GCB Kunstlexikon
JENS TRIMPIN
KUNSTWERKE JENS TRIMPIN
VIDEO | FILM JENS TRIMPIN
BIOGRAFIE JENS TRIMPIN
GEBURTSJAHR | 1946 | GEBURTSORT | Heidelberg
AUSBILDUNG JENS TRIMPIN
1971 – 1972 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
MITGLIEDSCHAFTEN JENS TRIMPIN
seit 2005 Darmstädter Sezession
Künstlerbund Baden-Württemberg
SAMMLUNGEN | WERKE IM ÖFFENTLICHEN RAUM JENS TRIMPIN
AUSWAHL
Wilhelm-Hack-Museum | Ludwigshafen
Kunsthalle Mannheim
Bundesanwaltschaft, Karlsruhe
Jesuitenkirche | Krypta | Mannheim
Von der Heydt-Museum | Wuppertal
Museum für Neue Kunst | Freiburg
Diözesanmuseum Osnabrück
Städtische Galerie Karlsruhe
Städtische Museen Heilbronn
Skulpturenpark Heidelberg
AUSSTELLUNGEN JENS TRIMPIN
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1994 Wilhelm-Hack-Museum | Ludwigshafen
2001 Kunsthalle Mannheim | concrete – Modelle für Beton und Steinskulpturen
2017 Städtische Museen Heilbronn | Skulpturen aus vier Jahrzehnten
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1995 Kunstmuseum Düsseldorf | Betonskulptur im 20. Jh. – Visionen in Beton
1996 StädtIsche Museen Heilbronn
1998 Gerhard-Marcks-Haus Bremen | Der Turm zu Babel
2008 Kunsthalle Mannheim | Skulptur im Blickpunkt
2009 Deutscher Künstlerbund | Berlin| Umfeld Arbeit
2012 Diözesanmuseum Osnabrück | KreuzWegePositionen | mit Franz Bernhard, Wieland Förster, Karl Hartung,
Heinrich Kirchner, David Nash, Robert Schad
2013 Kunsthalle Mannheim | Nur Skulptur
2019 Deutscher Künstlerbund | Berlin | Flüchtige Entwürfe
WERKBESCHREIBUNG JENS TRIMPIN
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Bildhauerei | Skupturen | Steinskulpturen | Acrlglasskulpturen | Zeichnungen
STIL
abstrakt
THEMEN | MOTIVE | WERKE
abstrakte Skulpturen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Die hochgradig geglätteten kubischen Marmor- und Granitskulpturen werden ohne Vorzeichnung oder Vorentwurf ausschließlich mit Hammer, Meißel und Feilen entwickelt. Dabei gibt es im Rahmen des Schaffensprozesses keinen Endzustand, sondern Jens Trimpin selbst bezeichnet das fertige Werk als „Haltestelle“. Die im Raum atmenden, lebendig wirkenden Skulpturen entwickeln ihre Spannung durch teilweise leichte Verdrehungen, Krümmungen und Verkippungen und wirken durch die fehlende sichere Standfläche leicht und fragil. Sie sind also nicht statisch und kommen auch in keinen Ruhezustand, sondern tragen die evolutionäre Triebfeder der ständigen Veränderung in sich.
Jens Trimpin selbst bezeichnet seine Werke als unvollendet, sie befinden sich in einem konstanten Entwicklungsfluss.
STICHWORTE JENS TRIMPIN
deutscher Bildhauer
ZITATE JENS TRIMPIN
„Ich habe kein Verhältnis zu Arbeiten, die die Grundlagen der Skulptur nicht beantworten, mich interessiert die (materialbezogene) Form als Sprache der Kunst.“ | Jens Trimpin
TEXT | BIBLIOGRAPHIE JENS TRIMPIN
LINKS JENS TRIMPIN
JENS TRIMPIN
KUNSTWERKE JENS TRIMPIN
VIDEO | FILM JENS TRIMPIN
BIOGRAFIE JENS TRIMPIN
GEBURTSJAHR | 1946 | GEBURTSORT | Heidelberg
AUSBILDUNG JENS TRIMPIN
1971 – 1972 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
MITGLIEDSCHAFTEN JENS TRIMPIN
seit 2005 Darmstädter Sezession
Künstlerbund Baden-Württemberg
SAMMLUNGEN | WERKE IM ÖFFENTLICHEN RAUM JENS TRIMPIN
AUSWAHL
Wilhelm-Hack-Museum | Ludwigshafen
Kunsthalle Mannheim
Bundesanwaltschaft, Karlsruhe
Jesuitenkirche | Krypta | Mannheim
Von der Heydt-Museum | Wuppertal
Museum für Neue Kunst | Freiburg
Diözesanmuseum Osnabrück
Städtische Galerie Karlsruhe
Städtische Museen Heilbronn
Skulpturenpark Heidelberg
AUSSTELLUNGEN JENS TRIMPIN
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1994 Wilhelm-Hack-Museum | Ludwigshafen
2001 Kunsthalle Mannheim | concrete – Modelle für Beton und Steinskulpturen
2017 Städtische Museen Heilbronn | Skulpturen aus vier Jahrzehnten
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1995 Kunstmuseum Düsseldorf | Betonskulptur im 20. Jh. – Visionen in Beton
1996 StädtIsche Museen Heilbronn
1998 Gerhard-Marcks-Haus Bremen | Der Turm zu Babel
2008 Kunsthalle Mannheim | Skulptur im Blickpunkt
2009 Deutscher Künstlerbund | Berlin| Umfeld Arbeit
2012 Diözesanmuseum Osnabrück | KreuzWegePositionen | mit Franz Bernhard, Wieland Förster, Karl Hartung,
Heinrich Kirchner, David Nash, Robert Schad
2013 Kunsthalle Mannheim | Nur Skulptur
2019 Deutscher Künstlerbund | Berlin | Flüchtige Entwürfe
WERKBESCHREIBUNG JENS TRIMPIN
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Bildhauerei | Skupturen | Steinskulpturen | Acrlglasskulpturen | Zeichnungen
STIL
abstrakt
THEMEN | MOTIVE | WERKE
abstrakte Skulpturen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Die hochgradig geglätteten kubischen Marmor- und Granitskulpturen werden ohne Vorzeichnung oder Vorentwurf ausschließlich mit Hammer, Meißel und Feilen entwickelt. Dabei gibt es im Rahmen des Schaffensprozesses keinen Endzustand, sondern Jens Trimpin selbst bezeichnet das fertige Werk als „Haltestelle“. Die im Raum atmenden, lebendig wirkenden Skulpturen entwickeln ihre Spannung durch teilweise leichte Verdrehungen, Krümmungen und Verkippungen und wirken durch die fehlende sichere Standfläche leicht und fragil. Sie sind also nicht statisch und kommen auch in keinen Ruhezustand, sondern tragen die evolutionäre Triebfeder der ständigen Veränderung in sich.
