GCB Kunstlexikon
Fotographie
Sammelbezeichnung für Verfahren zur Herstellung von Bildern auf lichtempfindlichen Flächen (Platte, Papier, Film) durch photochemische Reaktion des Lichtes oder andere Formen der Strahlung, meist mit Hilfe einer Kamera. Außerdem werden die bei dieser Reaktion entstehenden Produkte (Abbildungen) Photographie genannt.
Technische Grundlagen
Grundlage der Photographie sind die lichtempfindlichen Eigenschaften von Silberhalogeniden, chemischen Verbindungen aus Silber und Halogenen (Brom, Chlor oder Iod). Bei der Belichtung eines Filmes, der aus einer festen Dispersion von feinsten Silberhalogenidkörnern in einem Schutzkolloid (Gelatine) auf einer transparenten Trägerschicht aus Celluloseacetat oder Polyester besteht, gehen die Silberhalogenide chemische Reaktionen ein und bilden ein so genanntes latentes Bild (die Dispersion wird im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Emulsion bezeichnet). Bei der Entwicklung eines Filmes wird das latente – verborgene – Bild sichtbar (und beständig). Die so erhaltene Abbildung wird als Negativ bezeichnet, da in ihr dunkle Stellen des Ursprungsmotivs hell, helle aber dunkel wiedergegeben werden. Bei Farbnegativen sind Farbwerte komplementär wiedergegeben. In einem zweiten Entwicklungsprozess, bei dem die photographische Abbildung entsteht, werden diese Werte erneut umgekehrt und so den realen Farbgegebenheiten des Motivs angepasst (Negativ-Positiv-Verfahren).
Fotographie
Sammelbezeichnung für Verfahren zur Herstellung von Bildern auf lichtempfindlichen Flächen (Platte, Papier, Film) durch photochemische Reaktion des Lichtes oder andere Formen der Strahlung, meist mit Hilfe einer Kamera. Außerdem werden die bei dieser Reaktion entstehenden Produkte (Abbildungen) Photographie genannt.
Technische Grundlagen
Grundlage der Photographie sind die lichtempfindlichen Eigenschaften von Silberhalogeniden, chemischen Verbindungen aus Silber und Halogenen (Brom, Chlor oder Iod). Bei der Belichtung eines Filmes, der aus einer festen Dispersion von feinsten Silberhalogenidkörnern in einem Schutzkolloid (Gelatine) auf einer transparenten Trägerschicht aus Celluloseacetat oder Polyester besteht, gehen die Silberhalogenide chemische Reaktionen ein und bilden ein so genanntes latentes Bild (die Dispersion wird im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Emulsion bezeichnet). Bei der Entwicklung eines Filmes wird das latente – verborgene – Bild sichtbar (und beständig). Die so erhaltene Abbildung wird als Negativ bezeichnet, da in ihr dunkle Stellen des Ursprungsmotivs hell, helle aber dunkel wiedergegeben werden. Bei Farbnegativen sind Farbwerte komplementär wiedergegeben. In einem zweiten Entwicklungsprozess, bei dem die photographische Abbildung entsteht, werden diese Werte erneut umgekehrt und so den realen Farbgegebenheiten des Motivs angepasst (Negativ-Positiv-Verfahren).
Fotographie
Sammelbezeichnung für Verfahren zur Herstellung von Bildern auf lichtempfindlichen Flächen (Platte, Papier, Film) durch photochemische Reaktion des Lichtes oder andere Formen der Strahlung, meist mit Hilfe einer Kamera. Außerdem werden die bei dieser Reaktion entstehenden Produkte (Abbildungen) Photographie genannt.
Technische Grundlagen
Grundlage der Photographie sind die lichtempfindlichen Eigenschaften von Silberhalogeniden, chemischen Verbindungen aus Silber und Halogenen (Brom, Chlor oder Iod). Bei der Belichtung eines Filmes, der aus einer festen Dispersion von feinsten Silberhalogenidkörnern in einem Schutzkolloid (Gelatine) auf einer transparenten Trägerschicht aus Celluloseacetat oder Polyester besteht, gehen die Silberhalogenide chemische Reaktionen ein und bilden ein so genanntes latentes Bild (die Dispersion wird im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Emulsion bezeichnet). Bei der Entwicklung eines Filmes wird das latente – verborgene – Bild sichtbar (und beständig). Die so erhaltene Abbildung wird als Negativ bezeichnet, da in ihr dunkle Stellen des Ursprungsmotivs hell, helle aber dunkel wiedergegeben werden. Bei Farbnegativen sind Farbwerte komplementär wiedergegeben. In einem zweiten Entwicklungsprozess, bei dem die photographische Abbildung entsteht, werden diese Werte erneut umgekehrt und so den realen Farbgegebenheiten des Motivs angepasst (Negativ-Positiv-Verfahren).