GCB Kunstlexikon
KUNST DER MODERNE
VIDEO / FILM
Sammlungsfilm „Kunst der Moderne“ – Städel Museum – YouTube
KUNST DER MODERNE 1800–1945 Die erste der drei großen Eröffnungen im Städel Museum – die Neupräsentation der Sammlung „Kunst der Moderne“ (1800-1945) — war für viele der über 1100 Gäste des Eröffnungsabends eine wunderbare Gelegenheit, die geliebten und vermissten Meisterwerke der neueren Kunstgeschichte wieder im Städel zu begrüßen. Ob berühmte Künstler wie Kirchner, Munch, Monet und Renoir oder weniger bekannte Namen wie Roederstein und Zwengauer, die überraschende neue Hängung mit zahlreichen Querverweisen innerhalb der Sammlung sorgte für großes Staunen. Seit heute ist auch der Film zur neuen Sammlungspräsentation online. In dem 8-minütigen Stück geben Städel-Direktor Max Hollein und Sammlungsleiter Dr. Felix Krämer einen Einblick in die Neupräsentation der Kunst des 19. Jahrhunderts und der Klassischen Moderne im Städel. Neben bedeutenden Neuerwerbungen und wichtigen Dauerleihgaben überrascht vor allem die nach inhaltlichen Kriterien ausgerichtete Hängung: Bislang nach Nationen getrennt, wird nun deutsche und französische Malerei, die einen Schwerpunkt der Städel-Sammlung bildet, vereint gezeigt. Kein Bild ist an dem Ort, an dem es vorher zu sehen war, jeder Raum hat einen neuen Zuschnitt, eine neue Thematik. Im Depot, für Dr. Felix Krämer aktiver Erinnerungsspeicher visuellen Wissens und Rückgrat der Sammlung, erläutert der Sammlungsleiter seine Recherchearbeit im Vorfeld der Eröffnung und berichtet, wie es zu einem spektakulären Gemälde-Fund kommen konnte: der vom Städel Museum wiederentdeckten und restaurierten Arbeit „Der heilige Hieronymus“ des französischen Salonmalers Jean-Léon Gérôme aus dem Jahr 1874. Für diejenigen, die keine Gelegenheit hatten, an der Eröffnungsfeier teilzunehmen, bietet der Film auch einige Impressionen der Vernissage. In jedem Fall lohnt es sich, häufiger im Städel vorbeizukommen. Denn ab sofort werden in einer rotierenden Hängung regelmäßig Werke aus den Tiefen des Depots ans Tageslicht der Galerie gezaubert. So können die Besucher auch weiterhin stets neue Werke und spannende Konstellationen im Städel entdecken.
KUNST DER MODERNE
VIDEO / FILM
Sammlungsfilm „Kunst der Moderne“ – Städel Museum – YouTube
KUNST DER MODERNE 1800–1945 Die erste der drei großen Eröffnungen im Städel Museum – die Neupräsentation der Sammlung „Kunst der Moderne“ (1800-1945) — war für viele der über 1100 Gäste des Eröffnungsabends eine wunderbare Gelegenheit, die geliebten und vermissten Meisterwerke der neueren Kunstgeschichte wieder im Städel zu begrüßen. Ob berühmte Künstler wie Kirchner, Munch, Monet und Renoir oder weniger bekannte Namen wie Roederstein und Zwengauer, die überraschende neue Hängung mit zahlreichen Querverweisen innerhalb der Sammlung sorgte für großes Staunen. Seit heute ist auch der Film zur neuen Sammlungspräsentation online. In dem 8-minütigen Stück geben Städel-Direktor Max Hollein und Sammlungsleiter Dr. Felix Krämer einen Einblick in die Neupräsentation der Kunst des 19. Jahrhunderts und der Klassischen Moderne im Städel. Neben bedeutenden Neuerwerbungen und wichtigen Dauerleihgaben überrascht vor allem die nach inhaltlichen Kriterien ausgerichtete Hängung: Bislang nach