GCB Kunstlexikon
GERTRUDE REUM
VIDEO | FILM GERTRUDE REUM
BIOGRAFIE GERTRUDE REUM
GEBURTSJAHR | 1926 | GEBURTSORT | Saarbrücken | TODESJAHR | 2015 | STERBEORT | Buchen
AUSBILDUNG GERTRUDE REUM
1942 – 1946 Ausbildungbei Jacob Schug in Saarbrücken | mehrmalige Unterbrechung durch den Krieg
1947 Abschluss des Studiums an der Hochschule für Gestaltung | Offenbach am Main an
MITGLIEDSCHAFTEN GERTRUDE REUM
2011 Ehrenmitglied des Kunstvereins Neckartal Odenwald Kreis
AUSZEICHNUNGEN GERTRUDE REUM
1970 Preis der Jury | Salon International de la Femme | Nizza
1984 Arthur-Grimm-Kunstpreis des Neckar-Odenwald-Kreises
1985 Preis des Deutschen-Kupfer-Institutes Berlin
1987 Willibald-Kramm-Preis Heidelberg
1996 Förderpreis von Industrie und Handel der Stadt Offenburg
2001 Verdienstmedaille der Stadt Buchen
SAMMLUNGEN GERTRUDE REUM
AUSSTELLUNGEN GERTRUDE REUM
AUSWAHL
1999 Hirschwirtscheuer Würth| Künzelsau
2002 Saarlandmuseum Saarbrücken
2002 Städtische Sammlungen Schweinfurt
2009 Rosenheim-Museum | Offenbach
WERKBESCHREIBUNG GERTRUDE REUM
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Bildhauerei | monumentale Skulpturen | Reliefs | Zellstoffreliefs | Malerein | Radierungen | Aquarelle
STIL
abstrakt | Frühwerk: realistisch-gegenständliche
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Frühwerk: Landschaften | Blumen | Stillleben | Kinderbilder
Lichtbündel – Monumentalskulpturen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Skulpturen aus geschwungen, sich kreuzenden und aufwärts strebenden Chromnickelstahlrohren und vorgestanzten industriellen Formteilen aus Aluminium, Messing, Nickel und Kupfer
STICHWORTE GERTRUDE REUM
deutsche Bildhauerin | Form gewordene Metaphern für den Fluss des Lebens
ZITATE GERTRUDE REUM
„Licht und Schatten, Reflexionen, Durchblicke in den Raum und in die Landschaft sind genuine Bestandteile dieser Arbeiten, mit denen Gertrude Reums Schaffen einen vorläufigen Höhepunkt großzügiger, souveräner Gestaltung erreicht hat. Es sind Arbeiten autonomer Form, die zugleich offen sind für Deutungen und Assoziationen, in denen sich der Bogen zu den Anfängen schließt.“ | Prof. Hans Gercke | Heidelberg
TEXT | BIBLIOGRAPHIE GERTRUDE REUM
LINKS GERTRUDE REUM
HOMEPAGE GERTRUDE REUM
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BIOGRAFIE GERTRUDE REUM
GEBURTSJAHR | 1926 | GEBURTSORT | Saarbrücken | TODESJAHR | 2015 | STERBEORT | Buchen
AUSBILDUNG GERTRUDE REUM
1942 – 1946 Ausbildungbei Jacob Schug in Saarbrücken | mehrmalige Unterbrechung durch den Krieg
1947 Abschluss des Studiums an der Hochschule für Gestaltung | Offenbach am Main an
MITGLIEDSCHAFTEN GERTRUDE REUM
2011 Ehrenmitglied des Kunstvereins Neckartal Odenwald Kreis
AUSZEICHNUNGEN GERTRUDE REUM
1970 Preis der Jury | Salon International de la Femme | Nizza
1984 Arthur-Grimm-Kunstpreis des Neckar-Odenwald-Kreises
1985 Preis des Deutschen-Kupfer-Institutes Berlin
1987 Willibald-Kramm-Preis Heidelberg
1996 Förderpreis von Industrie und Handel der Stadt Offenburg
2001 Verdienstmedaille der Stadt Buchen
SAMMLUNGEN GERTRUDE REUM
AUSSTELLUNGEN GERTRUDE REUM
AUSWAHL
1999 Hirschwirtscheuer Würth| Künzelsau
2002 Saarlandmuseum Saarbrücken
2002 Städtische Sammlungen Schweinfurt
2009 Rosenheim-Museum | Offenbach
WERKBESCHREIBUNG GERTRUDE REUM
