KUNSTWERKE JOCHEN WAHL

BIOGRAFIE

Geburtsjahr 1942

Geburtsort Tübingen

Todesjahr 2007

Todesort Obersulm

AUSBILDUNG JOCHEN WAHL

1968 -1973 Akademie der bildenden Künste, Wien (Meisterklasse Rudolf Hausner)

1974 -1976 Erlernen des Kupfertiefdruckens – 2 Jahre professionelle Arbeit in der Kupferdruckerei in Stuttgart

1981-1982 Intensive Beschäftigung mit der Farbradierung – eigene Presse

MITGLIEDSCHAFT JOCHEN WAHL

1971 Gründungsmitglied der Gruppe „Zötus“ in Wien

AUSZEICHNUNG JOCHEN WAHL

1971 Österreichischer Staatspreis: Goldene Füger-Medaille

WERKBESCHREIBUNG JOCHEN WAHL

SCHWERPUNKTE | MEDIEN

Malerei, Zeichnung, Grafik, Skulptur

STIL

Surrealismus

THEMEN | MOTIVE | WERKE

DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE

Jochen Wahl schuf einen einzigartigen, ästhetisch-fantastischen Kosmos voller rätselhafter Mischwesen. Sein Werk zeichnet sich durch eine Balance zwischen Nüchternheit und Fantasie, Befremden und Befreiung aus.

AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) JOCHEN WAHL

1971 Ausstellung „Zötus“, Künsterhaus Wien

1972 Ausstellung „Kreis“, Künstlerhaus Wien
1974 Ausstellung Galerie Wendelin Niedlich, Stuttgart

1974 Ausstellung „10 um 30“ Kunstverein, Kunstgebäude am Schloßplatz, Stuttgart
1975 Ausstellung „Junges Forum“, Stuttgart

1975 Ausstellung Recklinghausen
1976 Ausstellung „Zentrum für Kunst und Kommunikation“, Wien
1977 Ausstellung Galerie Spectrum, Wien

1977 Ausstellung „Kunst und Kommunikation 77“, Wien

1977 Ausstellung im Kulturzentrum Perchtoldsdorf bei Wien

1977 Ausstellung „Interkunst“, Wien

1977 „ART 8/77“, Kunstmesse Basel durch Galerie Spectrum
1979 „ART 10/79“, Kunstmesse Basel
1982 Ausstellungsbeteiligung „Ohne Titel“, Kreissparkasse Karlsruhe
1983 „ART 15/84“, Kunstmesse Basel
1985 „ART 16/85“, Kunstmesse Basel

SAMMLUNGEN

Schwenk GmbH, Schloss Haigerloch

The Nelson-Atkins Museum of Art, Kansas City, USA

Spencer Museum of Arts, Kansas, USA

Museum Schloss Moyland – Sammlung van der Grinten

Graphische Sammlung LMU München

Ledermuseum Offenbach

Staatsgalerie Stuttgart
Albertina, Wien