GCB Kunstlexikon
WALTER WÖRN
VIDEO WALTER WÖRN
Tæt På 5 9 14 Kulturforum Würth Walter Wörn | TV Kolding | YouTube
BIOGRAFIE WALTER WÖRN
GEBURTSJAHR 1901 | GEBURTSORT Stuttgart | TODESJAHR 1963 | STERBEORT Stuttgart
1923-1924 Reisen durch Frankreich, Spanien, Nordafrika, Griechenland und Italien
1937 Ausstellungsverbot
1939-1945 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft
1955 Bezug des neu gebauten Ateliers in Hochberg – Remseck am Neckar
AUSBILDUNG WALTER WÖRN
1915 Lehre als Fotograf
1918 – 1923 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Christian Landenberger und als Meisterschüler bei Heinrich Altherr
LEHRTÄTIGKEIT WALTER WÖRN
1946-1960 Lehrauftrag für Freies Malen und Aquarellieren an der Architekturabteilung der Technischen Hochschule Stuttgart und Aktzeichnen an der Abteilung für Natur- und Geisteswissenschaften
MITGLIEDSCHAFTEN WALTER WÖRN
1946 Mitbegründer der The Modern Art Society
1962 Berufung in den Rat der Zehn des Künstlerbundes Baden-Württemberg
SAMMLUNGEN WALTER WÖRN
Seit 2009 ist der Nachlasses von Walter Wörn in der Sammlung Würth
WERKBESCHREIBUNG WALTER WÖRN
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei, Pastellzeichnungen, Farbholzschnitte
STIL
figurativ
THEMEN | MOTIVE | WERKE
idealistische Bilder des Menschen, Menschen beim sportlichen Spiel, Figurengruppen im Schwimmbad, Artisten, Vater und Sohn, Menschen werden als Hoffnungsträger abgebildet
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
großflächige Figurenkompositionen von greller Farbigkeit
WALTER WÖRN
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BIOGRAFIE WALTER WÖRN
GEBURTSJAHR 1901 | GEBURTSORT Stuttgart | TODESJAHR 1963 | STERBEORT Stuttgart
1923-1924 Reisen durch Frankreich, Spanien, Nordafrika, Griechenland und Italien
1937 Ausstellungsverbot
1939-1945 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft
1955 Bezug des neu gebauten Ateliers in Hochberg – Remseck am Neckar
AUSBILDUNG WALTER WÖRN
1915 Lehre als Fotograf
1918 – 1923 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Christian Landenberger und als Meisterschüler bei Heinrich Altherr
LEHRTÄTIGKEIT WALTER WÖRN
1946-1960 Lehrauftrag für Freies Malen und Aquarellieren an der Architekturabteilung der Technischen Hochschule Stuttgart und Aktzeichnen an der Abteilung für Natur- und Geisteswissenschaften
MITGLIEDSCHAFTEN WALTER WÖRN
1946 Mitbegründer der The Modern Art Society
1962 Berufung in den Rat der Zehn des Künstlerbundes Baden-Württemberg
SAMMLUNGEN WALTER WÖRN
Seit 2009 ist der Nachlasses von Walter Wörn in der Sammlung Würth
WERKBESCHREIBUNG WALTER WÖRN
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei, Pastellzeichnungen, Farbholzschnitte
STIL
figurativ
THEMEN | MOTIVE | WERKE
idealistische Bilder des Menschen, Menschen beim sportlichen Spiel, Figurengruppen im Schwimmbad, Artisten, Vater und Sohn, Menschen werden als Hoffnungsträger abgebildet
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
großflächige Figurenkompositionen von greller Farbigkeit
WALTER WÖRN
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BIOGRAFIE WALTER WÖRN
GEBURTSJAHR 1901 | GEBURTSORT Stuttgart | TODESJAHR 1963 | STERBEORT Stuttgart
1923-1924 Reisen durch Frankreich, Spanien, Nordafrika, Griechenland und Italien
1937 Ausstellungsverbot
1939-1945 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft
1955 Bezug des neu gebauten Ateliers in Hochberg – Remseck am Neckar
AUSBILDUNG WALTER WÖRN
1915 Lehre als Fotograf
1918 – 1923 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Christian Landenberger und als Meisterschüler bei Heinrich Altherr
LEHRTÄTIGKEIT WALTER WÖRN
1946-1960 Lehrauftrag für Freies Malen und Aquarellieren an der Architekturabteilung der Technischen Hochschule Stuttgart und Aktzeichnen an der Abteilung für Natur- und Geisteswissenschaften
MITGLIEDSCHAFTEN WALTER WÖRN
1946 Mitbegründer der The Modern Art Society
1962 Berufung in den Rat der Zehn des Künstlerbundes Baden-Württemberg
SAMMLUNGEN WALTER WÖRN
Seit 2009 ist der Nachlasses von Walter Wörn in der Sammlung Würth
WERKBESCHREIBUNG WALTER WÖRN
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei, Pastellzeichnungen, Farbholzschnitte
STIL
figurativ
THEMEN | MOTIVE | WERKE
idealistische Bilder des Menschen, Menschen beim sportlichen Spiel, Figurengruppen im Schwimmbad, Artisten, Vater und Sohn, Menschen werden als Hoffnungsträger abgebildet
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
großflächige Figurenkompositionen von greller Farbigkeit