GCB Kunstlexikon
KIM REUTER
VIDEO | FILM KIM REUTER
BIOGRAFIE KIM REUTER
GEBURTSJAHR | 1971 | GEBURTSORT | Thurrock | Essex | England
AUSBILDUNG KIM REUTER
1990 – 1993 Studium der Musikwissenschaften, Kunstgeschichte und Philosophie an der Friedrich-Wilhelm-University | Bonn
1993 – 1999 Studium der freien Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf
1999 Akademiebrief | Meisterschülerin von Prof. Alfonso Hüppi
AUSZEICHNUNGEN KIM REUTER
1998 Reisestipendium des Düsseldorfer Kunstverein und der Stadtsparkasse Düsseldorf
2003 Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds
2003 Preis der ADD Trier für „Vorbildliches Bauen im ländlichen Raum für ein Wohn- und Atelierhaus, entworfen mit Detlef Reuter
SAMMLUNGEN KIM REUTER
AUSSTELLUNGEN KIM REUTER
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2012 Sammlung Krohne | Duisburg
2011 Realismus | Galerie Epikur | Wuppertal
2009 Augenblick | Galerie Wittenbrink | München
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2007 GRÜNER BEREICH! | Schloss Wiesenburg | Berlin
2005 Blumige Zeiten | Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath
1999 Glück durch Paarung | Klasse Hüppi im Suermondt Ludwig Museum | Aachen
1998 Düsseldorfer Akzente | Axa Colonia -Nordstern Versicherung | Köln
WERKBESCHREIBUNG KIM REUTER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Zeichnung
STIL
Fotorealismus | Paysage intime – vertraute Landschaft
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Landschaften | Porträts | Figurenbilder | Familienbilder | Innenräume
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Zeitlose, in sich ruhende, lichtdurchflutete Werke, die eine meditative und positive Stimmung erzeugen | Motive wirken wie ausgeschnitten und werden sehr sorgfältig in bestimmten Situationen dargestellt | Szenen werden mit großem poetischem Feingefühl beschrieben | Eitempera-Malerei
STICHWORTE KIM REUTER
Melancholieschleier | Zeitlosigkeit | Sichtbarmachung der Ambivalenz | Poesie des Unscheinbaren und Alltäglichen
ZITATE KIM REUTER
„Der Mensch braucht so etwas wie Heimat – Landeplätze – frei von Schmalz und Nostalgie, um bodenständig und zugleich universell sein zu können.“ | Kim Reuter
„Beim Malen fühle ich mich manchmal wie eine Wissenschaftlerin, die den einzelnen Farben auf den Grund geht, ihren Charakter, ihre Bedeutung innerhalb des Bildes sucht. Ich habe festgestellt, dass bei absoluter Konzentration auf die Farbe die Form von alleine entsteht.“ | Kim Reuter
„Alles, was ich male, muss ich selbst gesehen und fotografiert bzw. gezeichnet haben, es muss durch mich hindurchgegangen sein.“ | Kim Reuter
TEXT | BIBLIOGRAPHIE KIM REUTER
Kim Reuter | Stilles Licht | ISBN 978-3-86859-182-8 | Jovis-Verlag | Berlin
LINKS KIM REUTER
KIM REUTER
VIDEO | FILM KIM REUTER
BIOGRAFIE KIM REUTER
GEBURTSJAHR | 1971 | GEBURTSORT | Thurrock | Essex | England
AUSBILDUNG KIM REUTER
1990 – 1993 Studium der Musikwissenschaften, Kunstgeschichte und Philosophie an der Friedrich-Wilhelm-University | Bonn
1993 – 1999 Studium der freien Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf
1999 Akademiebrief | Meisterschülerin von Prof. Alfonso Hüppi
AUSZEICHNUNGEN KIM REUTER
1998 Reisestipendium des Düsseldorfer Kunstverein und der Stadtsparkasse Düsseldorf
2003 Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds
2003 Preis der ADD Trier für „Vorbildliches Bauen im ländlichen Raum für ein Wohn- und Atelierhaus, entworfen mit Detlef Reuter
SAMMLUNGEN KIM REUTER
AUSSTELLUNGEN KIM REUTER
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2012 Sammlung Krohne | Duisburg
2011 Realismus | Galerie Epikur | Wuppertal
2009 Augenblick | Galerie Wittenbrink | München
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2007 GRÜNER BEREICH! | Schloss Wiesenburg | Berlin
2005 Blumige Zeiten | Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath
1999 Glück durch Paarung | Klasse Hüppi im Suermondt Ludwig Museum | Aachen
1998 Düsseldorfer Akzente | Axa Colonia -Nordstern Versicherung | Köln
WERKBESCHREIBUNG KIM REUTER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Zeichnung