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Bildhauerei | monumentale Skulpturen | Reliefs | Zellstoffreliefs | Malerein | Radierungen | Aquarelle
STIL
abstrakt | Frühwerk: realistisch-gegenständliche
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Frühwerk: Landschaften | Blumen | Stillleben | Kinderbilder
Lichtbündel – Monumentalskulpturen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Skulpturen aus geschwungen, sich kreuzenden und aufwärts strebenden Chromnickelstahlrohren und vorgestanzten industriellen Formteilen aus Aluminium, Messing, Nickel und Kupfer
STICHWORTE GERTRUDE REUM
deutsche Bildhauerin | Form gewordene Metaphern für den Fluss des Lebens
ZITATE GERTRUDE REUM
„Licht und Schatten, Reflexionen, Durchblicke in den Raum und in die Landschaft sind genuine Bestandteile dieser Arbeiten, mit denen Gertrude Reums Schaffen einen vorläufigen Höhepunkt großzügiger, souveräner Gestaltung erreicht hat. Es sind Arbeiten autonomer Form, die zugleich offen sind für Deutungen und Assoziationen, in denen sich der Bogen zu den Anfängen schließt.“ | Prof. Hans Gercke | Heidelberg
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BIOGRAFIE GERTRUDE REUM
GEBURTSJAHR | 1926 | GEBURTSORT | Saarbrücken | TODESJAHR | 2015 | STERBEORT | Buchen
AUSBILDUNG GERTRUDE REUM
1942 – 1946 Ausbildungbei Jacob Schug in Saarbrücken | mehrmalige Unterbrechung durch den Krieg
1947 Abschluss des Studiums an der Hochschule für Gestaltung | Offenbach am Main an
MITGLIEDSCHAFTEN GERTRUDE REUM
2011 Ehrenmitglied des Kunstvereins Neckartal Odenwald Kreis
AUSZEICHNUNGEN GERTRUDE REUM
1970 Preis der Jury | Salon International de la Femme | Nizza
1984 Arthur-Grimm-Kunstpreis des Neckar-Odenwald-Kreises
1985 Preis des Deutschen-Kupfer-Institutes Berlin
1987 Willibald-Kramm-Preis Heidelberg
1996 Förderpreis von Industrie und Handel der Stadt Offenburg
2001 Verdienstmedaille der Stadt Buchen
SAMMLUNGEN GERTRUDE REUM
AUSSTELLUNGEN GERTRUDE REUM
AUSWAHL
1999 Hirschwirtscheuer Würth| Künzelsau
2002 Saarlandmuseum Saarbrücken
2002 Städtische Sammlungen Schweinfurt
2009 Rosenheim-Museum | Offenbach
WERKBESCHREIBUNG GERTRUDE REUM
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Bildhauerei | monumentale Skulpturen | Reliefs | Zellstoffreliefs | Malerein | Radierungen | Aquarelle
STIL
abstrakt | Frühwerk: realistisch-gegenständliche
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Frühwerk: Landschaften | Blumen | Stillleben | Kinderbilder
Lichtbündel – Monumentalskulpturen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Skulpturen aus geschwungen, sich kreuzenden und aufwärts strebenden Chromnickelstahlrohren und vorgestanzten industriellen Formteilen aus Aluminium, Messing, Nickel und Kupfer
STICHWORTE GERTRUDE REUM
deutsche Bildhauerin | Form gewordene Metaphern für den Fluss des Lebens
ZITATE GERTRUDE REUM
„Licht und Schatten, Reflexionen, Durchblicke in den Raum und in die Landschaft sind genuine Bestandteile dieser Arbeiten, mit denen Gertrude Reums Schaffen einen vorläufigen Höhepunkt großzügiger, souveräner Gestaltung erreicht hat. Es sind Arbeiten autonomer Form, die zugleich offen sind für Deutungen und Assoziationen, in denen sich der Bogen zu den Anfängen schließt.“ | Prof. Hans Gercke | Heidelberg
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