GCB Kunstlexikon
SEIDENMALEREI
Malerei mit wässrigen Farben auf Seidengewebe; war bereits im 4./3. Jahrhundert v. Chr. in China üblich und wurde in den folgenden Jahrhunderten auch in Korea und Japan, v.a. für die Hängerolle, aber auch für die Querrolle, Fächer und montierte Bilder verwendet. Seit der Yüan-Zeit wurde von den Literatenmalern Papier als Malgrund bevorzugt; Berufs- und Akademiemaler benutzten Seide weiterhin als Malgrund. In Europa wird Seidenmalerei heute im Kunstgewerbe ausgeübt.
SEIDENMALEREI
Malerei mit wässrigen Farben auf Seidengewebe; war bereits im 4./3. Jahrhundert v. Chr. in China üblich und wurde in den folgenden Jahrhunderten auch in Korea und Japan, v.a. für die Hängerolle, aber auch für die Querrolle, Fächer und montierte Bilder verwendet. Seit der Yüan-Zeit wurde von den Literatenmalern Papier als Malgrund bevorzugt; Berufs- und Akademiemaler benutzten Seide weiterhin als Malgrund. In Europa wird Seidenmalerei heute im Kunstgewerbe ausgeübt.
SEIDENMALEREI
Malerei mit wässrigen Farben auf Seidengewebe; war bereits im 4./3. Jahrhundert v. Chr. in China üblich und wurde in den folgenden Jahrhunderten auch in Korea und Japan, v.a. für die Hängerolle, aber auch für die Querrolle, Fächer und montierte Bilder verwendet. Seit der Yüan-Zeit wurde von den Literatenmalern Papier als Malgrund bevorzugt; Berufs- und Akademiemaler benutzten Seide weiterhin als Malgrund. In Europa wird Seidenmalerei heute im Kunstgewerbe ausgeübt.