GCB Kunstlexikon
FRITZ WINTER
KUNSTWERKE FRITZ WINTER
Fritz Winter – Großer Auftritt auf der documenta 1955 | Hessen Kassel Heritage | Auf der ersten documenta hatte Fritz Winter einen großen Auftritt. Sein Gemälde Komposition vor Blau und Gelb diente als Kulisse für die Eröffnungsfeierlichkeiten am 15. Juli 1955 im Malereisaal des Museum Fridericianum. Vor der Leinwand war das Rednerpult aufgebaut, es sprachen die Honoratioren aus Kunst und Politik. Wie das Gemälde auf der ersten documenta installiert war, ist hier im Film und mittels einer VR (Virtuelle Realität) in der Ausstellung erfahrbar. | YouTube
Fritz Winter ›Komposition vor Blau und Gelb‹ – Digitale Präsentation, Neue Galerie Kassel | Hessen Kassel Heritage | Wiedersehen macht Freude! Eigens für die erste documenta 1955 erschaffen hing Fritz Winters Gemälde ›Komposition vor Blau und Gelb‹ als Konterpart im Museum Fridericianum Pablo Picassos ›Mädchen vor einem Spiegel‹ gegenüber. Das über 6 Meter breite Gemälde zählt zu den Ikonen der documenta-Geschichte und konnte mit Hilfe vieler Unterstützer*innen für die Neue Galerie erworben werden. | YouTube
VIDEO FRITZ WINTER
Fritz Winter: documenta-Künstler der ersten Stunde | Hessen Kassel Heritage | Hier ist Episode 21 unseres Kultur-Lieferdienstes #kulturundco aus Kassel. Alle Episoden findet ihr unter: www.museum-kassel.de | YouTube
BIOGRAFIE FRITZ WINTER
GEBURTSJAHR | 1905 | GEBURTSORT | Altenbögge Westfalen | TODESJAHR | 1976 | STERBEORT | Herrsching am Ammersee
1926 Reise nach Holland | lernt das Werk von Vincent van Gogh kennen
1929 Fritz Winter besucht Ernst Ludwig Kirchner in Davos und befreundet sich mit ihm
AUSBILDUNG FRITZ WINTER
1927 Studium am Staatlichen Bauhaus in Dessau bei Josef Albers, Wassily Kandinsky, Oskar Schlemmer und Paul Klee
LEHRTÄTIGKEIT FRITZ WINTER
1931 – 1933 Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Akademie in Halle an der Saale auf. Dieser wurde mit der nationalsozialistischen Machtübernahme entzogen.
1953 Gastprofessor an der Landeskunstschule Hamburg
1955 Professur an der Kunsthochschule Kassel
MITGLIEDSCHAFTEN FRITZ WINTER
1949 Gründung der Gruppe ZEN 49 – Gruppe der Gegenstandslosen gemeinsam mit Willi Baumeister, Rupprecht Geiger und Rolf Cavael
1954 Fritz Winter verlässt den Deutschen Künstlerbund nach einer Auseinandersetzung mit dem 1. Vorsitzenden Karl Hofer über die abstrakte Malerei
