GCB Kunstlexikon
KOLORIT
Die farbige Erscheinung eines Gemäldes oder einer Aquarell- oder Deckfarbenzeichnung, die durch die Auswahl von Farben und Schattierungen der Tonwerte erzielt wird. Das Kolorit ist die Farbhandschrift eines Malers. Ihre Abstimmung – ob hell, dunkel, tonig, hart oder weich – ist häufig auch Ausdruck einer zeitlichen oder regionalen Bevorzugung bestimmter Tonabstufungen: So spricht man z. B. vom venezianischen Kolorit des 16. Jahrhunderts.Das Kolorit ist nicht identisch mit der realen Farbe des Darzustellenden, sondern ist die Umsetzung dieser im Auge des Malers, der die Wahl der Farben im Zusammenhang seines künstlerischen Ausdrucks bestimmt.
KOLORIT
Die farbige Erscheinung eines Gemäldes oder einer Aquarell- oder Deckfarbenzeichnung, die durch die Auswahl von Farben und Schattierungen der Tonwerte erzielt wird. Das Kolorit ist die Farbhandschrift eines Malers. Ihre Abstimmung – ob hell, dunkel, tonig, hart oder weich – ist häufig auch Ausdruck einer zeitlichen oder regionalen Bevorzugung bestimmter Tonabstufungen: So spricht man z. B. vom venezianischen Kolorit des 16. Jahrhunderts.Das Kolorit ist nicht identisch mit der realen Farbe des Darzustellenden, sondern ist die Umsetzung dieser im Auge des Malers, der die Wahl der Farben im Zusammenhang seines künstlerischen Ausdrucks bestimmt.
KOLORIT
Die farbige Erscheinung eines Gemäldes oder einer Aquarell- oder Deckfarbenzeichnung, die durch die Auswahl von Farben und Schattierungen der Tonwerte erzielt wird. Das Kolorit ist die Farbhandschrift eines Malers. Ihre Abstimmung – ob hell, dunkel, tonig, hart oder weich – ist häufig auch Ausdruck einer zeitlichen oder regionalen Bevorzugung bestimmter Tonabstufungen: So spricht man z. B. vom venezianischen Kolorit des 16. Jahrhunderts.Das Kolorit ist nicht identisch mit der realen Farbe des Darzustellenden, sondern ist die Umsetzung dieser im Auge des Malers, der die Wahl der Farben im Zusammenhang seines künstlerischen Ausdrucks bestimmt.