GCB Kunstlexikon
RUDOLF WACHTER
VIDEO | FILM RUDOLF WACHTER
Rudolf Wachter | Ast im Baum | Idee, Buch, Regie: Peider A. Defilla | Produktion BR 2009 | Reihe Kunstraum Aufnahme: BR-Alpha 4.3.2013 | Der Film zeigt, wie der 86-jährige Künstler Rudolf Wachter eine Skulptur entwirft und ausführt. Beachtlich ist nicht nur, wie er die schwere körperliche Arbeit mit Gabelstapler und Kettensäge meistert, sondern auch seine klare und visionäre Sicht der Bildhauerei, die er sich ein langes Künstlerleben lang zum Maßstab seines Schaffens gemacht hat. „Ich liebe das Holz unwahrscheinlich, weil es eine Wärme, eine Ausstrahlung, eine Lebendigkeit hat, und menschlich einfach angenehm ist.“ (Rudolf Wachter) | Lebenslauf von Rudolf Wachter | 1. April 1923 – 16. Juni 2011 | 1949/56 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste, München | 1965/67 Studienaufenthalt Griechenland 1971 Stipendium in der Künstlerkolonie Mac Dowell USA | 1974 Schwabinger Kunstpreis | 1977 Förderpreis der Stadt München | 1977/79 Teilnahme am Freiburger Bildhauer-Symposium Holz/Kunst | Viele nationale und internationale Einzelausstellungen und Auszeichnungen | Seit Mai 2005 beherbergt das Neue Schloss Kisslegg im Allgäu das Oeuvre von Rudolf Wachter.
Das ist Kunst? | Der Holzbildhauer Rudolf Wachter | BR | YouTube |
Ein Film von Armin Toerkell und Ralph Martin | Produktion SWR 2005 | Aufnahme: BR-Alpha 4.5.2012
MUSEUM RUDOLF WACHTER | NEUES SCHLOSS KIßLEGG https://www.allgaeu.de/a-museum-rudolf-wachter-kisslegg | Virtueller Rundflug und Impressionen vom Neuen Kißlegger Schloß Museum (Rudolf Wachter Museum). Dank des 2010 neu sanierten Dachstuhls glänzt das Schloß auch im schneelosen Winter 2014 prachtvoll | YouTube
BIOGRAFIE RUDOLF WACHTER
GEBURTSJAHR | 1923 | GEBURTSORT | Bernried Bodenseekreis TODESJAHR | 2011 | STERBEORT | München Auensiedlung
Rudolf Wachter wurde als Soldat im Zweiten Weltkrieg zum Wehrdienst verpflichtet und musste nach Russland, wo er schwer verwundet wurde und ein Bein verlor
1965 – 1967 Rudolf Wachter lebte mit seiner Frau Ulla und den gemeinsamen fünf Kindern in Griechenland
AUSBILDUNG RUDOLF WACHTER
Lehre in der elterlichen Schreinerei | Meisterprüfung
1946 Lehre als Holzschnitzer in Oberammergau
1949 – 1956 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste | Meisterschüler von Josef Henselmann
MITGLIEDSCHAFTEN RUDOLF WACHTER
Deutscher Künstlerbund
ab 2003 Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
AUSZEICHNUNGEN RUDOLF WACHTER
1960 Kunstpreis Oberschwaben
1971 Stipendium für die Künstlerkolonie MacDowell Colony | Peterborough | New Hampshire
1974 Schwabinger Kunstpreis
1977 Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München
1990 Kunstpreis der Stadt Rosenheim
1993 Kunstpreis der Landeshauptstadt München
1993 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München[3]
1995 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
2002 Bayerischer Verdienstorden
2007 Oberschwäbischer Kunstpreis
SAMMLUNGEN RUDOLF WACHTER
2005 Eröffnung des Museums Rudolf Wachter im Neuen Schloss in Kißlegg
ARBEITEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM RUDOLF WACHTER
AUSWAHL
1977 Aposynthese I. | Freiburg
1979 Konkav-Konvex | Berufsbildungszentrum für Augenoptik | München
1979 Langohr | Universität Freiburg im Breisgau
1983 Zwei Diagonalschnitte | Westpark | München
1986 Großer Makoree | Technische Universität München | Campus Weihenstephan
1987 Torre Pendente | Edelweißstraße | München
1991 Windbruch | Gartenschaupark Hockenheim
2000 Woodhenge | Stadtgarten Weingarten
AUSSTELLUNGEN RUDOLF WACHTER
