GCB Kunstlexikon
ZELLENTECHNIK
(auch Zellverglasung oder Verroterie cloisonée genannt); Verzierungsweise der spätantiken und frühmittelalterlichen Goldschmiedekunst, bei der ein Netzwerk aus Goldstegen mit frabigen Edelsteinen (Almandin, Granat) ausgelegt wird. Bei der Zellentechnik, die in der Völkerwanderungskunst auf Fibeln und Waffen besonders ausgeprägt ist, erscheinen die Steine wie Emailarbeiten (Email cloisonnée) als sekundäre Grundlage der Schmuckfläche, von der sich das Netzwerk der Goldstege als besonderes Muster abhebt.
ZELLENTECHNIK
(auch Zellverglasung oder Verroterie cloisonée genannt); Verzierungsweise der spätantiken und frühmittelalterlichen Goldschmiedekunst, bei der ein Netzwerk aus Goldstegen mit frabigen Edelsteinen (Almandin, Granat) ausgelegt wird. Bei der Zellentechnik, die in der Völkerwanderungskunst auf Fibeln und Waffen besonders ausgeprägt ist, erscheinen die Steine wie Emailarbeiten (Email cloisonnée) als sekundäre Grundlage der Schmuckfläche, von der sich das Netzwerk der Goldstege als besonderes Muster abhebt.
ZELLENTECHNIK
(auch Zellverglasung oder Verroterie cloisonée genannt); Verzierungsweise der spätantiken und frühmittelalterlichen Goldschmiedekunst, bei der ein Netzwerk aus Goldstegen mit frabigen Edelsteinen (Almandin, Granat) ausgelegt wird. Bei der Zellentechnik, die in der Völkerwanderungskunst auf Fibeln und Waffen besonders ausgeprägt ist, erscheinen die Steine wie Emailarbeiten (Email cloisonnée) als sekundäre Grundlage der Schmuckfläche, von der sich das Netzwerk der Goldstege als besonderes Muster abhebt.