GCB Kunstlexikon
KARL RÖSSING
KUNSTWERKE KARL RÖSSING
Kunstflüstern 4 | Ein Winterwald von Karl Rössing | mit Dr. Kai Hohenfeld | Kunstmuseum Albstadt | Im Beitrag wird folgendes Kunstwerk besprochen: Karl Rössing (1897–1987), Winterwald, 1968, Farblinolschnitt, Stiftung Sammlung Walther Groz, SWG 1976-39 | © Rechtsnachfolge des Künstlers | YouTube
VIDEO | FILM KARL RÖSSING
BIOGRAFIE KARL RÖSSING
GEBURTSJAHR | 1897 | GEBURTSORT |Gmunden | Österreich | TODESJAHR | 1987 | STERBEORT | Wels | Österreich
1922 Heirat mit der Malerin Erika Rössing geb. Glöckner
1930 Reise nach Rom
1931 Rückkehr nach Linz | Österreich
1937 Beschlagnahmungen der Illustrationen zu Münchhausen sowie der Graphik Einwandfreie Prozeßführung in Erfurt
1941 Reise im Auftrag Kreta im Auftrag des Reichsluftfahrtministeriums
1944 Zerstörung des Hauses durch einen Bombenangriff verbunden mit dem Verlust vieler Arbeiten | Umzug nach Blankenburg im Harz | Verpflichtung zum Kriegsdienst | Kriegsgefangenschaft
1960 Ruhestand | Umzug nach Gauting bei München
1977 Tod seiner Frau | Umzug nach Marchtrenk zu seiner Nichte Inge Linsboth und seinem Großneffen Josef Brunner | Österreich
1976 + 1978 Besuch der DDR
AUSBILDUNG KARL RÖSSING
1913 – 1917 Studium an der Königlichen Kunstgewerbeschule in München bei Richard Riemerschmid, Fritz Helmuth Ehmcke und Adalbert Niemayer
LEHRTÄTIGKEIT KARL RÖSSING
Hochschullehrer in Essen, Berlin und Stuttgart
1921 Lehrauftrag an der Folkwangschule Essen | Abteilung Buchgewerbe und Graphik
1926 Professur an der Folkwangschule Essen | Leiter der Fachklasse für Buchgewerbe und Graphik
1939 Professor für Malen und Zeichnen an der Staatlichen Hochschule für Kunsterziehung in Berlin
1947 Ernennung zum Professor auf Lebenszeit an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart | Gebiet Freie Graphik und Illustration
1953 – 1955 Rektor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
1955 – 1957 Prorektor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
MITGLIEDSCHAFTEN KARL RÖSSING
Fritz-Helmuth-Ehmcke-Kreis
Essener Bibliophilenabend
Zylinder-Club
Mitbegründer des Kulturbundes der Ortsgruppe Blankenburg
Vorsitzender des Kunstkreises Blankenburg
Mitglied im Deutschen Künstlerbund,[3] in der literarischen Vereinigung „Tisch der 13“, und unter anderem 1953 Gründungsmitglied von „XYLON. Internationale Vereinigung der Holzschneider“ | Zürich
Künstlervereinigung MAERZ in Österreich
AUSZEICHNUNGEN KARL RÖSSING
1932 Studiengast an der Villa Massimo in Rom gemeinsam mit Max Peiffer Watenphul und Wilhelm Schnarrenberger
1962 Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste Stuttgart
1967 Ehrenmitglied der Freunde der Staatlichen Graphischen Sammlung München
1985 Heinrich-Gleißner-Preis
1987 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Salzburg und Stiftung des Karl Rössing-Preises durch das Land Salzburg
SAMMLUNGEN KARL RÖSSING
AUSWAHL
Staatliche Graphische Sammlung München
Museum der Moderne Rupertinum Salzburg
AUSSTELLUNGEN KARL RÖSSING
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1977 Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart | „Karl Rössing zum 80. Geburtstag“
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1919 Neue Sezession München
1921 Internationalen Schwarz-Weiß-Ausstellung| Künstlervereinigung „Der Wassermann“ gemeinsam mit Ernst Barlach, George Grosz, Alfred Kubin und Käthe Kollwitz
1925 Neue Sachlichkeit in Mannheim
1939 + 1940 Große Deutsche Kunstausstellung in München | Ankauf der Zeichnung „Der Nussbaum“ durch die Kanzlei des Führers der NSDAP
WERKBESCHREIBUNG KARL RÖSSING
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Grafi | Linolschnitte | Holzschnitte | Malerei | Zeichnungen | Illustrationen
STIL
Synthese aus Elementen der nachfolgend aufgeführten Stile: Jugendstil, Expressionismus, Realismus, Kubismus, Futurismus, Verismus, historisierende Tendenzen
Surrealismus | Neuen Sachlichkeit
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Landschaftsbilder | historische Themen | zeitkritische Grafiken | 1930 – 1935 Traumblätter | 1945 – 1946 Begegnungen | Illustrationen und graphische Folgen zur Odyssee
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Karl Rössing bezieht sich in seinen, mit großer drucktechnischer Raffinesse (mehrere sich überlagernde transparente und deckende Farbschichten werden aufgetragen) und subtiler Farbigkeit ausgeführten Arbeiten, auf die abendländische Kultur und zeichnet unter Verwendung von Artefakten und deren Kombination mit neuen, aus dem Kontext gerissenen Formen, die dann nach dem Zusammensetzen der Einzelteile wie eine surreale Montage wirken, ein aktualisiertes Bild der Vergangenheit. Dabei werden die entstehende Gesamtform dem Inhalt untergeordnet.