Jens Trimpin selbst bezeichnet seine Werke als unvollendet, sie befinden sich in einem konstanten Entwicklungsfluss.
STICHWORTE JENS TRIMPIN
deutscher Bildhauer
ZITATE JENS TRIMPIN
„Ich habe kein Verhältnis zu Arbeiten, die die Grundlagen der Skulptur nicht beantworten, mich interessiert die (materialbezogene) Form als Sprache der Kunst.“ | Jens Trimpin
TEXT | BIBLIOGRAPHIE JENS TRIMPIN
LINKS JENS TRIMPIN
JENS TRIMPIN
KUNSTWERKE JENS TRIMPIN
VIDEO | FILM JENS TRIMPIN
BIOGRAFIE JENS TRIMPIN
GEBURTSJAHR | 1946 | GEBURTSORT | Heidelberg
AUSBILDUNG JENS TRIMPIN
1971 – 1972 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
MITGLIEDSCHAFTEN JENS TRIMPIN
seit 2005 Darmstädter Sezession
Künstlerbund Baden-Württemberg
SAMMLUNGEN | WERKE IM ÖFFENTLICHEN RAUM JENS TRIMPIN
AUSWAHL
Wilhelm-Hack-Museum | Ludwigshafen
Kunsthalle Mannheim
Bundesanwaltschaft, Karlsruhe
Jesuitenkirche | Krypta | Mannheim
Von der Heydt-Museum | Wuppertal
Museum für Neue Kunst | Freiburg
Diözesanmuseum Osnabrück
Städtische Galerie Karlsruhe
Städtische Museen Heilbronn
Skulpturenpark Heidelberg
AUSSTELLUNGEN JENS TRIMPIN
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1994 Wilhelm-Hack-Museum | Ludwigshafen
2001 Kunsthalle Mannheim | concrete – Modelle für Beton und Steinskulpturen
2017 Städtische Museen Heilbronn | Skulpturen aus vier Jahrzehnten
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1995 Kunstmuseum Düsseldorf | Betonskulptur im 20. Jh. – Visionen in Beton
1996 StädtIsche Museen Heilbronn
1998 Gerhard-Marcks-Haus Bremen | Der Turm zu Babel
2008 Kunsthalle Mannheim | Skulptur im Blickpunkt
2009 Deutscher Künstlerbund | Berlin| Umfeld Arbeit
2012 Diözesanmuseum Osnabrück | KreuzWegePositionen | mit Franz Bernhard, Wieland Förster, Karl Hartung,
Heinrich Kirchner, David Nash, Robert Schad
2013 Kunsthalle Mannheim | Nur Skulptur
2019 Deutscher Künstlerbund | Berlin | Flüchtige Entwürfe
WERKBESCHREIBUNG JENS TRIMPIN
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Bildhauerei | Skupturen | Steinskulpturen | Acrlglasskulpturen | Zeichnungen
STIL
abstrakt
THEMEN | MOTIVE | WERKE
abstrakte Skulpturen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Die hochgradig geglätteten kubischen Marmor- und Granitskulpturen werden ohne Vorzeichnung oder Vorentwurf ausschließlich mit Hammer, Meißel und Feilen entwickelt. Dabei gibt es im Rahmen des Schaffensprozesses keinen Endzustand, sondern Jens Trimpin selbst bezeichnet das fertige Werk als „Haltestelle“. Die im Raum atmenden, lebendig wirkenden Skulpturen entwickeln ihre Spannung durch teilweise leichte Verdrehungen, Krümmungen und Verkippungen und wirken durch die fehlende sichere Standfläche leicht und fragil. Sie sind also nicht statisch und kommen auch in keinen Ruhezustand, sondern tragen die evolutionäre Triebfeder der ständigen Veränderung in sich.
Jens Trimpin selbst bezeichnet seine Werke als unvollendet, sie befinden sich in einem konstanten Entwicklungsfluss.
STICHWORTE JENS TRIMPIN
deutscher Bildhauer
ZITATE JENS TRIMPIN
„Ich habe kein Verhältnis zu Arbeiten, die die Grundlagen der Skulptur nicht beantworten, mich interessiert die (materialbezogene) Form als Sprache der Kunst.“ | Jens Trimpin
TEXT | BIBLIOGRAPHIE JENS TRIMPIN