GCB Kunstlexikon
LEINÖL
Durch Auspressen von Leinsamen gewonnenes, trocknendes Öl, das durch vielfältige Weiterverarbeitungsmöglichkeiten, z.B. Standöl, Leinölfirnis (durch Zugabe von Sikkativen schnell trocknend) und Lack, weiteste Verbreitung in der Mal- und Anstrichtechnik findet. Leinöl wird als Bindemittel zuerst in Quellenschriften des 12. Jahrhunderts erwähnt; es war vermutlich aber schon früher in Gebrauch.
LEINÖL
Durch Auspressen von Leinsamen gewonnenes, trocknendes Öl, das durch vielfältige Weiterverarbeitungsmöglichkeiten, z.B. Standöl, Leinölfirnis (durch Zugabe von Sikkativen schnell trocknend) und Lack, weiteste Verbreitung in der Mal- und Anstrichtechnik findet. Leinöl wird als Bindemittel zuerst in Quellenschriften des 12. Jahrhunderts erwähnt; es war vermutlich aber schon früher in Gebrauch.
LEINÖL
Durch Auspressen von Leinsamen gewonnenes, trocknendes Öl, das durch vielfältige Weiterverarbeitungsmöglichkeiten, z.B. Standöl, Leinölfirnis (durch Zugabe von Sikkativen schnell trocknend) und Lack, weiteste Verbreitung in der Mal- und Anstrichtechnik findet. Leinöl wird als Bindemittel zuerst in Quellenschriften des 12. Jahrhunderts erwähnt; es war vermutlich aber schon früher in Gebrauch.