STICHWORTE KARL RÖSSING
österreichischer Maler, Graphiker und Buchillustrator | Wunderkammer des 20. Jahrhunderts
ZITATE KARL RÖSSING
TEXT | BIBLIOGRAPHIE KARL RÖSSING
LINKS KARL RÖSSING
HOMEPAGE KARL RÖSSING
WIKIPEDIA KARL RÖSSING
KARL RÖSSING
KUNSTWERKE KARL RÖSSING
Kunstflüstern 4 | Ein Winterwald von Karl Rössing | mit Dr. Kai Hohenfeld | Kunstmuseum Albstadt | Im Beitrag wird folgendes Kunstwerk besprochen: Karl Rössing (1897–1987), Winterwald, 1968, Farblinolschnitt, Stiftung Sammlung Walther Groz, SWG 1976-39 | © Rechtsnachfolge des Künstlers | YouTube
VIDEO | FILM KARL RÖSSING
BIOGRAFIE KARL RÖSSING
GEBURTSJAHR | 1897 | GEBURTSORT |Gmunden | Österreich | TODESJAHR | 1987 | STERBEORT | Wels | Österreich
1922 Heirat mit der Malerin Erika Rössing geb. Glöckner
1930 Reise nach Rom
1931 Rückkehr nach Linz | Österreich
1937 Beschlagnahmungen der Illustrationen zu Münchhausen sowie der Graphik Einwandfreie Prozeßführung in Erfurt
1941 Reise im Auftrag Kreta im Auftrag des Reichsluftfahrtministeriums
1944 Zerstörung des Hauses durch einen Bombenangriff verbunden mit dem Verlust vieler Arbeiten | Umzug nach Blankenburg im Harz | Verpflichtung zum Kriegsdienst | Kriegsgefangenschaft
1960 Ruhestand | Umzug nach Gauting bei München
1977 Tod seiner Frau | Umzug nach Marchtrenk zu seiner Nichte Inge Linsboth und seinem Großneffen Josef Brunner | Österreich
1976 + 1978 Besuch der DDR
AUSBILDUNG KARL RÖSSING
1913 – 1917 Studium an der Königlichen Kunstgewerbeschule in München bei Richard Riemerschmid, Fritz Helmuth Ehmcke und Adalbert Niemayer
LEHRTÄTIGKEIT KARL RÖSSING
Hochschullehrer in Essen, Berlin und Stuttgart
1921 Lehrauftrag an der Folkwangschule Essen | Abteilung Buchgewerbe und Graphik
1926 Professur an der Folkwangschule Essen | Leiter der Fachklasse für Buchgewerbe und Graphik
1939 Professor für Malen und Zeichnen an der Staatlichen Hochschule für Kunsterziehung in Berlin
1947 Ernennung zum Professor auf Lebenszeit an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart | Gebiet Freie Graphik und Illustration
1953 – 1955 Rektor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
1955 – 1957 Prorektor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
MITGLIEDSCHAFTEN KARL RÖSSING
Fritz-Helmuth-Ehmcke-Kreis
Essener Bibliophilenabend
Zylinder-Club
Mitbegründer des Kulturbundes der Ortsgruppe Blankenburg
Vorsitzender des Kunstkreises Blankenburg
Mitglied im Deutschen Künstlerbund,[3] in der literarischen Vereinigung „Tisch der 13“, und unter anderem 1953 Gründungsmitglied von „XYLON. Internationale Vereinigung der Holzschneider“ | Zürich
Künstlervereinigung MAERZ in Österreich
AUSZEICHNUNGEN KARL RÖSSING
1932 Studiengast an der Villa Massimo in Rom gemeinsam mit Max Peiffer Watenphul und Wilhelm Schnarrenberger
1962 Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste Stuttgart
1967 Ehrenmitglied der Freunde der Staatlichen Graphischen Sammlung München
1985 Heinrich-Gleißner-Preis
1987 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Salzburg und Stiftung des Karl Rössing-Preises durch das Land Salzburg
SAMMLUNGEN KARL RÖSSING
AUSWAHL
Staatliche Graphische Sammlung München
Museum der Moderne Rupertinum Salzburg
AUSSTELLUNGEN KARL RÖSSING
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1977 Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart | „Karl Rössing zum 80. Geburtstag“