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1967 Goethe-Institut Athen | Griechenland | erste Einzelausstellung
1987 Gallery Blom & Dorn | New York
1992 Skulpturenmuseum Glaskasten | Marl
1992 Kunstforum Rottweil
2000 Woodhenge | Galerie im Prediger | Schwäbisch Gmünd
2003 Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung | München
2016 Art Karlsruhe | Galerie Wohlhüter
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1970 – 1997 23 große Deutsche -Künstlerbund-Jahresausstellungen
PROJEKTE | SYMPOSIEN
WERKBESCHREIBUNG RUDOLF WACHTER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Holzbildhauerei |
STIL
abstrakt
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Objekte | Reliefs | Würfel | Spiralen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
großformatige, abstrakte Holzskulpturen werden mit der Motorsäge zu reduzierten, elementare Grundformen entwickelt
STICHWORTE RUDOLF WACHTER
deutscher Holzbildhauer | konkrete Formgebung | dialogische Zusammenarbeit mit dem lebendigen Werkstoff Holz
ZITATE RUDOLF WACHTER
„Ich liebe das Holz unwahrscheinlich, weil es eine Wärme, eine Ausstrahlung, eine Lebendigkeit hat, und menschlich einfach angenehm ist.“ | Rudolf Wachter
TEXT | BIBLIOGRAPHIE RUDOLF WACHTER
LINKS RUDOLF WACHTER
RUDOLF WACHTER
VIDEO | FILM RUDOLF WACHTER
Rudolf Wachter | Ast im Baum | Idee, Buch, Regie: Peider A. Defilla | Produktion BR 2009 | Reihe Kunstraum Aufnahme: BR-Alpha 4.3.2013 | Der Film zeigt, wie der 86-jährige Künstler Rudolf Wachter eine Skulptur entwirft und ausführt. Beachtlich ist nicht nur, wie er die schwere körperliche Arbeit mit Gabelstapler und Kettensäge meistert, sondern auch seine klare und visionäre Sicht der Bildhauerei, die er sich ein langes Künstlerleben lang zum Maßstab seines Schaffens gemacht hat. „Ich liebe das Holz unwahrscheinlich, weil es eine Wärme, eine Ausstrahlung, eine Lebendigkeit hat, und menschlich einfach angenehm ist.“ (Rudolf Wachter) | Lebenslauf von Rudolf Wachter | 1. April 1923 – 16. Juni 2011 | 1949/56 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste, München | 1965/67 Studienaufenthalt Griechenland 1971 Stipendium in der Künstlerkolonie Mac Dowell USA | 1974 Schwabinger Kunstpreis | 1977 Förderpreis der Stadt München | 1977/79 Teilnahme am Freiburger Bildhauer-Symposium Holz/Kunst | Viele nationale und internationale Einzelausstellungen und Auszeichnungen | Seit Mai 2005 beherbergt das Neue Schloss Kisslegg im Allgäu das Oeuvre von Rudolf Wachter.
Das ist Kunst? | Der Holzbildhauer Rudolf Wachter | BR | YouTube |
Ein Film von Armin Toerkell und Ralph Martin | Produktion SWR 2005 | Aufnahme: BR-Alpha 4.5.2012
MUSEUM RUDOLF WACHTER | NEUES SCHLOSS KIßLEGG https://www.allgaeu.de/a-museum-rudolf-wachter-kisslegg | Virtueller Rundflug und Impressionen vom Neuen Kißlegger Schloß Museum (Rudolf Wachter Museum). Dank des 2010 neu sanierten Dachstuhls glänzt das Schloß auch im schneelosen Winter 2014 prachtvoll | YouTube
BIOGRAFIE RUDOLF WACHTER
GEBURTSJAHR | 1923 | GEBURTSORT | Bernried Bodenseekreis TODESJAHR | 2011 | STERBEORT | München Auensiedlung
Rudolf Wachter wurde als Soldat im Zweiten Weltkrieg zum Wehrdienst verpflichtet und musste nach Russland, wo er schwer verwundet wurde und ein Bein verlor
1965 – 1967 Rudolf Wachter lebte mit seiner Frau Ulla und den gemeinsamen fünf Kindern in Griechenland
AUSBILDUNG RUDOLF WACHTER
Lehre in der elterlichen Schreinerei | Meisterprüfung
1946 Lehre als Holzschnitzer in Oberammergau
1949 – 1956 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste | Meisterschüler von Josef Henselmann
MITGLIEDSCHAFTEN RUDOLF WACHTER
Deutscher Künstlerbund
ab 2003 Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
