GCB Kunstlexikon
VIDEOKUNST
Die Elektronische Bildaufzeichnung mit der Möglichkeit der zeitgleichen Wiederabspiegelung als künstlerisches Medium. N. J. Paik und W. Vostell benutzten 1963 als erste Fernsehgeräte, die u.a. durch Magneten beeinflusst waren oder die Farben veränderten, bei Fluxus-Aktionen. Paik wurde 1964 zum Begründer der Videokunst, erbaute auch 1970 mit dem Japaner S, Abe den ersten Video-Synthesizer und ermöglichte somit eine neue Bildsprache.
In der Folge wurden Experimentierstudios in vielen amerikanischen Fernsehstationen errichtet. Den Dialog des Künstlers mit sich selbst im Spiegel des Videobildes nützten P. Campus, Rebecca Horn und Ulrike Rosenbach. Videobänder mit dokumentarischem Charakter stammen von der Gruppe „Telewissen“ u.a. Es wird auch mit elektronisch manipulierten Farben experimentiert.
VIDEOKUNST
Die Elektronische Bildaufzeichnung mit der Möglichkeit der zeitgleichen Wiederabspiegelung als künstlerisches Medium. N. J. Paik und W. Vostell benutzten 1963 als erste Fernsehgeräte, die u.a. durch Magneten beeinflusst waren oder die Farben veränderten, bei Fluxus-Aktionen. Paik wurde 1964 zum Begründer der Videokunst, erbaute auch 1970 mit dem Japaner S, Abe den ersten Video-Synthesizer und ermöglichte somit eine neue Bildsprache.
In der Folge wurden Experimentierstudios in vielen amerikanischen Fernsehstationen errichtet. Den Dialog des Künstlers mit sich selbst im Spiegel des Videobildes nützten P. Campus, Rebecca Horn und Ulrike Rosenbach. Videobänder mit dokumentarischem Charakter stammen von der Gruppe „Telewissen“ u.a. Es wird auch mit elektronisch manipulierten Farben experimentiert.
VIDEOKUNST
Die Elektronische Bildaufzeichnung mit der Möglichkeit der zeitgleichen Wiederabspiegelung als künstlerisches Medium. N. J. Paik und W. Vostell benutzten 1963 als erste Fernsehgeräte, die u.a. durch Magneten beeinflusst waren oder die Farben veränderten, bei Fluxus-Aktionen. Paik wurde 1964 zum Begründer der Videokunst, erbaute auch 1970 mit dem Japaner S, Abe den ersten Video-Synthesizer und ermöglichte somit eine neue Bildsprache.
In der Folge wurden Experimentierstudios in vielen amerikanischen Fernsehstationen errichtet. Den Dialog des Künstlers mit sich selbst im Spiegel des Videobildes nützten P. Campus, Rebecca Horn und Ulrike Rosenbach. Videobänder mit dokumentarischem Charakter stammen von der Gruppe „Telewissen“ u.a. Es wird auch mit elektronisch manipulierten Farben experimentiert.