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1919 Neue Sezession München
1921 Internationalen Schwarz-Weiß-Ausstellung| Künstlervereinigung „Der Wassermann“ gemeinsam mit Ernst Barlach, George Grosz, Alfred Kubin und Käthe Kollwitz
1925 Neue Sachlichkeit in Mannheim
1939 + 1940 Große Deutsche Kunstausstellung in München | Ankauf der Zeichnung „Der Nussbaum“ durch die Kanzlei des Führers der NSDAP
WERKBESCHREIBUNG KARL RÖSSING
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Grafi | Linolschnitte | Holzschnitte | Malerei | Zeichnungen | Illustrationen
STIL
Synthese aus Elementen der nachfolgend aufgeführten Stile: Jugendstil, Expressionismus, Realismus, Kubismus, Futurismus, Verismus, historisierende Tendenzen
Surrealismus | Neuen Sachlichkeit
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Landschaftsbilder | historische Themen | zeitkritische Grafiken | 1930 – 1935 Traumblätter | 1945 – 1946 Begegnungen | Illustrationen und graphische Folgen zur Odyssee
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Karl Rössing bezieht sich in seinen, mit großer drucktechnischer Raffinesse (mehrere sich überlagernde transparente und deckende Farbschichten werden aufgetragen) und subtiler Farbigkeit ausgeführten Arbeiten, auf die abendländische Kultur und zeichnet unter Verwendung von Artefakten und deren Kombination mit neuen, aus dem Kontext gerissenen Formen, die dann nach dem Zusammensetzen der Einzelteile wie eine surreale Montage wirken, ein aktualisiertes Bild der Vergangenheit. Dabei werden die entstehende Gesamtform dem Inhalt untergeordnet.
STICHWORTE KARL RÖSSING
österreichischer Maler, Graphiker und Buchillustrator | Wunderkammer des 20. Jahrhunderts
ZITATE KARL RÖSSING
TEXT | BIBLIOGRAPHIE KARL RÖSSING
LINKS KARL RÖSSING
HOMEPAGE KARL RÖSSING
WIKIPEDIA KARL RÖSSING
KARL RÖSSING
KUNSTWERKE KARL RÖSSING
Kunstflüstern 4 | Ein Winterwald von Karl Rössing | mit Dr. Kai Hohenfeld | Kunstmuseum Albstadt | Im Beitrag wird folgendes Kunstwerk besprochen: Karl Rössing (1897–1987), Winterwald, 1968, Farblinolschnitt, Stiftung Sammlung Walther Groz, SWG 1976-39 | © Rechtsnachfolge des Künstlers | YouTube
VIDEO | FILM KARL RÖSSING
BIOGRAFIE KARL RÖSSING
GEBURTSJAHR | 1897 | GEBURTSORT |Gmunden | Österreich | TODESJAHR | 1987 | STERBEORT | Wels | Österreich
1922 Heirat mit der Malerin Erika Rössing geb. Glöckner
1930 Reise nach Rom
1931 Rückkehr nach Linz | Österreich
1937 Beschlagnahmungen der Illustrationen zu Münchhausen sowie der Graphik Einwandfreie Prozeßführung in Erfurt
1941 Reise im Auftrag Kreta im Auftrag des Reichsluftfahrtministeriums
1944 Zerstörung des Hauses durch einen Bombenangriff verbunden mit dem Verlust vieler Arbeiten | Umzug nach Blankenburg im Harz | Verpflichtung zum Kriegsdienst | Kriegsgefangenschaft
1960 Ruhestand | Umzug nach Gauting bei München
1977 Tod seiner Frau | Umzug nach Marchtrenk zu seiner Nichte Inge Linsboth und seinem Großneffen Josef Brunner | Österreich
1976 + 1978 Besuch der DDR
AUSBILDUNG KARL RÖSSING
1913 – 1917 Studium an der Königlichen Kunstgewerbeschule in München bei Richard Riemerschmid, Fritz Helmuth Ehmcke und Adalbert Niemayer
LEHRTÄTIGKEIT KARL RÖSSING
Hochschullehrer in Essen, Berlin und Stuttgart
1921 Lehrauftrag an der Folkwangschule Essen | Abteilung Buchgewerbe und Graphik
1926 Professur an der Folkwangschule Essen | Leiter der Fachklasse für Buchgewerbe und Graphik