AUSZEICHNUNGEN RUDOLF WACHTER
1960 Kunstpreis Oberschwaben
1971 Stipendium für die Künstlerkolonie MacDowell Colony | Peterborough | New Hampshire
1974 Schwabinger Kunstpreis
1977 Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München
1990 Kunstpreis der Stadt Rosenheim
1993 Kunstpreis der Landeshauptstadt München
1993 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München[3]
1995 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
2002 Bayerischer Verdienstorden
2007 Oberschwäbischer Kunstpreis
SAMMLUNGEN RUDOLF WACHTER
2005 Eröffnung des Museums Rudolf Wachter im Neuen Schloss in Kißlegg
ARBEITEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM RUDOLF WACHTER
AUSWAHL
1977 Aposynthese I. | Freiburg
1979 Konkav-Konvex | Berufsbildungszentrum für Augenoptik | München
1979 Langohr | Universität Freiburg im Breisgau
1983 Zwei Diagonalschnitte | Westpark | München
1986 Großer Makoree | Technische Universität München | Campus Weihenstephan
1987 Torre Pendente | Edelweißstraße | München
1991 Windbruch | Gartenschaupark Hockenheim
2000 Woodhenge | Stadtgarten Weingarten
AUSSTELLUNGEN RUDOLF WACHTER
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1967 Goethe-Institut Athen | Griechenland | erste Einzelausstellung
1987 Gallery Blom & Dorn | New York
1992 Skulpturenmuseum Glaskasten | Marl
1992 Kunstforum Rottweil
2000 Woodhenge | Galerie im Prediger | Schwäbisch Gmünd
2003 Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung | München
2016 Art Karlsruhe | Galerie Wohlhüter
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1970 – 1997 23 große Deutsche -Künstlerbund-Jahresausstellungen
PROJEKTE | SYMPOSIEN
WERKBESCHREIBUNG RUDOLF WACHTER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Holzbildhauerei |
STIL
abstrakt
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Objekte | Reliefs | Würfel | Spiralen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
großformatige, abstrakte Holzskulpturen werden mit der Motorsäge zu reduzierten, elementare Grundformen entwickelt
STICHWORTE RUDOLF WACHTER
deutscher Holzbildhauer | konkrete Formgebung | dialogische Zusammenarbeit mit dem lebendigen Werkstoff Holz
ZITATE RUDOLF WACHTER
„Ich liebe das Holz unwahrscheinlich, weil es eine Wärme, eine Ausstrahlung, eine Lebendigkeit hat, und menschlich einfach angenehm ist.“ | Rudolf Wachter
TEXT | BIBLIOGRAPHIE RUDOLF WACHTER
LINKS RUDOLF WACHTER
RUDOLF WACHTER
VIDEO | FILM RUDOLF WACHTER
Rudolf Wachter | Ast im Baum | Idee, Buch, Regie: Peider A. Defilla | Produktion BR 2009 | Reihe Kunstraum Aufnahme: BR-Alpha 4.3.2013 | Der Film zeigt, wie der 86-jährige Künstler Rudolf Wachter eine Skulptur entwirft und ausführt. Beachtlich ist nicht nur, wie er die schwere körperliche Arbeit mit Gabelstapler und Kettensäge meistert, sondern auch seine klare und visionäre Sicht der Bildhauerei, die er sich ein langes Künstlerleben lang zum Maßstab seines Schaffens gemacht hat. „Ich liebe das Holz unwahrscheinlich, weil es eine Wärme, eine Ausstrahlung, eine Lebendigkeit hat, und menschlich einfach angenehm ist.“ (Rudolf Wachter) | Lebenslauf von Rudolf Wachter | 1. April 1923 – 16. Juni 2011 | 1949/56 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste, München | 1965/67 Studienaufenthalt Griechenland 1971 Stipendium in der Künstlerkolonie Mac Dowell USA | 1974 Schwabinger Kunstpreis | 1977 Förderpreis der Stadt München | 1977/79 Teilnahme am Freiburger Bildhauer-Symposium Holz/Kunst | Viele nationale und internationale Einzelausstellungen und Auszeichnungen | Seit Mai 2005 beherbergt das Neue Schloss Kisslegg im Allgäu das Oeuvre von Rudolf Wachter.
