GCB Kunstlexikon
KALK
Maltechnik: Bezeichnung für Calciumhydroxid, das durch Brennen von Kalkstein (CaCO3) bei 900-1000 °C entsteht. Nach Zugabe von Wasser und Aufnahme von CO2 aus der Luft wandelt es sich wieder in Kalkstein zurück. Kalk ist heute wie vor 5000 Jahren das Bindemittel für Kalkmörtel, Putze, Fresko- und Kalkmalerei. Seine Eigenschaften verbessern sich, je länger der Kalk nach der Zugabe von Wasser (Lösche) eingesumpft bleibt (Sumpfkalk ca. 3-5 Jahre). Durch seine starke alkalische Wirkung wird Kalk u.a. zum „Aufschließen“ von Kasein und zusammen mit Schmierseife als Abbeizmittel verwendet.
KALK
Maltechnik: Bezeichnung für Calciumhydroxid, das durch Brennen von Kalkstein (CaCO3) bei 900-1000 °C entsteht. Nach Zugabe von Wasser und Aufnahme von CO2 aus der Luft wandelt es sich wieder in Kalkstein zurück. Kalk ist heute wie vor 5000 Jahren das Bindemittel für Kalkmörtel, Putze, Fresko- und Kalkmalerei. Seine Eigenschaften verbessern sich, je länger der Kalk nach der Zugabe von Wasser (Lösche) eingesumpft bleibt (Sumpfkalk ca. 3-5 Jahre). Durch seine starke alkalische Wirkung wird Kalk u.a. zum „Aufschließen“ von Kasein und zusammen mit Schmierseife als Abbeizmittel verwendet.
KALK
Maltechnik: Bezeichnung für Calciumhydroxid, das durch Brennen von Kalkstein (CaCO3) bei 900-1000 °C entsteht. Nach Zugabe von Wasser und Aufnahme von CO2 aus der Luft wandelt es sich wieder in Kalkstein zurück. Kalk ist heute wie vor 5000 Jahren das Bindemittel für Kalkmörtel, Putze, Fresko- und Kalkmalerei. Seine Eigenschaften verbessern sich, je länger der Kalk nach der Zugabe von Wasser (Lösche) eingesumpft bleibt (Sumpfkalk ca. 3-5 Jahre). Durch seine starke alkalische Wirkung wird Kalk u.a. zum „Aufschließen“ von Kasein und zusammen mit Schmierseife als Abbeizmittel verwendet.