GCB Kunstlexikon
TAPA
Aus Rinderbast gefertigte Stoffbahnen. In Polynesien dienten kunstvoll verzierte Tapa-Streifen nicht nur als Kleidungsstücke der Lebenden und Toten, als zeremonielle Gabe (in Form von bis zu 45 Meter langen Bahnen) bei Heiraten, Gedenkfeiern u.a., sondern auch als Hülle der Kultfiguren. Technik und Art der Verzierung unterschieden sich deutlich von Inselgruppe zu Inselgruppe; figürliche Darstellungen fehlen. Tapa in Melanesien wurden neben der beschränkten Verwendung als Kleidung in größeren Abmessungen nur zum Bespannen von Masken hergestellt. Einzigartig sind die bemalten Tapa-Tücher für den Totenbrauch am Sentani.
TAPA
Aus Rinderbast gefertigte Stoffbahnen. In Polynesien dienten kunstvoll verzierte Tapa-Streifen nicht nur als Kleidungsstücke der Lebenden und Toten, als zeremonielle Gabe (in Form von bis zu 45 Meter langen Bahnen) bei Heiraten, Gedenkfeiern u.a., sondern auch als Hülle der Kultfiguren. Technik und Art der Verzierung unterschieden sich deutlich von Inselgruppe zu Inselgruppe; figürliche Darstellungen fehlen. Tapa in Melanesien wurden neben der beschränkten Verwendung als Kleidung in größeren Abmessungen nur zum Bespannen von Masken hergestellt. Einzigartig sind die bemalten Tapa-Tücher für den Totenbrauch am Sentani.
TAPA
Aus Rinderbast gefertigte Stoffbahnen. In Polynesien dienten kunstvoll verzierte Tapa-Streifen nicht nur als Kleidungsstücke der Lebenden und Toten, als zeremonielle Gabe (in Form von bis zu 45 Meter langen Bahnen) bei Heiraten, Gedenkfeiern u.a., sondern auch als Hülle der Kultfiguren. Technik und Art der Verzierung unterschieden sich deutlich von Inselgruppe zu Inselgruppe; figürliche Darstellungen fehlen. Tapa in Melanesien wurden neben der beschränkten Verwendung als Kleidung in größeren Abmessungen nur zum Bespannen von Masken hergestellt. Einzigartig sind die bemalten Tapa-Tücher für den Totenbrauch am Sentani.