GCB Kunstlexikon
RAYOGRAMM / RAYOGRAFIE / Fotogramm
Der amerikanische Dada-Künstler, Fotograf und Filmemacher entwickelte ca. 1922 ein fotomechanisches Verfahren zur Produktion von schwarz-weißen Lichtgrafiken. Diese ohne Kamera hergestellten Fotografien wurden dadurch ermöglicht, dass eine lichtempfindliche Platte oder ein lichtempfindliches Papier durch aufgelegte Gegenstände verändert wird. Durch mehrfache Belichtung der lichtempfindlichen Materialien entstehen durch eine unterschiedliche Belichtungsdauer teils verschwommene und oft nicht deutlich wiedererkennbare Objekte und zufällige Formen die zu surrealen Fantasiegebilden mutieren.
Bereits vier Jahre vorher hat Christian Schad auf diesem Gebiet geforscht und mit seiner „Schadographie“ ein ähnliches technisches Verfahren erfunden das Man Ray den Weg bereitete.
RAYOGRAMM / RAYOGRAFIE / Fotogramm
Der amerikanische Dada-Künstler, Fotograf und Filmemacher entwickelte ca. 1922 ein fotomechanisches Verfahren zur Produktion von schwarz-weißen Lichtgrafiken. Diese ohne Kamera hergestellten Fotografien wurden dadurch ermöglicht, dass eine lichtempfindliche Platte oder ein lichtempfindliches Papier durch aufgelegte Gegenstände verändert wird. Durch mehrfache Belichtung der lichtempfindlichen Materialien entstehen durch eine unterschiedliche Belichtungsdauer teils verschwommene und oft nicht deutlich wiedererkennbare Objekte und zufällige Formen die zu surrealen Fantasiegebilden mutieren.
Bereits vier Jahre vorher hat Christian Schad auf diesem Gebiet geforscht und mit seiner „Schadographie“ ein ähnliches technisches Verfahren erfunden das Man Ray den Weg bereitete.
RAYOGRAMM / RAYOGRAFIE / Fotogramm
Der amerikanische Dada-Künstler, Fotograf und Filmemacher entwickelte ca. 1922 ein fotomechanisches Verfahren zur Produktion von schwarz-weißen Lichtgrafiken. Diese ohne Kamera hergestellten Fotografien wurden dadurch ermöglicht, dass eine lichtempfindliche Platte oder ein lichtempfindliches Papier durch aufgelegte Gegenstände verändert wird. Durch mehrfache Belichtung der lichtempfindlichen Materialien entstehen durch eine unterschiedliche Belichtungsdauer teils verschwommene und oft nicht deutlich wiedererkennbare Objekte und zufällige Formen die zu surrealen Fantasiegebilden mutieren.
Bereits vier Jahre vorher hat Christian Schad auf diesem Gebiet geforscht und mit seiner „Schadographie“ ein ähnliches technisches Verfahren erfunden das Man Ray den Weg bereitete.