AUSZEICHNUNGEN FRITZ WINTER
Stipendium der Stadt Dessau
19511. Preis des Deutschen Künstlerbundes Berlin
1957 Internationaler Grafikpreis Tokyo
1972 Auszeichnung mit dem Orden »Pour le Mérite«.
SAMMLUNGEN FRITZ WINTER
Fritz-Winter-Haus, Ahlen
Galleria d´Arte Moderna di Bologna
Kirchner Museum Davos, Schweiz
Fritz-Winter-Atelier, Diessen am Ammersee
Museum Folkwang, Essen
Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach
Pinakothek der Moderne, München
Museum of Modern Art | MoMA | New York
San Francisco Museum of Modern Art
Kunstmuseum Stuttgart, Stuttgart
AUSSTELLUNGEN FRITZ WINTER
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2012 Licht-Bilder | Fritz Winter und die abstrakte Fotografie | Pinakothek der Moderne, München
2015 Fritz Winter | Die 1960er Jahre – Jahrzehnt der Farbe | Pinakothek der Moderne, München
2020 – 2021 Fritz Winter – Durchbruch zur Farbe | Emil Schumacher Museum, Hagen
2021 Angermuseum, Erfurt
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1929 „Junge Bauhausmaler“ | Halle a. d. Saale, Braunschweig, Erfurt und Krefeld1955: documenta 1, Kassel
1959 documenta 2, Kassel
1964 documenta 3, Kassel
2017 documenta 14, Kassel
WERKBESCHREIBUNG FRITZ WINTER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei
STIL
Abstraket Malerei | Lyrische Abstraktion
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Mit den differenzierten, dynamischen und spontan entwickelten gestischen Farbfigurationen und Formmodulationen, die durch den traumwandlerisch sicheren Auftrag von stark leuchtenden Farben mit Pinsel und Spachtel entstehen, werden durch hintereinander gestaffelte Flächen und Linien spannende Bezüge zwischen Fläche und Raum und damit ausgewogene Bildkompositionen voller suggestiver Kraft entwickelt. Dieser Raum und die Tiefe in den Werken entsteht indem zwischen klaren Konturen und lasierendem Flächen changiert wird und die elementaren Kräfte der Schöpfung sichtbar werden.
STICHWORTE FRITZ WINTER
Formzeichenbilder | Bandzeichenbilder | unerschöpflicher Formvorrat | deutscher Maler | einer der wichtigsten abstrakten Künstler der Nachkriegszeit | Schüler von Paul Klee, Wassily Kandinskiy und Oskar Schlemmer
ZITATE FRITZ WINTER
„Die Natur ist stets meine Lehrmeisterin gewesen.“ | Fritz Winter
„Ich scheine nicht an die Natur gebunden zu sein. Und doch, der Schein trügt. Ich bin an die Natur gebunden, aber nicht an die Formäußerungen, sondern an die meinen. Es kommt nicht darauf an zu zeigen, was da ist, sondern zu offenbaren, was auch da ist, denn es ist weit mehr sichtbar, als wir sehen können und weit mehr hörbar, als wir hören können und weit mehr da, als wir selbst sind.“ | Fritz Winter
„Kunst geht parallel zur Natur. Ich habe mit meiner Malerei Gesetze des Optischen aufzuzeigen, die dem Geschehen in der sichtbaren Welt zugrunde liegen.“ | Fritz Winter
LINKS FRITZ WINTER
FRITZ-WINTER-STIFTUNG
WIKIPEDIA FRITZ WINTER
FRITZ WINTER
KUNSTWERKE FRITZ WINTER
Fritz Winter – Großer Auftritt auf der documenta 1955 | Hessen Kassel Heritage | Auf der ersten documenta hatte Fritz Winter einen großen Auftritt. Sein Gemälde Komposition vor Blau und Gelb diente als Kulisse für die Eröffnungsfeierlichkeiten am 15. Juli 1955 im Malereisaal des Museum Fridericianum. Vor der Leinwand war das Rednerpult aufgebaut, es sprachen die Honoratioren aus Kunst und Politik. Wie das Gemälde auf der ersten documenta installiert war, ist hier im Film und mittels einer VR (Virtuelle Realität) in der Ausstellung erfahrbar. | YouTube
