GCB Kunstlexikon
NEW IMAGE PAINTING
WEGBEREITER
Vorreiterrollen übernahmen insbesondere Francis Picabia und Sigmar Polke (geb. 1941) mit seiner Verschmelzung von Malerei, Fotografie und Fotoübermalung.
CHRONOLOGIE
Ab 1978 setzte auch in den Vereinigten Staaten eine expressive malerische Gegenbewegung zur konzeptuellen Kunst ein, die in Europa ihre Parallelen in der heftigen Malerei der deutschen Neuen Wilden und der italienischen Transavanguardia-Vertreter hat.
Der Begriff tauchte erstmals 1978 in New York als Titel einer Austellung im Whitney Museum auf.
Seinen Höhepunkt erlebte das „New Image Painting“ in den 1980er Jahren.
KÜNSTLER
Eric Fischl (1948 New York)
Robert Longo (1953 New York)
Francis Picabia (1879 – 1953 Paris)
Sigmar Polke (1941)
Susan Rothenberg (1945)
David Salle (1952)
Julian Schnabel (geb. 1951)
BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE
Bezeichnung für die nordamerikanische neoexpressive Kunst seit 1978. New Image Painting formierte sich als Gegenbewegung besonders zur Konzeptkunst. Europäische Gegenstücke bilden die „Jungen Wilden“ in Deutschland, die italienischen Bewegungen „Transavanguardia“ und „Arte Cifra“ sowie die französische „Figuration Libre“.
Kennzeichnend sind eine betont subjektive, individualisierte, sinnliche, ausdrucksstarke und emotinal aufgeladene Kunst, die sich bewusst von der Abstraktion und den Positionen der Minimal Art und Concept Art abwendet.
Politische, religiöse und ethische Alltagsthemen werden erzählerisch, leicht verständlich und manchmal auch ironisch und somit häufig auch gesellschaftskritisch dargestellt.
Symbolhafte Chiffrierung – gestisch-spontan – malerisch – nebeneinander verschiedener Stil- und Motivzitierungen
NEW IMAGE PAINTING
WEGBEREITER
Vorreiterrollen übernahmen insbesondere Francis Picabia und Sigmar Polke (geb. 1941) mit seiner Verschmelzung von Malerei, Fotografie und Fotoübermalung.
CHRONOLOGIE
Ab 1978 setzte auch in den Vereinigten Staaten eine expressive malerische Gegenbewegung zur konzeptuellen Kunst ein, die in Europa ihre Parallelen in der heftigen Malerei der deutschen Neuen Wilden und der italienischen Transavanguardia-Vertreter hat.
Der Begriff tauchte erstmals 1978 in New York als Titel einer Austellung im Whitney Museum auf.
Seinen Höhepunkt erlebte das „New Image Painting“ in den 1980er Jahren.
KÜNSTLER
Eric Fischl (1948 New York)
Robert Longo (1953 New York)
Francis Picabia (1879 – 1953 Paris)
Sigmar Polke (1941)
Susan Rothenberg (1945)
David Salle (1952)
Julian Schnabel (geb. 1951)
BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE
Bezeichnung für die nordamerikanische neoexpressive Kunst seit 1978. New Image Painting formierte sich als Gegenbewegung besonders zur Konzeptkunst. Europäische Gegenstücke bilden die „Jungen Wilden“ in Deutschland, die italienischen Bewegungen „Transavanguardia“ und „Arte Cifra“ sowie die französische „Figuration Libre“.
Kennzeichnend sind eine betont subjektive, individualisierte, sinnliche, ausdrucksstarke und emotinal aufgeladene Kunst, die sich bewusst von der Abstraktion und den Positionen der Minimal Art und Concept Art abwendet.
Politische, religiöse und ethische Alltagsthemen werden erzählerisch, leicht verständlich und manchmal auch ironisch und somit häufig auch gesellschaftskritisch dargestellt.
Symbolhafte Chiffrierung – gestisch-spontan – malerisch – nebeneinander verschiedener Stil- und Motivzitierungen
NEW IMAGE PAINTING
WEGBEREITER
Vorreiterrollen übernahmen insbesondere Francis Picabia und Sigmar Polke (geb. 1941) mit seiner Verschmelzung von Malerei, Fotografie und Fotoübermalung.
CHRONOLOGIE
Ab 1978 setzte auch in den Vereinigten Staaten eine expressive malerische Gegenbewegung zur konzeptuellen Kunst ein, die in Europa ihre Parallelen in der heftigen Malerei der deutschen Neuen Wilden und der italienischen Transavanguardia-Vertreter hat.
Der Begriff tauchte erstmals 1978 in New York als Titel einer Austellung im Whitney Museum auf.
Seinen Höhepunkt erlebte das „New Image Painting“ in den 1980er Jahren.
KÜNSTLER
Eric Fischl (1948 New York)
Robert Longo (1953 New York)
Francis Picabia (1879 – 1953 Paris)
Sigmar Polke (1941)
Susan Rothenberg (1945)
David Salle (1952)
Julian Schnabel (geb. 1951)
BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE
Bezeichnung für die nordamerikanische neoexpressive Kunst seit 1978. New Image Painting formierte sich als Gegenbewegung besonders zur Konzeptkunst. Europäische Gegenstücke bilden die „Jungen Wilden“ in Deutschland, die italienischen Bewegungen „Transavanguardia“ und „Arte Cifra“ sowie die französische „Figuration Libre“.
Kennzeichnend sind eine betont subjektive, individualisierte, sinnliche, ausdrucksstarke und emotinal aufgeladene Kunst, die sich bewusst von der Abstraktion und den Positionen der Minimal Art und Concept Art abwendet.
Politische, religiöse und ethische Alltagsthemen werden erzählerisch, leicht verständlich und manchmal auch ironisch und somit häufig auch gesellschaftskritisch dargestellt.
Symbolhafte Chiffrierung – gestisch-spontan – malerisch – nebeneinander verschiedener Stil- und Motivzitierungen