GCB Kunstlexikon
KLAUS STAUDT
BIOGRAFIE KLAUS STAUDT
GEBURTSJAHR | 1932 | GEBURTSORT | Otterndorf | Niederelbe
1960 Gründung der „Galerie nota“ in München mit Gerhard von Graevenitz und Jürgen Morschel
1961 Bekanntschaft mit Josef Albers an der HfG Ulm
1974 – 1997 Konzeption und Aufbau der Sammlung konkreter Kunst des Landkreises Cuxhaven
AUSBILDUNG KLAUS STAUDT
1954 – 1959 Medizinstudium in Marburg an der Lahn und in München
1957 Gaststudium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Ernst Geitlinger
1959 – 1963 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München
1963 – 1967 Meisterschüler und Assistent bei Ernst Geitlinger und Georg Meistermann | Diplom der Akademie der Bildenden Künste München
LEHRTÄTIGKEIT KLAUS STAUDT
1967 Dozent an der Werkkunstschule Offenbach am Main
1974 – 1994 Lehrtätigkeit als Professor an der Hochschule für Gestaltung Offenbach
MITGLIEDSCHAFTEN KLAUS STAUDT
1963 Avantgardistische internationale Künstlergruppe Neue Tendenzen
AUSZEICHNUNGEN KLAUS STAUDT
1992 Ehrenpreis der 5. Internationalen Triennale für Zeichnung | Breslau
2003 Artist in residence | The Josef & Anni Albers Foundation | Bethany | Connecticut
2006 + 2009 Gastaufenthalt Internationales Künstlerhaus Villa Concordia | Bamberg
SAMMLUNGEN KLAUS STAUDT
Stiftung für Konkrete Kunst und Design Ingolstadt
Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
AUSSTELLUNGEN KLAUS STAUDT
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2011 Museum für Konkrete Kunst | Ingolstadt
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
WERKBESCHREIBUNG KLAUS STAUDT
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Grafik | Skulpturen
STIL
Konkrete Kunst | konstruktiv
THEMEN | MOTIVE | WERKE
serielle geometrische Reliefs
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Auf der Basis von Quadraten, die in komplexen Strukturfeldern angelegt sind und mit den Werkstoffen Holz und Plexiglas entwickelt und variiert Klaus Staudt in seinen Kompositionen gleichförmige, mit Licht und Schatten spielende, additive Rasterstrukturen, die je nach Betrachterstandpunkt eine Illusion von Raum und Bewegung erzeugen. Durch die Wechselbeziehung zwischen Betrachter und Werk werden unendlich viele immaterielle Bildvarianten des einzelnen Werks visualisiert.
STICHWORTE KLAUS STAUDT
deutscher Maler | Exaktheit des Strukturaufbaus | Dominanz der Geometrie | Teilung von Würfeln | Befreiung von Monotonie und Redundanz | Strukturfelder
ZITATE KLAUS STAUDT
TEXT | BIBLIOGRAPHIE KLAUS STAUDT
LINKS KLAUS STAUDT
KLAUS STAUDT
BIOGRAFIE KLAUS STAUDT
GEBURTSJAHR | 1932 | GEBURTSORT | Otterndorf | Niederelbe
1960 Gründung der „Galerie nota“ in München mit Gerhard von Graevenitz und Jürgen Morschel
1961 Bekanntschaft mit Josef Albers an der HfG Ulm
1974 – 1997 Konzeption und Aufbau der Sammlung konkreter Kunst des Landkreises Cuxhaven
AUSBILDUNG KLAUS STAUDT
1954 – 1959 Medizinstudium in Marburg an der Lahn und in München
1957 Gaststudium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Ernst Geitlinger
1959 – 1963 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München
1963 – 1967 Meisterschüler und Assistent bei Ernst Geitlinger und Georg Meistermann | Diplom der Akademie der Bildenden Künste München
LEHRTÄTIGKEIT KLAUS STAUDT
1967 Dozent an der Werkkunstschule Offenbach am Main
1974 – 1994 Lehrtätigkeit als Professor an der Hochschule für Gestaltung Offenbach
MITGLIEDSCHAFTEN KLAUS STAUDT
1963 Avantgardistische internationale Künstlergruppe Neue Tendenzen
AUSZEICHNUNGEN KLAUS STAUDT
1992 Ehrenpreis der 5. Internationalen Triennale für Zeichnung | Breslau
2003 Artist in residence | The Josef & Anni Albers Foundation | Bethany | Connecticut
2006 + 2009 Gastaufenthalt Internationales Künstlerhaus Villa Concordia | Bamberg
SAMMLUNGEN KLAUS STAUDT
Stiftung für Konkrete Kunst und Design Ingolstadt
Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
AUSSTELLUNGEN KLAUS STAUDT
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2011 Museum für Konkrete Kunst | Ingolstadt
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
WERKBESCHREIBUNG KLAUS STAUDT
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Grafik | Skulpturen
STIL
Konkrete Kunst | konstruktiv
THEMEN | MOTIVE | WERKE
serielle geometrische Reliefs
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Auf der Basis von Quadraten, die in komplexen Strukturfeldern angelegt sind und mit den Werkstoffen Holz und Plexiglas entwickelt und variiert Klaus Staudt in seinen Kompositionen gleichförmige, mit Licht und Schatten spielende, additive Rasterstrukturen, die je nach Betrachterstandpunkt eine Illusion von Raum und Bewegung erzeugen. Durch die Wechselbeziehung zwischen Betrachter und Werk werden unendlich viele immaterielle Bildvarianten des einzelnen Werks visualisiert.