Fritz Winter ›Komposition vor Blau und Gelb‹ – Digitale Präsentation, Neue Galerie Kassel | Hessen Kassel Heritage | Wiedersehen macht Freude! Eigens für die erste documenta 1955 erschaffen hing Fritz Winters Gemälde ›Komposition vor Blau und Gelb‹ als Konterpart im Museum Fridericianum Pablo Picassos ›Mädchen vor einem Spiegel‹ gegenüber. Das über 6 Meter breite Gemälde zählt zu den Ikonen der documenta-Geschichte und konnte mit Hilfe vieler Unterstützer*innen für die Neue Galerie erworben werden. | YouTube
VIDEO FRITZ WINTER
Fritz Winter: documenta-Künstler der ersten Stunde | Hessen Kassel Heritage | Hier ist Episode 21 unseres Kultur-Lieferdienstes #kulturundco aus Kassel. Alle Episoden findet ihr unter: www.museum-kassel.de | YouTube
BIOGRAFIE FRITZ WINTER
GEBURTSJAHR | 1905 | GEBURTSORT | Altenbögge Westfalen | TODESJAHR | 1976 | STERBEORT | Herrsching am Ammersee
1926 Reise nach Holland | lernt das Werk von Vincent van Gogh kennen
1929 Fritz Winter besucht Ernst Ludwig Kirchner in Davos und befreundet sich mit ihm
AUSBILDUNG FRITZ WINTER
1927 Studium am Staatlichen Bauhaus in Dessau bei Josef Albers, Wassily Kandinsky, Oskar Schlemmer und Paul Klee
LEHRTÄTIGKEIT FRITZ WINTER
1931 – 1933 Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Akademie in Halle an der Saale auf. Dieser wurde mit der nationalsozialistischen Machtübernahme entzogen.
1953 Gastprofessor an der Landeskunstschule Hamburg
1955 Professur an der Kunsthochschule Kassel
MITGLIEDSCHAFTEN FRITZ WINTER
1949 Gründung der Gruppe ZEN 49 – Gruppe der Gegenstandslosen gemeinsam mit Willi Baumeister, Rupprecht Geiger und Rolf Cavael
1954 Fritz Winter verlässt den Deutschen Künstlerbund nach einer Auseinandersetzung mit dem 1. Vorsitzenden Karl Hofer über die abstrakte Malerei
AUSZEICHNUNGEN FRITZ WINTER
Stipendium der Stadt Dessau
19511. Preis des Deutschen Künstlerbundes Berlin
1957 Internationaler Grafikpreis Tokyo
1972 Auszeichnung mit dem Orden »Pour le Mérite«.
SAMMLUNGEN FRITZ WINTER
Fritz-Winter-Haus, Ahlen
Galleria d´Arte Moderna di Bologna
Kirchner Museum Davos, Schweiz
Fritz-Winter-Atelier, Diessen am Ammersee
Museum Folkwang, Essen
Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach
Pinakothek der Moderne, München
Museum of Modern Art | MoMA | New York
San Francisco Museum of Modern Art
Kunstmuseum Stuttgart, Stuttgart
AUSSTELLUNGEN FRITZ WINTER
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2012 Licht-Bilder | Fritz Winter und die abstrakte Fotografie | Pinakothek der Moderne, München
2015 Fritz Winter | Die 1960er Jahre – Jahrzehnt der Farbe | Pinakothek der Moderne, München
2020 – 2021 Fritz Winter – Durchbruch zur Farbe | Emil Schumacher Museum, Hagen
2021 Angermuseum, Erfurt
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1929 „Junge Bauhausmaler“ | Halle a. d. Saale, Braunschweig, Erfurt und Krefeld1955: documenta 1, Kassel
1959 documenta 2, Kassel
1964 documenta 3, Kassel
2017 documenta 14, Kassel
WERKBESCHREIBUNG FRITZ WINTER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei
STIL
Abstraket Malerei | Lyrische Abstraktion
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Mit den differenzierten, dynamischen und spontan entwickelten gestischen Farbfigurationen und Formmodulationen, die durch den traumwandlerisch sicheren Auftrag von stark leuchtenden Farben mit Pinsel und Spachtel entstehen, werden durch hintereinander gestaffelte Flächen und Linien spannende Bezüge zwischen Fläche und Raum und damit ausgewogene Bildkompositionen voller suggestiver Kraft entwickelt. Dieser Raum und die Tiefe in den Werken entsteht indem zwischen klaren Konturen und lasierendem Flächen changiert wird und die elementaren Kräfte der Schöpfung sichtbar werden.
