GCB Kunstlexikon
WALTER STÖHRER
Galerie Schrade | Walter Stöhrer in Karlsruhe | 2018 | Titel Violin Concerto No. 5 in A Major, K. 219 „Turkish“: I. Allegro aperto
Interpret David Oistrach, Staatskapelle Dresden & Franz Konwitschny
Album Mozart, Beethoven & Wieniawski:: Violin Concertos | Lizenziert an YouTube durch Kontor New Media Music (im Auftrag von Berlin Classics); BMG Rights Management (US), LLC und 1 musikalische Verwertungsgesellschaften
VIDEO | FILM WALTER STÖHRER
Walter Smerling vom MKM Duisburg zur Walter Stöhrer Ausstellung | Wir hatten am heutigen Mittwoch, 15.09.2010 Gelegenheit mit dem Direktor des Museums Küppersmühle, MKM, Walter Smerling über die neue Ausstellung „Kraftfelder“ zu unterhalten, die insgesamt 70 Werke des Künstlers Walter Stöhrer präsentiert. Eine Ausstellung die nicht nur in ihrer Art einzigartig ist, sondern die man darüber hinaus auf jeden Fall gesehen haben muss. Hören Sie dazu Walter Smerling in einem kurzen Videointerview |
Youtube
BIOGRAFIE WALTER STÖHRER
GEBURTSJAHR | 1937 | GEBURTSORT | Stuttgart | TODESJAHR | 2000 | STERBEORT | Scholderup Taarstedt
1959 Umzug nach Berlin
1999 Gründung der Walter-Stöhrer-Stiftung mit Archiv und Sammlung in Scholderup
AUSBILDUNG WALTER STÖHRER
1952 – 1954 Lehre als Gebrauchsgrafiker | Firma Werbe-Blum | Karlsruhe
1956 – 1959 Kunstakademie Karlsruhe | u.a. bei HAP Grieshaber
LEHRTÄTIGKEIT WALTER STÖHRER
1981 Gastprofessur an der Hochschule der Künste in Berlin |
Professur an der Hochschule der Künste Berlin
MITGLIEDSCHAFTEN WALTER STÖHRER
Deutscher Künstlerbund
ab 1984 wird Walter Stöhrer Mitglied der Akademie der Künste in Berlin
AUSZEICHNUNGEN WALTER STÖHRER
AUSWAHL
1962 Deutscher Kunstpreis der Jugend | Stuttgart
1964 Deutscher Kritikerpreis für den Bereich Bildende Kunst
1971 Will-Grohmann-Preis der Akademie der Künste | Berlin
1977 Villa-Romana-Preis | Florenz
1980 Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen
1995 Hans-Molfenter-Preis | Stuttgart
1999 Jerg-Ratgeb-Preis | Reutlingen
2000 Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft
SAMMLUNGEN WALTER STÖHRER
AUSSTELLUNGEN WALTER STÖHRER
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1980 Württembergischer Kunstverein
1983 Kunsthalle Bremen
1984 Saarlandmuseum Saarbrücken
1989 Berlinische Galerie im Martin-Gropius-Bau
1995 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
1995 Galerie der Stadt Stuttgart
1999 Spendhaus Reutlingen
2005 Staatsgalerie Stuttgart
2006 Sprengel-Museum Hannover
2007 Ulmer Museum
2008 Kunsthalle Bremen
2010 Museum Küppersmühle | Duisburg
2016 Museum Wiesbaden
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1964 Jahresausstellung Deutscher Künstlerbund in Berlin
1971 Jahresausstellung Deutscher Künstlerbund in Stuttgart
PROJEKTE / SYMPOSIEN
WERKBESCHREIBUNG WALTER STÖHRER
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Malerei | Druckgrafik | Radierungen
STIL
Neue Figuration | Auseinandersetzung mit der freien malerischen Geste des abstrakten Expressionismus
THEMEN/MOTIVE/WERKE
Reflektionen von Literatur
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
leidenschaftlich-spontane Pinselführung mit figurativen, surrealen und informellen Elementen
STICHWORTE WALTER STÖHRER
deutscher Maler und Graphiker | Kraftfelder | Darstellung der Realität auf eine emotionale Weise
ZITATE WALTER STÖHRER
TEXT / BIBLIOGRAPHIE WALTER STÖHRER
LINKS WALTER STÖHRER
WALTER STÖHRER
