GCB Kunstlexikon
GALVANOPLASTIK
In der Druckgraphik bedient man sich des elektrolytischen Verfahrens der Galvanoplastik zum Überziehen der sehr weichen Kupferplatte, um sie z.B. durch Verstählung zu härten und zu schützen, aber auch zur Gewinnung und Vervielfältigung von Druckformen. Die Abformung (Duplikat) einer Druckform auf diesem Wege nennt man Galvano. Vom Original fertigt man eine Matrize aus Wachs oder Weichmetall an und überzieht sie mit einer Kupferhaut. Nach Ablösung dieser dünnen Haut wird sie mit Blei hintergossen.
GALVANOPLASTIK
In der Druckgraphik bedient man sich des elektrolytischen Verfahrens der Galvanoplastik zum Überziehen der sehr weichen Kupferplatte, um sie z.B. durch Verstählung zu härten und zu schützen, aber auch zur Gewinnung und Vervielfältigung von Druckformen. Die Abformung (Duplikat) einer Druckform auf diesem Wege nennt man Galvano. Vom Original fertigt man eine Matrize aus Wachs oder Weichmetall an und überzieht sie mit einer Kupferhaut. Nach Ablösung dieser dünnen Haut wird sie mit Blei hintergossen.
GALVANOPLASTIK
In der Druckgraphik bedient man sich des elektrolytischen Verfahrens der Galvanoplastik zum Überziehen der sehr weichen Kupferplatte, um sie z.B. durch Verstählung zu härten und zu schützen, aber auch zur Gewinnung und Vervielfältigung von Druckformen. Die Abformung (Duplikat) einer Druckform auf diesem Wege nennt man Galvano. Vom Original fertigt man eine Matrize aus Wachs oder Weichmetall an und überzieht sie mit einer Kupferhaut. Nach Ablösung dieser dünnen Haut wird sie mit Blei hintergossen.