GCB Kunstlexikon
LASCAUX
BESCHREIBUNG / INFORMATION
Die jungpaläolithische Höhle mit den sehr bedeutenden Höhlenmalereien aus der archäologischen Kulturstufe Magdalenien liegt bei Montignac im französischen Département Dordogne und wurde 1940 entdeckt. Die grandiose Höhle ist der Höhepunkt der eiszeitlichen Bildkunst, die vor ca. 15.000 Jahren entstand. Die Tiermalereien umfassen eindrucksvoll mehrfarbige Tierfriese mit übergroßen Stierbilder und weiteren Darstellungen von Hirschen und Wildpferden, die wohl eine tierbezogene religiöse Grundeinstellung vermuten lassen. Sie werden der frankokantabrischen Höhlenkunst zugeordnet. Die von Abbé Breuil als „Sixtinische Kapelle der Frühzeit“ bezeichneten Höhlen zählen seit 1979 mit anderen Fundorten und Höhlen im Tal der Vézère zum UNESCO Weltkulturerbe.
VIDEO / FILM
Die Höhle von Lascaux – ZDF Mediathek
Die Höhle von Lascaux und Lascaux 2
WIKIPEDIA
https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hle_von_Lascaux
LASCAUX
BESCHREIBUNG / INFORMATION
Die jungpaläolithische Höhle mit den sehr bedeutenden Höhlenmalereien aus der archäologischen Kulturstufe Magdalenien liegt bei Montignac im französischen Département Dordogne und wurde 1940 entdeckt. Die grandiose Höhle ist der Höhepunkt der eiszeitlichen Bildkunst, die vor ca. 15.000 Jahren entstand. Die Tiermalereien umfassen eindrucksvoll mehrfarbige Tierfriese mit übergroßen Stierbilder und weiteren Darstellungen von Hirschen und Wildpferden, die wohl eine tierbezogene religiöse Grundeinstellung vermuten lassen. Sie werden der frankokantabrischen Höhlenkunst zugeordnet. Die von Abbé Breuil als „Sixtinische Kapelle der Frühzeit“ bezeichneten Höhlen zählen seit 1979 mit anderen Fundorten und Höhlen im Tal der Vézère zum UNESCO Weltkulturerbe.
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Die Höhle von Lascaux und Lascaux 2
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https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hle_von_Lascaux
LASCAUX
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Die jungpaläolithische Höhle mit den sehr bedeutenden Höhlenmalereien aus der archäologischen Kulturstufe Magdalenien liegt bei Montignac im französischen Département Dordogne und wurde 1940 entdeckt. Die grandiose Höhle ist der Höhepunkt der eiszeitlichen Bildkunst, die vor ca. 15.000 Jahren entstand. Die Tiermalereien umfassen eindrucksvoll mehrfarbige Tierfriese mit übergroßen Stierbilder und weiteren Darstellungen von Hirschen und Wildpferden, die wohl eine tierbezogene religiöse Grundeinstellung vermuten lassen. Sie werden der frankokantabrischen Höhlenkunst zugeordnet. Die von Abbé Breuil als „Sixtinische Kapelle der Frühzeit“ bezeichneten Höhlen zählen seit 1979 mit anderen Fundorten und Höhlen im Tal der Vézère zum UNESCO Weltkulturerbe.
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