Galerie Schrade | Walter Stöhrer in Karlsruhe | 2018 | Titel Violin Concerto No. 5 in A Major, K. 219 „Turkish“: I. Allegro aperto
Interpret David Oistrach, Staatskapelle Dresden & Franz Konwitschny
Album Mozart, Beethoven & Wieniawski:: Violin Concertos | Lizenziert an YouTube durch Kontor New Media Music (im Auftrag von Berlin Classics); BMG Rights Management (US), LLC und 1 musikalische Verwertungsgesellschaften
VIDEO | FILM WALTER STÖHRER
Walter Smerling vom MKM Duisburg zur Walter Stöhrer Ausstellung | Wir hatten am heutigen Mittwoch, 15.09.2010 Gelegenheit mit dem Direktor des Museums Küppersmühle, MKM, Walter Smerling über die neue Ausstellung „Kraftfelder“ zu unterhalten, die insgesamt 70 Werke des Künstlers Walter Stöhrer präsentiert. Eine Ausstellung die nicht nur in ihrer Art einzigartig ist, sondern die man darüber hinaus auf jeden Fall gesehen haben muss. Hören Sie dazu Walter Smerling in einem kurzen Videointerview |
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BIOGRAFIE WALTER STÖHRER
GEBURTSJAHR | 1937 | GEBURTSORT | Stuttgart | TODESJAHR | 2000 | STERBEORT | Scholderup Taarstedt
1959 Umzug nach Berlin
1999 Gründung der Walter-Stöhrer-Stiftung mit Archiv und Sammlung in Scholderup
AUSBILDUNG WALTER STÖHRER
1952 – 1954 Lehre als Gebrauchsgrafiker | Firma Werbe-Blum | Karlsruhe
1956 – 1959 Kunstakademie Karlsruhe | u.a. bei HAP Grieshaber
LEHRTÄTIGKEIT WALTER STÖHRER
1981 Gastprofessur an der Hochschule der Künste in Berlin |
Professur an der Hochschule der Künste Berlin
MITGLIEDSCHAFTEN WALTER STÖHRER
Deutscher Künstlerbund
ab 1984 wird Walter Stöhrer Mitglied der Akademie der Künste in Berlin
AUSZEICHNUNGEN WALTER STÖHRER
AUSWAHL
1962 Deutscher Kunstpreis der Jugend | Stuttgart
1964 Deutscher Kritikerpreis für den Bereich Bildende Kunst
1971 Will-Grohmann-Preis der Akademie der Künste | Berlin
1977 Villa-Romana-Preis | Florenz
1980 Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen
1995 Hans-Molfenter-Preis | Stuttgart
1999 Jerg-Ratgeb-Preis | Reutlingen
2000 Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft
SAMMLUNGEN WALTER STÖHRER
AUSSTELLUNGEN WALTER STÖHRER
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1980 Württembergischer Kunstverein
1983 Kunsthalle Bremen
1984 Saarlandmuseum Saarbrücken
1989 Berlinische Galerie im Martin-Gropius-Bau
1995 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
1995 Galerie der Stadt Stuttgart
1999 Spendhaus Reutlingen
2005 Staatsgalerie Stuttgart
2006 Sprengel-Museum Hannover
2007 Ulmer Museum
2008 Kunsthalle Bremen
2010 Museum Küppersmühle | Duisburg
2016 Museum Wiesbaden
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1964 Jahresausstellung Deutscher Künstlerbund in Berlin
1971 Jahresausstellung Deutscher Künstlerbund in Stuttgart
PROJEKTE / SYMPOSIEN
WERKBESCHREIBUNG WALTER STÖHRER
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Malerei | Druckgrafik | Radierungen
STIL
Neue Figuration | Auseinandersetzung mit der freien malerischen Geste des abstrakten Expressionismus
THEMEN/MOTIVE/WERKE
Reflektionen von Literatur
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
leidenschaftlich-spontane Pinselführung mit figurativen, surrealen und informellen Elementen
STICHWORTE WALTER STÖHRER
deutscher Maler und Graphiker | Kraftfelder | Darstellung der Realität auf eine emotionale Weise
ZITATE WALTER STÖHRER
TEXT / BIBLIOGRAPHIE WALTER STÖHRER
LINKS WALTER STÖHRER