Nationen getrennt, wird nun deutsche und französische Malerei, die einen Schwerpunkt der Städel-Sammlung bildet, vereint gezeigt. Kein Bild ist an dem Ort, an dem es vorher zu sehen war, jeder Raum hat einen neuen Zuschnitt, eine neue Thematik. Im Depot, für Dr. Felix Krämer aktiver Erinnerungsspeicher visuellen Wissens und Rückgrat der Sammlung, erläutert der Sammlungsleiter seine Recherchearbeit im Vorfeld der Eröffnung und berichtet, wie es zu einem spektakulären Gemälde-Fund kommen konnte: der vom Städel Museum wiederentdeckten und restaurierten Arbeit „Der heilige Hieronymus“ des französischen Salonmalers Jean-Léon Gérôme aus dem Jahr 1874. Für diejenigen, die keine Gelegenheit hatten, an der Eröffnungsfeier teilzunehmen, bietet der Film auch einige Impressionen der Vernissage. In jedem Fall lohnt es sich, häufiger im Städel vorbeizukommen. Denn ab sofort werden in einer rotierenden Hängung regelmäßig Werke aus den Tiefen des Depots ans Tageslicht der Galerie gezaubert. So können die Besucher auch weiterhin stets neue Werke und spannende Konstellationen im Städel entdecken.
KUNST DER MODERNE
VIDEO / FILM
Sammlungsfilm „Kunst der Moderne“ – Städel Museum – YouTube
KUNST DER MODERNE 1800–1945 Die erste der drei großen Eröffnungen im Städel Museum – die Neupräsentation der Sammlung „Kunst der Moderne“ (1800-1945) — war für viele der über 1100 Gäste des Eröffnungsabends eine wunderbare Gelegenheit, die geliebten und vermissten Meisterwerke der neueren Kunstgeschichte wieder im Städel zu begrüßen. Ob berühmte Künstler wie Kirchner, Munch, Monet und Renoir oder weniger bekannte Namen wie Roederstein und Zwengauer, die überraschende neue Hängung mit zahlreichen Querverweisen innerhalb der Sammlung sorgte für großes Staunen. Seit heute ist auch der Film zur neuen Sammlungspräsentation online. In dem 8-minütigen Stück geben Städel-Direktor Max Hollein und Sammlungsleiter Dr. Felix Krämer einen Einblick in die Neupräsentation der Kunst des 19. Jahrhunderts und der Klassischen Moderne im Städel. Neben bedeutenden Neuerwerbungen und wichtigen Dauerleihgaben überrascht vor allem die nach inhaltlichen Kriterien ausgerichtete Hängung: Bislang nach Nationen getrennt, wird nun deutsche und französische Malerei, die einen Schwerpunkt der Städel-Sammlung bildet, vereint gezeigt. Kein Bild ist an dem Ort, an dem es vorher zu sehen war, jeder Raum hat einen neuen Zuschnitt, eine neue Thematik. Im Depot, für Dr. Felix Krämer aktiver Erinnerungsspeicher visuellen Wissens und Rückgrat der Sammlung, erläutert der Sammlungsleiter seine Recherchearbeit im Vorfeld der Eröffnung und berichtet, wie es zu einem spektakulären Gemälde-Fund kommen konnte: der vom Städel Museum wiederentdeckten und restaurierten Arbeit „Der heilige Hieronymus“ des französischen Salonmalers Jean-Léon Gérôme aus dem Jahr 1874. Für diejenigen, die keine Gelegenheit hatten, an der Eröffnungsfeier teilzunehmen, bietet der Film auch einige Impressionen der Vernissage. In jedem Fall lohnt es sich, häufiger im Städel vorbeizukommen. Denn ab sofort werden in einer rotierenden Hängung regelmäßig Werke aus den Tiefen des Depots ans Tageslicht der Galerie gezaubert. So können die Besucher auch weiterhin stets neue Werke und spannende Konstellationen im Städel entdecken.