GCB Kunstlexikon
WIENER SCHULE DES PHANTASTISCHEN REALISMUS
WEGBEREITER
Der Begründer Albert Paris Gütersloh war Wiener Maler, Schriftsteller und Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Treibende Kraft war auch der surrealistische Maler Edgar Jené, der zwischen 1945 und 1950 zum Unterstützer und Vermittler des Surrealismus in Wien wurde.
Johann Muschik prägte den Begriff für eine Strömung in der österreichischen Kunst, die dem Surrealismus nahesteht.
CHRONOLOGIE
1959 erste gemeinsame Ausstellung im Wiener Belvedere. Weitere Ausstellungen im Ausland bewirkten den internationalen Durchbruch.
Besondere Verbreitung wurde über Druckgrafiken in großer Auflage erreicht. Zahlreiche Schüler und Nachahmer bis in die heutige Zeit bestätigen die Bedeutung dieses Stils.
KÜNSTLER
Herbert Benedikt (1925 Wien – 1987 Beckum)
Arik Brauer (1929 Wien)
Ernst Fuchs (1930 Wien – 2015 Wien)
Rudolf Hausner (1914 Wien – 1995 Mödling)
Wolfgang Hutter (1928 Wien – 2014)
Leherb (Helmut Leherbauer) (1933 Wien – 1997 Wien)
Anton Lehmden (1929 Nitra Slowakei)
Franz Luby (1902 St. Pölten – 1989 Wien)
Richard Matouschek (1920 – 1976)
Peter Proksch (1935 Wien – 2012 Wolkersdorf)
Kurt Regschek (1923 Wien – 2005 Wien)
BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE
Traumhaft-barocke Sinnestäuschungen in der Art Savador Dalis
Ausrichtung an der technischen Perfektion der Alten Meister – nicht abstrakt oder abstrahierend – Motive aus einer phantastisch-unwirkliche Welt mit teilweise schockierenden, apokalyptischen Aussagen und Inhalten – Orientierung am Manierismus
WEBLINKS
WIKIPEDIA
https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Schule_des_Phantastischen_Realismus
WIENER SCHULE DES PHANTASTISCHEN REALISMUS
WEGBEREITER
Der Begründer Albert Paris Gütersloh war Wiener Maler, Schriftsteller und Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Treibende Kraft war auch der surrealistische Maler Edgar Jené, der zwischen 1945 und 1950 zum Unterstützer und Vermittler des Surrealismus in Wien wurde.
Johann Muschik prägte den Begriff für eine Strömung in der österreichischen Kunst, die dem Surrealismus nahesteht.
CHRONOLOGIE
1959 erste gemeinsame Ausstellung im Wiener Belvedere. Weitere Ausstellungen im Ausland bewirkten den internationalen Durchbruch.
Besondere Verbreitung wurde über Druckgrafiken in großer Auflage erreicht. Zahlreiche Schüler und Nachahmer bis in die heutige Zeit bestätigen die Bedeutung dieses Stils.
KÜNSTLER
Herbert Benedikt (1925 Wien – 1987 Beckum)
Arik Brauer (1929 Wien)
Ernst Fuchs (1930 Wien – 2015 Wien)
Rudolf Hausner (1914 Wien – 1995 Mödling)
Wolfgang Hutter (1928 Wien – 2014)
Leherb (Helmut Leherbauer) (1933 Wien – 1997 Wien)
Anton Lehmden (1929 Nitra Slowakei)
Franz Luby (1902 St. Pölten – 1989 Wien)
Richard Matouschek (1920 – 1976)
Peter Proksch (1935 Wien – 2012 Wolkersdorf)
Kurt Regschek (1923 Wien – 2005 Wien)
BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE
Traumhaft-barocke Sinnestäuschungen in der Art Savador Dalis
Ausrichtung an der technischen Perfektion der Alten Meister – nicht abstrakt oder abstrahierend – Motive aus einer phantastisch-unwirkliche Welt mit teilweise schockierenden, apokalyptischen Aussagen und Inhalten – Orientierung am Manierismus
WEBLINKS
WIKIPEDIA
https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Schule_des_Phantastischen_Realismus
WIENER SCHULE DES PHANTASTISCHEN REALISMUS
WEGBEREITER
Der Begründer Albert Paris Gütersloh war Wiener Maler, Schriftsteller und Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Treibende Kraft war auch der surrealistische Maler Edgar Jené, der zwischen 1945 und 1950 zum Unterstützer und Vermittler des Surrealismus in Wien wurde.
Johann Muschik prägte den Begriff für eine Strömung in der österreichischen Kunst, die dem Surrealismus nahesteht.
CHRONOLOGIE
1959 erste gemeinsame Ausstellung im Wiener Belvedere. Weitere Ausstellungen im Ausland bewirkten den internationalen Durchbruch.
Besondere Verbreitung wurde über Druckgrafiken in großer Auflage erreicht. Zahlreiche Schüler und Nachahmer bis in die heutige Zeit bestätigen die Bedeutung dieses Stils.
KÜNSTLER
Herbert Benedikt (1925 Wien – 1987 Beckum)
Arik Brauer (1929 Wien)
Ernst Fuchs (1930 Wien – 2015 Wien)
Rudolf Hausner (1914 Wien – 1995 Mödling)
Wolfgang Hutter (1928 Wien – 2014)
Leherb (Helmut Leherbauer) (1933 Wien – 1997 Wien)
Anton Lehmden (1929 Nitra Slowakei)
Franz Luby (1902 St. Pölten – 1989 Wien)
Richard Matouschek (1920 – 1976)
Peter Proksch (1935 Wien – 2012 Wolkersdorf)
Kurt Regschek (1923 Wien – 2005 Wien)
BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE
Traumhaft-barocke Sinnestäuschungen in der Art Savador Dalis
Ausrichtung an der technischen Perfektion der Alten Meister – nicht abstrakt oder abstrahierend – Motive aus einer phantastisch-unwirkliche Welt mit teilweise schockierenden, apokalyptischen Aussagen und Inhalten – Orientierung am Manierismus
WEBLINKS
WIKIPEDIA
https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Schule_des_Phantastischen_Realismus