Das ist Kunst? | Der Holzbildhauer Rudolf Wachter | BR | YouTube |
Ein Film von Armin Toerkell und Ralph Martin | Produktion SWR 2005 | Aufnahme: BR-Alpha 4.5.2012
MUSEUM RUDOLF WACHTER | NEUES SCHLOSS KIßLEGG https://www.allgaeu.de/a-museum-rudolf-wachter-kisslegg | Virtueller Rundflug und Impressionen vom Neuen Kißlegger Schloß Museum (Rudolf Wachter Museum). Dank des 2010 neu sanierten Dachstuhls glänzt das Schloß auch im schneelosen Winter 2014 prachtvoll | YouTube
BIOGRAFIE RUDOLF WACHTER
GEBURTSJAHR | 1923 | GEBURTSORT | Bernried Bodenseekreis TODESJAHR | 2011 | STERBEORT | München Auensiedlung
Rudolf Wachter wurde als Soldat im Zweiten Weltkrieg zum Wehrdienst verpflichtet und musste nach Russland, wo er schwer verwundet wurde und ein Bein verlor
1965 – 1967 Rudolf Wachter lebte mit seiner Frau Ulla und den gemeinsamen fünf Kindern in Griechenland
AUSBILDUNG RUDOLF WACHTER
Lehre in der elterlichen Schreinerei | Meisterprüfung
1946 Lehre als Holzschnitzer in Oberammergau
1949 – 1956 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste | Meisterschüler von Josef Henselmann
MITGLIEDSCHAFTEN RUDOLF WACHTER
Deutscher Künstlerbund
ab 2003 Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
AUSZEICHNUNGEN RUDOLF WACHTER
1960 Kunstpreis Oberschwaben
1971 Stipendium für die Künstlerkolonie MacDowell Colony | Peterborough | New Hampshire
1974 Schwabinger Kunstpreis
1977 Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München
1990 Kunstpreis der Stadt Rosenheim
1993 Kunstpreis der Landeshauptstadt München
1993 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München[3]
1995 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
2002 Bayerischer Verdienstorden
2007 Oberschwäbischer Kunstpreis
SAMMLUNGEN RUDOLF WACHTER
2005 Eröffnung des Museums Rudolf Wachter im Neuen Schloss in Kißlegg
ARBEITEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM RUDOLF WACHTER
AUSWAHL
1977 Aposynthese I. | Freiburg
1979 Konkav-Konvex | Berufsbildungszentrum für Augenoptik | München
1979 Langohr | Universität Freiburg im Breisgau
1983 Zwei Diagonalschnitte | Westpark | München
1986 Großer Makoree | Technische Universität München | Campus Weihenstephan
1987 Torre Pendente | Edelweißstraße | München
1991 Windbruch | Gartenschaupark Hockenheim
2000 Woodhenge | Stadtgarten Weingarten
AUSSTELLUNGEN RUDOLF WACHTER
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1967 Goethe-Institut Athen | Griechenland | erste Einzelausstellung
1987 Gallery Blom & Dorn | New York
1992 Skulpturenmuseum Glaskasten | Marl
1992 Kunstforum Rottweil
2000 Woodhenge | Galerie im Prediger | Schwäbisch Gmünd
2003 Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung | München
2016 Art Karlsruhe | Galerie Wohlhüter
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1970 – 1997 23 große Deutsche -Künstlerbund-Jahresausstellungen
PROJEKTE | SYMPOSIEN
WERKBESCHREIBUNG RUDOLF WACHTER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Holzbildhauerei |
STIL
abstrakt
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Objekte | Reliefs | Würfel | Spiralen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
großformatige, abstrakte Holzskulpturen werden mit der Motorsäge zu reduzierten, elementare Grundformen entwickelt
STICHWORTE RUDOLF WACHTER
deutscher Holzbildhauer | konkrete Formgebung | dialogische Zusammenarbeit mit dem lebendigen Werkstoff Holz
ZITATE RUDOLF WACHTER
„Ich liebe das Holz unwahrscheinlich, weil es eine Wärme, eine Ausstrahlung, eine Lebendigkeit hat, und menschlich einfach angenehm ist.“ | Rudolf Wachter
TEXT | BIBLIOGRAPHIE RUDOLF WACHTER
LINKS RUDOLF WACHTER