GCB Kunstlexikon
ALABASTER
Alabaster (aus der ägyptischen Stadt Alabastron abgeleiteter Begriff) ist eine sehr häufig vorkommende mikrokristalline Variante des Minerals Gips, welche chemisch gesehen ein Calciumsulfat ist und sehr häufig vorkommt. Alabaster hat eine geringe Wetterfestigkeit und sollte, da er sehr schnell verwittert, nur im Innenbereich eingesetzt werden. Alabaster ist optisch ein dem Marmor ähnlicher Stein, der aber leicht zu bearbeiten ist und deshalb gerne für die Herstellung von Skulpturen und Vasen eingesetzt wird. Je nach Fundort kann der sich warm anfühlende Stein eine unterschiedliche Farbigkeit, die von weiß über grau, braun, hellgelb bis zu einem rötlich sein kann, zeigen. Schon im „Alten Ägypten“ wurde das Material gestalterisch eingesetzt.
ALABASTER
Alabaster (aus der ägyptischen Stadt Alabastron abgeleiteter Begriff) ist eine sehr häufig vorkommende mikrokristalline Variante des Minerals Gips, welche chemisch gesehen ein Calciumsulfat ist und sehr häufig vorkommt. Alabaster hat eine geringe Wetterfestigkeit und sollte, da er sehr schnell verwittert, nur im Innenbereich eingesetzt werden. Alabaster ist optisch ein dem Marmor ähnlicher Stein, der aber leicht zu bearbeiten ist und deshalb gerne für die Herstellung von Skulpturen und Vasen eingesetzt wird. Je nach Fundort kann der sich warm anfühlende Stein eine unterschiedliche Farbigkeit, die von weiß über grau, braun, hellgelb bis zu einem rötlich sein kann, zeigen. Schon im „Alten Ägypten“ wurde das Material gestalterisch eingesetzt.
ALABASTER
Alabaster (aus der ägyptischen Stadt Alabastron abgeleiteter Begriff) ist eine sehr häufig vorkommende mikrokristalline Variante des Minerals Gips, welche chemisch gesehen ein Calciumsulfat ist und sehr häufig vorkommt. Alabaster hat eine geringe Wetterfestigkeit und sollte, da er sehr schnell verwittert, nur im Innenbereich eingesetzt werden. Alabaster ist optisch ein dem Marmor ähnlicher Stein, der aber leicht zu bearbeiten ist und deshalb gerne für die Herstellung von Skulpturen und Vasen eingesetzt wird. Je nach Fundort kann der sich warm anfühlende Stein eine unterschiedliche Farbigkeit, die von weiß über grau, braun, hellgelb bis zu einem rötlich sein kann, zeigen. Schon im „Alten Ägypten“ wurde das Material gestalterisch eingesetzt.