GCB Kunstlexikon
PORPHYR
Ursprünglich Bezeichnung für ein in Ägypten gefundenes Gestein, das markante, in eine rote oder purpurne Matrix eingelagerte Feldspatkristalle besaß. Heute bezeichnet man damit allgemein ein Eruptivgestein, das große, gut ausgebildete, in einer feinkörnigen Masse eingebettete Kristalle besitzt. Die feinkörnige Matrix nennt man Grundmasse und die größeren Kristalle Einsprenglinge. Die Römer verwendeten den kostbaren Stein aus Ägypten seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. als bevorzugtes Material für aufwendige Bauten und Plastiken.
PORPHYR
Ursprünglich Bezeichnung für ein in Ägypten gefundenes Gestein, das markante, in eine rote oder purpurne Matrix eingelagerte Feldspatkristalle besaß. Heute bezeichnet man damit allgemein ein Eruptivgestein, das große, gut ausgebildete, in einer feinkörnigen Masse eingebettete Kristalle besitzt. Die feinkörnige Matrix nennt man Grundmasse und die größeren Kristalle Einsprenglinge. Die Römer verwendeten den kostbaren Stein aus Ägypten seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. als bevorzugtes Material für aufwendige Bauten und Plastiken.
PORPHYR
Ursprünglich Bezeichnung für ein in Ägypten gefundenes Gestein, das markante, in eine rote oder purpurne Matrix eingelagerte Feldspatkristalle besaß. Heute bezeichnet man damit allgemein ein Eruptivgestein, das große, gut ausgebildete, in einer feinkörnigen Masse eingebettete Kristalle besitzt. Die feinkörnige Matrix nennt man Grundmasse und die größeren Kristalle Einsprenglinge. Die Römer verwendeten den kostbaren Stein aus Ägypten seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. als bevorzugtes Material für aufwendige Bauten und Plastiken.