WALTER STÖHRER
Galerie Schrade | Walter Stöhrer in Karlsruhe | 2018 | Titel Violin Concerto No. 5 in A Major, K. 219 „Turkish“: I. Allegro aperto
Interpret David Oistrach, Staatskapelle Dresden & Franz Konwitschny
Album Mozart, Beethoven & Wieniawski:: Violin Concertos | Lizenziert an YouTube durch Kontor New Media Music (im Auftrag von Berlin Classics); BMG Rights Management (US), LLC und 1 musikalische Verwertungsgesellschaften
VIDEO | FILM WALTER STÖHRER
Walter Smerling vom MKM Duisburg zur Walter Stöhrer Ausstellung | Wir hatten am heutigen Mittwoch, 15.09.2010 Gelegenheit mit dem Direktor des Museums Küppersmühle, MKM, Walter Smerling über die neue Ausstellung „Kraftfelder“ zu unterhalten, die insgesamt 70 Werke des Künstlers Walter Stöhrer präsentiert. Eine Ausstellung die nicht nur in ihrer Art einzigartig ist, sondern die man darüber hinaus auf jeden Fall gesehen haben muss. Hören Sie dazu Walter Smerling in einem kurzen Videointerview |
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BIOGRAFIE WALTER STÖHRER
GEBURTSJAHR | 1937 | GEBURTSORT | Stuttgart | TODESJAHR | 2000 | STERBEORT | Scholderup Taarstedt
1959 Umzug nach Berlin
1999 Gründung der Walter-Stöhrer-Stiftung mit Archiv und Sammlung in Scholderup
AUSBILDUNG WALTER STÖHRER
1952 – 1954 Lehre als Gebrauchsgrafiker | Firma Werbe-Blum | Karlsruhe
1956 – 1959 Kunstakademie Karlsruhe | u.a. bei HAP Grieshaber
LEHRTÄTIGKEIT WALTER STÖHRER
1981 Gastprofessur an der Hochschule der Künste in Berlin |
Professur an der Hochschule der Künste Berlin
MITGLIEDSCHAFTEN WALTER STÖHRER
Deutscher Künstlerbund
ab 1984 wird Walter Stöhrer Mitglied der Akademie der Künste in Berlin
AUSZEICHNUNGEN WALTER STÖHRER
AUSWAHL
1962 Deutscher Kunstpreis der Jugend | Stuttgart
1964 Deutscher Kritikerpreis für den Bereich Bildende Kunst
1971 Will-Grohmann-Preis der Akademie der Künste | Berlin
1977 Villa-Romana-Preis | Florenz
1980 Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen
1995 Hans-Molfenter-Preis | Stuttgart
1999 Jerg-Ratgeb-Preis | Reutlingen
2000 Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft
SAMMLUNGEN WALTER STÖHRER
AUSSTELLUNGEN WALTER STÖHRER
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1980 Württembergischer Kunstverein
1983 Kunsthalle Bremen
1984 Saarlandmuseum Saarbrücken
1989 Berlinische Galerie im Martin-Gropius-Bau
1995 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
1995 Galerie der Stadt Stuttgart
1999 Spendhaus Reutlingen
2005 Staatsgalerie Stuttgart
2006 Sprengel-Museum Hannover
2007 Ulmer Museum
2008 Kunsthalle Bremen
2010 Museum Küppersmühle | Duisburg
2016 Museum Wiesbaden
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1964 Jahresausstellung Deutscher Künstlerbund in Berlin
1971 Jahresausstellung Deutscher Künstlerbund in Stuttgart
PROJEKTE / SYMPOSIEN
WERKBESCHREIBUNG WALTER STÖHRER
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Malerei | Druckgrafik | Radierungen
STIL
Neue Figuration | Auseinandersetzung mit der freien malerischen Geste des abstrakten Expressionismus
THEMEN/MOTIVE/WERKE
Reflektionen von Literatur
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
leidenschaftlich-spontane Pinselführung mit figurativen, surrealen und informellen Elementen
STICHWORTE WALTER STÖHRER
deutscher Maler und Graphiker | Kraftfelder | Darstellung der Realität auf eine emotionale Weise
ZITATE WALTER STÖHRER
TEXT / BIBLIOGRAPHIE WALTER STÖHRER