STICHWORTE FRITZ WINTER
Formzeichenbilder | Bandzeichenbilder | unerschöpflicher Formvorrat | deutscher Maler | einer der wichtigsten abstrakten Künstler der Nachkriegszeit | Schüler von Paul Klee, Wassily Kandinskiy und Oskar Schlemmer
ZITATE FRITZ WINTER
„Die Natur ist stets meine Lehrmeisterin gewesen.“ | Fritz Winter
„Ich scheine nicht an die Natur gebunden zu sein. Und doch, der Schein trügt. Ich bin an die Natur gebunden, aber nicht an die Formäußerungen, sondern an die meinen. Es kommt nicht darauf an zu zeigen, was da ist, sondern zu offenbaren, was auch da ist, denn es ist weit mehr sichtbar, als wir sehen können und weit mehr hörbar, als wir hören können und weit mehr da, als wir selbst sind.“ | Fritz Winter
„Kunst geht parallel zur Natur. Ich habe mit meiner Malerei Gesetze des Optischen aufzuzeigen, die dem Geschehen in der sichtbaren Welt zugrunde liegen.“ | Fritz Winter
LINKS FRITZ WINTER
FRITZ-WINTER-STIFTUNG
WIKIPEDIA FRITZ WINTER
FRITZ WINTER
KUNSTWERKE FRITZ WINTER
Fritz Winter – Großer Auftritt auf der documenta 1955 | Hessen Kassel Heritage | Auf der ersten documenta hatte Fritz Winter einen großen Auftritt. Sein Gemälde Komposition vor Blau und Gelb diente als Kulisse für die Eröffnungsfeierlichkeiten am 15. Juli 1955 im Malereisaal des Museum Fridericianum. Vor der Leinwand war das Rednerpult aufgebaut, es sprachen die Honoratioren aus Kunst und Politik. Wie das Gemälde auf der ersten documenta installiert war, ist hier im Film und mittels einer VR (Virtuelle Realität) in der Ausstellung erfahrbar. | YouTube
Fritz Winter ›Komposition vor Blau und Gelb‹ – Digitale Präsentation, Neue Galerie Kassel | Hessen Kassel Heritage | Wiedersehen macht Freude! Eigens für die erste documenta 1955 erschaffen hing Fritz Winters Gemälde ›Komposition vor Blau und Gelb‹ als Konterpart im Museum Fridericianum Pablo Picassos ›Mädchen vor einem Spiegel‹ gegenüber. Das über 6 Meter breite Gemälde zählt zu den Ikonen der documenta-Geschichte und konnte mit Hilfe vieler Unterstützer*innen für die Neue Galerie erworben werden. | YouTube
VIDEO FRITZ WINTER
Fritz Winter: documenta-Künstler der ersten Stunde | Hessen Kassel Heritage | Hier ist Episode 21 unseres Kultur-Lieferdienstes #kulturundco aus Kassel. Alle Episoden findet ihr unter: www.museum-kassel.de | YouTube
BIOGRAFIE FRITZ WINTER
GEBURTSJAHR | 1905 | GEBURTSORT | Altenbögge Westfalen | TODESJAHR | 1976 | STERBEORT | Herrsching am Ammersee
1926 Reise nach Holland | lernt das Werk von Vincent van Gogh kennen
1929 Fritz Winter besucht Ernst Ludwig Kirchner in Davos und befreundet sich mit ihm
AUSBILDUNG FRITZ WINTER
1927 Studium am Staatlichen Bauhaus in Dessau bei Josef Albers, Wassily Kandinsky, Oskar Schlemmer und Paul Klee
LEHRTÄTIGKEIT FRITZ WINTER
1931 – 1933 Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Akademie in Halle an der Saale auf. Dieser wurde mit der nationalsozialistischen Machtübernahme entzogen.