1939 Professor für Malen und Zeichnen an der Staatlichen Hochschule für Kunsterziehung in Berlin
1947 Ernennung zum Professor auf Lebenszeit an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart | Gebiet Freie Graphik und Illustration
1953 – 1955 Rektor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
1955 – 1957 Prorektor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
MITGLIEDSCHAFTEN KARL RÖSSING
Fritz-Helmuth-Ehmcke-Kreis
Essener Bibliophilenabend
Zylinder-Club
Mitbegründer des Kulturbundes der Ortsgruppe Blankenburg
Vorsitzender des Kunstkreises Blankenburg
Mitglied im Deutschen Künstlerbund,[3] in der literarischen Vereinigung „Tisch der 13“, und unter anderem 1953 Gründungsmitglied von „XYLON. Internationale Vereinigung der Holzschneider“ | Zürich
Künstlervereinigung MAERZ in Österreich
AUSZEICHNUNGEN KARL RÖSSING
1932 Studiengast an der Villa Massimo in Rom gemeinsam mit Max Peiffer Watenphul und Wilhelm Schnarrenberger
1962 Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste Stuttgart
1967 Ehrenmitglied der Freunde der Staatlichen Graphischen Sammlung München
1985 Heinrich-Gleißner-Preis
1987 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Salzburg und Stiftung des Karl Rössing-Preises durch das Land Salzburg
SAMMLUNGEN KARL RÖSSING
AUSWAHL
Staatliche Graphische Sammlung München
Museum der Moderne Rupertinum Salzburg
AUSSTELLUNGEN KARL RÖSSING
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1977 Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart | „Karl Rössing zum 80. Geburtstag“
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1919 Neue Sezession München
1921 Internationalen Schwarz-Weiß-Ausstellung| Künstlervereinigung „Der Wassermann“ gemeinsam mit Ernst Barlach, George Grosz, Alfred Kubin und Käthe Kollwitz
1925 Neue Sachlichkeit in Mannheim
1939 + 1940 Große Deutsche Kunstausstellung in München | Ankauf der Zeichnung „Der Nussbaum“ durch die Kanzlei des Führers der NSDAP
WERKBESCHREIBUNG KARL RÖSSING
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Grafi | Linolschnitte | Holzschnitte | Malerei | Zeichnungen | Illustrationen
STIL
Synthese aus Elementen der nachfolgend aufgeführten Stile: Jugendstil, Expressionismus, Realismus, Kubismus, Futurismus, Verismus, historisierende Tendenzen
Surrealismus | Neuen Sachlichkeit
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Landschaftsbilder | historische Themen | zeitkritische Grafiken | 1930 – 1935 Traumblätter | 1945 – 1946 Begegnungen | Illustrationen und graphische Folgen zur Odyssee
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Karl Rössing bezieht sich in seinen, mit großer drucktechnischer Raffinesse (mehrere sich überlagernde transparente und deckende Farbschichten werden aufgetragen) und subtiler Farbigkeit ausgeführten Arbeiten, auf die abendländische Kultur und zeichnet unter Verwendung von Artefakten und deren Kombination mit neuen, aus dem Kontext gerissenen Formen, die dann nach dem Zusammensetzen der Einzelteile wie eine surreale Montage wirken, ein aktualisiertes Bild der Vergangenheit. Dabei werden die entstehende Gesamtform dem Inhalt untergeordnet.
STICHWORTE KARL RÖSSING
österreichischer Maler, Graphiker und Buchillustrator | Wunderkammer des 20. Jahrhunderts
ZITATE KARL RÖSSING
TEXT | BIBLIOGRAPHIE KARL RÖSSING
LINKS KARL RÖSSING
HOMEPAGE KARL RÖSSING
WIKIPEDIA KARL RÖSSING