kunstwerke mona broschár

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Galerie Cyprian Brenner | Schwäbisch Hall | „LET’S DATE ART“ (27. März – 25. Juli 2021)

Biografie

1985 geboren in Bad Säckingen

2005- 2006 Jugendkunstschule Meersburg, Bodenseekreis

2006 – 2012 Studium Malerei/Grafik bei Prof. Annette Schröter, Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB), Leipzig

2009-2010 Studium am Camberwell College of Arts, in der Klasse von Prof. Dan Sturgis, London

2012 Diplom mit Auszeichnung in Malerei/Grafik, bei Prof. Schröter, HGB Leipzig

2012 – 2014 Meisterschülerin, bei Prof. Schröter, HGB Leipzig

2015 – 2016 Künstlerische Mitarbeiterin in den Fachklassen für Malerei und Grafik von Prof. Annette Schröter, Prof. Heribert C. Ottersbach und Tilo Baumgärtel;  HGB Leipzig

2016 – 2018 Künstlerische Mitarbeiterin in den Fachklassen für Malerei und Grafik von Prof. Annette Schröter und Prof. Christoph Ruckhäberle; HGB Leipzig

2019 Residenzstipendium May‘rsches Haus, Hamburg

AUSSTELLUNGEN

2021 London Art Fair Edit, Eve Leibe Gallery, London

JUICY PALACE, Eve Leibe (V-) Gallery, London (S)

Young Dreams, Août Gallery, Beirut

Soft Spot, Numeroventi, Florence

An Absolute Reality, Tuesday to Friday Gallery, Valencia

Lets Date Art, Galerie Cyprian Brenner, Schwäbisch Hall

ARCO Madrid, with L21 Gallery, Madrid

Summer Camp, GR- Gallery, New York City

2020 Hookup, Kunstverein Haus 8, Kiel

ORBIT, Galerie Maurer, Frankfurt am Main
LIFE IS MORE FUN IF YOU PLAY GAMES, Galerie Maurer, Frankfurt am Main

SUPER!, Kunsthalle Darmstadt

2019  Itchy Flavour, Gallery Lab A&O Kunsthalle, Leipzig

Who‘s afraid of_Rosa?, Galerie KUB, Leipzig
Stipendiatenausstellung, Künstler zu Gast in Harburg e.V., Hamburg

2018 A Tooth for an Eye, Kunsthalle Basel

ODNI/UDO, La Kunsthalle Mulhouse

Nach dem Bild ist vor dem Bild – 75 Malerinnen aus Leipzig, Kunstverein Freunde aktueller Kunst, Zwickau

Schmetterling und Katze, KTR Kunstraum, Leipzig

LÜTT, R.Raum für drastische Maßnahmen, Berlin

2017 SOFT & SOLID, Galerie Maurer, Frankfurt am Main

KunstraUMtext + F , Weißes Ross, Stuttgart

Kopernikus, Missau/Olbertz, Berlin

2016 Du bist nicht allein, Kulturzentrum am Münster, Konstanz

Satt-Zentrale, 48h Neukölln, alte Kindl Brauerei, Neukölln, Berlin

Klassentreffen – Meisterschüler von Prof. Annette Schröter 2006-2016, Kunsthalle der Sparkasse, Leipzig

2015 Pro- M, 22. Leipziger Jahresausstellung, Westwerk, Leipzig

Neverending Paradise, “freiraum“, Leipzig

2014 The Golden Masters, Meisterschülerausstellung, HGB, Leipzig

Mona Broschár, Galerie Schwind, Frankfurt am Main

Kein Spaß, Annette Schröter und Meisterschüler, Galerie m2A, Dresden

Frisch gepresst, Klasse Schröter, Delikatessenhaus, Leipzig

2013 Prints made in Leipzig, Ungarische Universität für Bildende Künste, Budapest

Kein Spaß., Annette Schröter und Meisterschüler, Galerie Rothamel

HOT & BENDY, freiraum, Leipzig

AT ITS BEST ! Junge Kunst aus Leipzig, Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund, Berlin

2012 (UN-)DING!, Förderpreis für gegenständliche Kunst des Bodenseekreises, Meersburg

High End, Projektraum 4.4 Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig

Pizza, Projektraum 3.55 HGB, Leipzig

2011 Update – Junge Kunst aus Leipzig, Kunsthalle der Sparkasse, Leipzig

Mind the gap!,  eureos Specks Hof, Leipzig

2010 Xhibit 2010, London College of Communication,  London

CUT, Bourbon – The Biscuit Factory,  London

2009 Baustelle 2, Neuwerk, Konstanz

SAMMLUNGEN

Sparkassen Kunstsammlung, Leipzig

BMU (Bundesministerium für Naturschutz, Umwelt und Reaktorsicherheit), Bonn

Texte Mona Broschar

„Wie Skulpturen arbeitet Mona Broschár ihre Motive mit Farbe aus der Leinwand heraus. Ob Vasen, Würste, Katzen, Pflanzen, Eiscreme: Banale Alltagsobjekte und Situationen werden in ihren plastischen Malereien zu hochartifiziellen und begehrenswerten Objekten. Ihre Bilder sind mal niedlich, mal eklig, mal schön, mal überdreht und mal verrückt – aber immer sinnlich und reizvoll. Für ihre Arbeiten tilgt sie alles Überflüssige aus dem Bildrepertoire und lässt stattdessen Situationen und Dinge pointiert Gestalt annehmen. Auf den ersten Blick wirken ihre Motive verspielt, aber gerade das provoziert. Denn in ihren reduzierten Bildwelten konfrontiert sie die vermeintlich harmonische Gefälligkeit mit ihrer abgründigen, düsteren Kehrseite.“ | Annekathrin Kohout (GCB Kunstmagazin November 2020)