Arbeiten und Kunstwerke von Christopher Winter
GCB Kunstlexikon
CHRISTOPHER WINTER
KUNSTWERKE CHRISTOPHER WINTER
BIOGRAFIE CHRISTOPHER WINTER
GEBURTSJAHR | 1968 | GEBURTSORT | Kent Vereinigtes Königreich
AUSBILDUNG CHRISTOPHER WINTER
Studium am Hastings College of Arts in Hastings
Studium an der Camberwell School of Art in London
1996 – 1998 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Fritz Schwegler
AUSZEICHNUNGEN CHRISTOPHER WINTER
1993 – 1994 Stipendium der Stadt Mannheim
SAMMLUNGEN CHRISTOPHER WINTER
Vassar College, The Frances Loeb Art Center, New York
Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen
Berlinische Galerie, Berlin
Julio Serrano Segovia Collection, and Fundación Amparo y Manuel AMMA, Mexiko-Stadt
Ömer Koç Collection, Istanbul
Dirk Lehr Collection, Berlin
AUSSTELLUNGEN CHRISTOPHER WINTER
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1993 Illuminations, Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim
2002 Bavarian Heaven, Wilhelm-Hack Museum, Ludwigshafen
2003 Heimat, Forum in Dominikanerkloster, Frankfurt
2006 Virgin Forest, Salander O’Reilly – Edelman Arts, New York
2009 Postcards from The Edge, Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf
2010 Wild Life, Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim
2010 Pablo Picasso – Zwischen Arena und Arkadien, Städtisches Museum, Albstadt
2022 Traveling between then and now, Dirk Lehr Collection Berlin
2023 Supernatura, Torculareum Museum, Todi (Italien)
2023 Archipelago of The Mind, Museum Heylshof, Worms
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2001 Filmbar, Video Programm, Museum Ludwig, Köln
2002 Der Berg, Heidelberg Kunstverein, Heidelberg
2002 Saar Ferngas Förderpreis, Wilhelm-Hack Museum, Ludwigshafen
2017 Tierisch beste Freunde, Deutsches Hygienemuseum, Dresden
2018 Flugblätter/Chirashi, Ranga_Gura Museum, Maebashi, Japan
2019 Our Darkness, Dirk Lehr Collection, Berlin und Leo Kuelbs Collection Berlin/New York
2020 blue, Nassau County Museum, New York
WERKBESCHREIBUNG CHRISTOPHER WINTER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Zeichnung | Video | Skulptur
STIL
Figurative Malerei | Appropriation Art
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Christopher Winter greift für seine Malerei thematisch auf vorhandene Quellen zurück | Bavarian Postcards – Die Serie basiert auf alten handelsüblichen Ansichtskarten aus dem Berchtesgadener Land | Virgin Forest | Super Nature | Primeval | Weird Science | Unnatural History | Speculative Realism
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Winter treibt ein Spiel mit skurrilen Sujets, absurden Szenen und ethischen Normen. Er beansprucht mit seiner Bildsprache das Koordinatensystem unseres Welt- und Selbstbildes, indem er die Grenzen gesellschaftlicher Normen und die des anerkannten guten Geschmacks immer wieder aufs Neue strapaziert. Bei ihm steht die Wirklichkeit, das Vorstellbare an der Schwelle zum Absurden, zur Fiktion; es ist das Zwielicht, in welchem Winters Arbeiten generell anzusiedeln sind. | Christopher Winter: Dizzyland. Monografie. Kerber Verlag, 2015
STICHWORTE CHRISTOPHER WINTER
britischer Künstler | englischer zeitgenössischer Künstler | rätselhaft | erzählerisch | Verfremdung von Motiven aus Filmen, der Geschichte, Romanen oder Bilder alter Meister