1953 Gastprofessor an der Landeskunstschule Hamburg
1955 Professur an der Kunsthochschule Kassel
MITGLIEDSCHAFTEN FRITZ WINTER
1949 Gründung der Gruppe ZEN 49 – Gruppe der Gegenstandslosen gemeinsam mit Willi Baumeister, Rupprecht Geiger und Rolf Cavael
1954 Fritz Winter verlässt den Deutschen Künstlerbund nach einer Auseinandersetzung mit dem 1. Vorsitzenden Karl Hofer über die abstrakte Malerei
AUSZEICHNUNGEN FRITZ WINTER
Stipendium der Stadt Dessau
19511. Preis des Deutschen Künstlerbundes Berlin
1957 Internationaler Grafikpreis Tokyo
1972 Auszeichnung mit dem Orden »Pour le Mérite«.
SAMMLUNGEN FRITZ WINTER
Fritz-Winter-Haus, Ahlen
Galleria d´Arte Moderna di Bologna
Kirchner Museum Davos, Schweiz
Fritz-Winter-Atelier, Diessen am Ammersee
Museum Folkwang, Essen
Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach
Pinakothek der Moderne, München
Museum of Modern Art | MoMA | New York
San Francisco Museum of Modern Art
Kunstmuseum Stuttgart, Stuttgart
AUSSTELLUNGEN FRITZ WINTER
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
2012 Licht-Bilder | Fritz Winter und die abstrakte Fotografie | Pinakothek der Moderne, München
2015 Fritz Winter | Die 1960er Jahre – Jahrzehnt der Farbe | Pinakothek der Moderne, München
2020 – 2021 Fritz Winter – Durchbruch zur Farbe | Emil Schumacher Museum, Hagen
2021 Angermuseum, Erfurt
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1929 „Junge Bauhausmaler“ | Halle a. d. Saale, Braunschweig, Erfurt und Krefeld1955: documenta 1, Kassel
1959 documenta 2, Kassel
1964 documenta 3, Kassel
2017 documenta 14, Kassel
WERKBESCHREIBUNG FRITZ WINTER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei
STIL
Abstraket Malerei | Lyrische Abstraktion
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Mit den differenzierten, dynamischen und spontan entwickelten gestischen Farbfigurationen und Formmodulationen, die durch den traumwandlerisch sicheren Auftrag von stark leuchtenden Farben mit Pinsel und Spachtel entstehen, werden durch hintereinander gestaffelte Flächen und Linien spannende Bezüge zwischen Fläche und Raum und damit ausgewogene Bildkompositionen voller suggestiver Kraft entwickelt. Dieser Raum und die Tiefe in den Werken entsteht indem zwischen klaren Konturen und lasierendem Flächen changiert wird und die elementaren Kräfte der Schöpfung sichtbar werden.
STICHWORTE FRITZ WINTER
Formzeichenbilder | Bandzeichenbilder | unerschöpflicher Formvorrat | deutscher Maler | einer der wichtigsten abstrakten Künstler der Nachkriegszeit | Schüler von Paul Klee, Wassily Kandinskiy und Oskar Schlemmer
ZITATE FRITZ WINTER
„Die Natur ist stets meine Lehrmeisterin gewesen.“ | Fritz Winter
„Ich scheine nicht an die Natur gebunden zu sein. Und doch, der Schein trügt. Ich bin an die Natur gebunden, aber nicht an die Formäußerungen, sondern an die meinen. Es kommt nicht darauf an zu zeigen, was da ist, sondern zu offenbaren, was auch da ist, denn es ist weit mehr sichtbar, als wir sehen können und weit mehr hörbar, als wir hören können und weit mehr da, als wir selbst sind.“ | Fritz Winter
„Kunst geht parallel zur Natur. Ich habe mit meiner Malerei Gesetze des Optischen aufzuzeigen, die dem Geschehen in der sichtbaren Welt zugrunde liegen.“ | Fritz Winter
LINKS FRITZ WINTER
FRITZ-WINTER-STIFTUNG
WIKIPEDIA FRITZ WINTER