STIL
Fotorealismus | Paysage intime – vertraute Landschaft
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Landschaften | Porträts | Figurenbilder | Familienbilder | Innenräume
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Zeitlose, in sich ruhende, lichtdurchflutete Werke, die eine meditative und positive Stimmung erzeugen | Motive wirken wie ausgeschnitten und werden sehr sorgfältig in bestimmten Situationen dargestellt | Szenen werden mit großem poetischem Feingefühl beschrieben | Eitempera-Malerei
STICHWORTE KIM REUTER
Melancholieschleier | Zeitlosigkeit | Sichtbarmachung der Ambivalenz | Poesie des Unscheinbaren und Alltäglichen
ZITATE KIM REUTER
„Der Mensch braucht so etwas wie Heimat – Landeplätze – frei von Schmalz und Nostalgie, um bodenständig und zugleich universell sein zu können.“ | Kim Reuter
„Beim Malen fühle ich mich manchmal wie eine Wissenschaftlerin, die den einzelnen Farben auf den Grund geht, ihren Charakter, ihre Bedeutung innerhalb des Bildes sucht. Ich habe festgestellt, dass bei absoluter Konzentration auf die Farbe die Form von alleine entsteht.“ | Kim Reuter
„Alles, was ich male, muss ich selbst gesehen und fotografiert bzw. gezeichnet haben, es muss durch mich hindurchgegangen sein.“ | Kim Reuter
TEXT | BIBLIOGRAPHIE KIM REUTER
Kim Reuter | Stilles Licht | ISBN 978-3-86859-182-8 | Jovis-Verlag | Berlin
LINKS KIM REUTER
KIM REUTER
VIDEO | FILM KIM REUTER
BIOGRAFIE KIM REUTER
GEBURTSJAHR | 1971 | GEBURTSORT | Thurrock | Essex | England
AUSBILDUNG KIM REUTER
1990 – 1993 Studium der Musikwissenschaften, Kunstgeschichte und Philosophie an der Friedrich-Wilhelm-University | Bonn
1993 – 1999 Studium der freien Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf
1999 Akademiebrief | Meisterschülerin von Prof. Alfonso Hüppi
AUSZEICHNUNGEN KIM REUTER
1998 Reisestipendium des Düsseldorfer Kunstverein und der Stadtsparkasse Düsseldorf
2003 Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds
2003 Preis der ADD Trier für „Vorbildliches Bauen im ländlichen Raum für ein Wohn- und Atelierhaus, entworfen mit Detlef Reuter
SAMMLUNGEN KIM REUTER
AUSSTELLUNGEN KIM REUTER
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2012 Sammlung Krohne | Duisburg
2011 Realismus | Galerie Epikur | Wuppertal
2009 Augenblick | Galerie Wittenbrink | München
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2007 GRÜNER BEREICH! | Schloss Wiesenburg | Berlin
2005 Blumige Zeiten | Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath
1999 Glück durch Paarung | Klasse Hüppi im Suermondt Ludwig Museum | Aachen
1998 Düsseldorfer Akzente | Axa Colonia -Nordstern Versicherung | Köln
WERKBESCHREIBUNG KIM REUTER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Zeichnung
STIL
Fotorealismus | Paysage intime – vertraute Landschaft
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Landschaften | Porträts | Figurenbilder | Familienbilder | Innenräume
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Zeitlose, in sich ruhende, lichtdurchflutete Werke, die eine meditative und positive Stimmung erzeugen | Motive wirken wie ausgeschnitten und werden sehr sorgfältig in bestimmten Situationen dargestellt | Szenen werden mit großem poetischem Feingefühl beschrieben | Eitempera-Malerei
STICHWORTE KIM REUTER
Melancholieschleier | Zeitlosigkeit | Sichtbarmachung der Ambivalenz | Poesie des Unscheinbaren und Alltäglichen
ZITATE KIM REUTER
„Der Mensch braucht so etwas wie Heimat – Landeplätze – frei von Schmalz und Nostalgie, um bodenständig und zugleich universell sein zu können.“ | Kim Reuter
„Beim Malen fühle ich mich manchmal wie eine Wissenschaftlerin, die den einzelnen Farben auf den Grund geht, ihren Charakter, ihre Bedeutung innerhalb des Bildes sucht. Ich habe festgestellt, dass bei absoluter Konzentration auf die Farbe die Form von alleine entsteht.“ | Kim Reuter
„Alles, was ich male, muss ich selbst gesehen und fotografiert bzw. gezeichnet haben, es muss durch mich hindurchgegangen sein.“ | Kim Reuter
TEXT | BIBLIOGRAPHIE KIM REUTER
Kim Reuter | Stilles Licht | ISBN 978-3-86859-182-8 | Jovis-Verlag | Berlin