisung und Sinnlichkeit entstehen. Durch die Bewegung des Betrachters entstehen optische Effekte und imaginäre Handlungsräume.
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BIOGRAFIE CAMILL LEBERER
GEBURTSJAHR | 1953 | GEBURTSORT | Breisgau
AUSBILDUNG CAMILL LEBERER
1978 – 1984 Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
LEHRTÄTIGKEIT CAMILL LEBERER
1991 -1992 Gastprofessor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
MITGLIEDSCHAFTEN CAMILL LEBERER
Deutscher Künstlerbund
AUSZEICHNUNGEN CAMILL LEBERER
1988 Stipendiat an der Deutschen Akademie Villa Massimo Rom
2008 Peter-Hans-Hofschneider-Preis der Kunststiftung Baden-Württemberg
SAMMLUNGEN CAMILL LEBERER
Sammlung Marli Hoppe Ritter
Stiftung für Konkrete Kunst, Ingolstadt
Museum Biedermann, Donaueschingen
Sammlung der Nationalbank von Südkorea
Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Kunstmuseum Stuttgart
Museum Folkwang, Essen
Kunstmuseum Bonn
Pinakothek der Moderne, München
AUSSTELLUNGEN CAMILL LEBERER
EINZELAUSSTELLUNGEN | Auswahl
1990 Kunsthalle Göppingen
1990 Kunsthalle Wilhelmshaven
1991 Villa Massimo, Rom
1993 Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen
1994 Städtische Galerie Würzburg
1995 Pfalzgalerie Kaiserslautern
1996 Institut für moderne Kunst Nürnberg
1996 Galerie der Stadt Stuttgart
1998 Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
1999 Museum Folkwang, Essen
2002 Dommuseum Frankfurt
2009 Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt
2010 Kunstmuseum Stuttgart
2017 Audi Museum Ingolstadt
2023 Museum Ritter, Waldenbuch
WERKBESCHREIBUNG CAMILL LEBERER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Bildhauerei, Wandobjekte
STIL
konkret, konstruktiv
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Bildsysteme
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Als Ziel steht im Mittelpunkt die Wahrnehmung von Licht und Raum durch eine konstruktive Gestaltung durch Metall, Glas und Farbe und deren lichtreflektierenden Mitteln die ergänzt durch einen malerisch-gestischen Farbauftrag dynamische und widersprüchliche Bildsysteme ermöglichen. Polare Spannungsfelder wie z.B. Rationalität und Improvisation, Dinglichkeit und Expressivität oder Abweisung und Sinnlichkeit entstehen. Durch die Bewegung des Betrachters entstehen optische Effekte und imaginäre Handlungsräume.
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