STICHWORTE KLAUS STAUDT
deutscher Maler | Exaktheit des Strukturaufbaus | Dominanz der Geometrie | Teilung von Würfeln | Befreiung von Monotonie und Redundanz | Strukturfelder
ZITATE KLAUS STAUDT
TEXT | BIBLIOGRAPHIE KLAUS STAUDT
LINKS KLAUS STAUDT
KLAUS STAUDT
BIOGRAFIE KLAUS STAUDT
GEBURTSJAHR | 1932 | GEBURTSORT | Otterndorf | Niederelbe
1960 Gründung der „Galerie nota“ in München mit Gerhard von Graevenitz und Jürgen Morschel
1961 Bekanntschaft mit Josef Albers an der HfG Ulm
1974 – 1997 Konzeption und Aufbau der Sammlung konkreter Kunst des Landkreises Cuxhaven
AUSBILDUNG KLAUS STAUDT
1954 – 1959 Medizinstudium in Marburg an der Lahn und in München
1957 Gaststudium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Ernst Geitlinger
1959 – 1963 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München
1963 – 1967 Meisterschüler und Assistent bei Ernst Geitlinger und Georg Meistermann | Diplom der Akademie der Bildenden Künste München
LEHRTÄTIGKEIT KLAUS STAUDT
1967 Dozent an der Werkkunstschule Offenbach am Main
1974 – 1994 Lehrtätigkeit als Professor an der Hochschule für Gestaltung Offenbach
MITGLIEDSCHAFTEN KLAUS STAUDT
1963 Avantgardistische internationale Künstlergruppe Neue Tendenzen
AUSZEICHNUNGEN KLAUS STAUDT
1992 Ehrenpreis der 5. Internationalen Triennale für Zeichnung | Breslau
2003 Artist in residence | The Josef & Anni Albers Foundation | Bethany | Connecticut
2006 + 2009 Gastaufenthalt Internationales Künstlerhaus Villa Concordia | Bamberg
SAMMLUNGEN KLAUS STAUDT
Stiftung für Konkrete Kunst und Design Ingolstadt
Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
AUSSTELLUNGEN KLAUS STAUDT
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2011 Museum für Konkrete Kunst | Ingolstadt
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
WERKBESCHREIBUNG KLAUS STAUDT
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Grafik | Skulpturen
STIL
Konkrete Kunst | konstruktiv
THEMEN | MOTIVE | WERKE
serielle geometrische Reliefs
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Auf der Basis von Quadraten, die in komplexen Strukturfeldern angelegt sind und mit den Werkstoffen Holz und Plexiglas entwickelt und variiert Klaus Staudt in seinen Kompositionen gleichförmige, mit Licht und Schatten spielende, additive Rasterstrukturen, die je nach Betrachterstandpunkt eine Illusion von Raum und Bewegung erzeugen. Durch die Wechselbeziehung zwischen Betrachter und Werk werden unendlich viele immaterielle Bildvarianten des einzelnen Werks visualisiert.
STICHWORTE KLAUS STAUDT
deutscher Maler | Exaktheit des Strukturaufbaus | Dominanz der Geometrie | Teilung von Würfeln | Befreiung von Monotonie und Redundanz | Strukturfelder
ZITATE KLAUS STAUDT
TEXT | BIBLIOGRAPHIE KLAUS STAUDT